An einer Straßenaufweitung gegenüber der Einmündung „Im Graben" gelegener Dreiseithof; das großvolumige giebelständige Wohnhaus auf hohem, die Hanglage ausgleichendem Werksteinsockel, der über dem Stall nachträglich mit Ziegeln aufgemauert ist. Unter dem Holzschindelbehang ein kaum gestörter Rähmbau in konstruktivem Fachwerk der Zeit um 1880. Erhalten das originale schmiedeeiserne Treppengeländer. Die Wirtschaftsgebäude etwa zeitgleich errichtet.