Zusammen mit dem gegenüberliegenden Hof Nr. 25 den Dorfkern nach Norden abschließender, kleinbäuerlicher Zweiseithof, in dem heute ein Gasthaus untergebracht ist. Den Auftakt an der Straße bildet ein kleines, massiv errichtetes Schmiedegebäude des 20. Jhs. Das ehemalige Wohnhaus ein Rähmbau möglicherweise noch aus dem Ende des 18. Jhs., der durch fast geschosshohe Streben mit Sporn ausgesteift ist. Die querstehende, den Hof abschließende Scheune aus dem letzten Jahrzehnt des 19. Jhs. ist mit großen Andreaskreuzen ausgestattet, etwa zeitgleich entstanden das anschließende Stallgebäude.