Traufständige, mit Ziegelsteinen ausgefachte Scheune, die städtebaulich den südlichen Eingang des Dorfes markiert und für den gegenüberliegenden Anger eine Raumkante bildet. Die linke Giebelseite des in konstruktivem Fachwerk errichteten Gebäude ist mit einem handwerklich aufwendigen Schieferbehang verkleidet. Inschrift über dem Torsturz: "Diese Scheune ist mit der Hilfe Gottes erbaut durch den Bauherrn Johannes Grbe und dessen Ehefrau geb. Lau..., wurde aufgeschl., den 23.April 1910. Zimmerst. ad. Wagner Dam".