Giebelseitig an der Straße angeordnete Scheune, die einen Vierseithofes nach hinten abschließt. Rähmgefüge mit aufwendig gestaltetem Geschosswechsel, in dem neben Schnitzprofilierungen auch farbige Bemalungen mit expressiven Pfeilformen aufgebracht sind. Das Fachwerk zeigt Mannverstrebungen mit Kopfholz, Halsriegel und Sporn, die in kräftigem Eichenholz ausgeführt sind. Über dem ehemaligen Stalleingang hat sich als Schmuckform ein Feuerbock erhalten.