Zur Straße durch ortsunübliche Einfriedung geschlossener Dreiseithof mit giebelständigem Wohnhaus, das mit seine breitstehenden, vollausgebildeten Mannfiguren auffällt. Rähmbau mit umlaufendem, profiliertem Geschoßversatz und bis in den als Stall genutzten Keller reichendem Fachwerk. Entstehung als Ernhaus mit ebenerdigem Eingang in der ersten Hälfte des 18. Jhs. Das Stallgebäude von 1904 in Bruchsteinmauerwerk mit bossierter Sandsteinquaderung. Scheune von 1879.