1925 von Architekt Kurt Friedenberg für Fritz Schulte erbaute Villa des Neobarock. Wohlproportionierter, horizontal durch Sockelzone und umlaufendem Gurtgesims gegliederter, durchgehend verschieferter Bau von zwei Geschossen mit Mansarddach. Zentral an der dreiachsigen, mit Rechteck- und Stichbogenöffnungen durchfensterten Front der über Stufen erschlossene und im Oberlicht eine fächerförmige Versprossung aufweisende Eingang. Die hölzernen, verzierten Tür- und Fensterlaibungen weiß gestrichen.