Zum Heimatmuseum umgebautes Wohnhaus als Teil eines langgestreckten, aus drei Wohn- und Wirtschaftsgebäuden zusammengesetzten Baukörpers, der in unterschiedliche Flurstücke geteilt ist. Erhalten die einläufige, senkrecht zum Haus angeordnete Sandsteintreppe. Der heute vollständig mit Holzschindeln verkleidete Rähmbau mit dreiseitigen Geschoßversprung ist in das letzte Drittel des 18. Jhs. zu datieren.