Spätklassizistischer, in Werkstein errichteter Saalbau mit halb eingestelltem Frontturm und halbkreisförmiger Apsis, vereinzelt wurden romanisierende und gotisierende Formen in der Gestaltung des Baukörpers verwendet, 1848-1852 nach Plänen des Landbaumeisters Heinrich Regenbogen erbaut. Die nicht nach Osten orientierte Kirche ist im nördlichen Bereich des Ortskerns teilweise eng eingebaut, westlich schließt sich der heute als Spielplatz genutzte Kirchhof an, der ehemals als Friedhof diente. Aus dieser Zeit hat sich auch ein Grabstein erhalten.