An der Einmündung eines kleinen Weges gelegener Dreiseithof mit auf hohem Sockel errichtetem Wohnhaus. Der in einem Haustein auf 1862 datierte Rähmbau mit symmetrischer fünfachsiger Fassadengliederung durch eine zweiläufige Sandsteintreppe erschlossen. Bis auf die Hoftraufe allseitig mit Holzschindeln verkleidet. Die Scheune im Hintergrund mit auf dem Sockel stehenden, verzierten Eckstielen und profiliertem Geschoßversprung aus der ersten Hälfte des 18. Jhs. In zeittypischem Fachwerk mit Mannfiguren. Gut erhalten auch das Basaltpflaster und das schmiedeeiserne Hoftor von 1919.