Bereits im Katasterplan von 1774/75 eingezeichneter jüdischer Friedhof nördlich des ehemals durch den Scheunenkranz begrenzten Stadtbereichs. Auf der 1.150 Quadratmeter großen Fläche sind 16 Gräber mit 15 Grabsteinen untergebracht; die erste Bestattung fand, soweit erkennbar, 1902, die letzte 1936 statt. Kulturdenkmal aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen.