Hakenhofreite mit von der Straße deutlich zurückliegendem, giebelständigem Wohnhaus aus dem Ende des 19. Jhs., das auf hohem Werksteinsockel über eine zweiläufige Sandsteintreppe mit Eisengeländer aus der Bauzeit erschlossen ist. Ungewöhnlich die historisierenden K-Streben im Obergeschoss. Als Verbindung zur Scheune eine schmales Stallgebäude, die Scheune inschriftlich datiert 1903. Der Hof grenzt sich zum linken Nachbarn durch eine bis an die Straße reichende Bruchsteinmauer ab, die durch den giebelförmigen Abschluss einen besonderen Akzent im Ortsbild setzt. Sie trägt kopfseitig die Datierung 1742.