Nördlich an die Kirchhofmauer angrenzender Dreiseithof mit schmiedeeisernem Torabschluß. Das Wohnhaus aus dem frühen 18. Jh. ist mit breitstehenden Mannfiguren an den Ecken und in der Mitte über dem ebenerdigem Eingang großenteils mit gut erhaltenen, handgeschnitzten Holzschindeln verkleidet. Im Sockel ist ein Inschriftstein mit den Jahreszahlen 1818 und 1834 eingelassen. Links auf dem basaltgepflasterten Hof mit eingelassener Miste steht eine Mansarddachscheune, rechts ein Stallgebäude von 1915.