Spätgotisches, 1570 datiertes Spitzbogenportal mit sich im Scheitel kreuzenden Wülsten. Die Bezeichnung „Wo.v.C.“ wird als Wolfgang I. von Kronberg gelesen. Pendant zum Tor der Receptur (Friedrich-Ebert-Straße 6). Gehörte wie dieses zuvor zur Westerburg, einer weiträumigen Hofanlage. Soll bis ca. 1850 quer in der Straße gestanden haben.