Städtebaulich bedeutende Scheune an der Ecke zur Bosengasse. Zur Mühlgasse giebelständig. Zweigeschossig konstruiert über hohem Sandsteinsockel. Das Fachwerk konstruktiv mit hohen, leicht gekrümmten Streben; vermutlich aus der Zeit um 1850. Satteldach. Die wenigen Öffnungen mit Klappläden, großes erneuertes Scheunentor, an der Bosengasse im Sockel Eingang mit glattem Sandsteingewände. Zeitweise auch Nutzung als Stall.