Durch Abbruch eines westlich dicht angrenzenden Wohnhauses einerseits und Niederlegung eines Nebengebäudes im Osten andererseits in Freilage gesetztes Wohnhaus von zwei Geschossen mit Satteldach. Ursprünglich längsgeteilter Bau über bruchsteinernem Hochkeller – giebelseitig noch die unterschiedlich gestalteten Stalltüren vorhanden – und an der nordöstlichen Ecke sitzenden Eingängen. Das jeweils zwei Riegelzüge aufweisende Fachwerk mit 3/4-hohen, natürlich gebogenen Streben ausgesteift. Zur Fassadengestaltung siehe auch Limburger Straße 15 und Nr. 17.