In der Sichtachse des Kuhdamms angeordneter Dreiseithof, der sich durch eine Einfriedung aus zweifarbigem Ziegelmauerwerk mit Sandsteinpfosten und schmiedeeisernem Tor zur Straße abgrenzt. Das traufständige, ebenerdig erschlossene Wohnhaus im Ursprung eine zweizonige Ständerkonstruktion, die im späten 17. oder frühen 18. Jh. errichtet ist und später giebelseitig erweitert wurde. Rechts die Scheune ein typischer Bau aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs. in konstruktivem Rähmfachwerk, giebelseitig noch mit Schiefer bekleidet. Das über den basaltgepflasterten Hof gelegene schmale Stallgebäude ist inschriftlich auf 1840 datiert.