Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH01001003023102

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003023102
    inspireID
    LFDH01001003023102
    legalFoundationDocument

    Zweigeschossiger, kubischer Sandsteinbau mit flachem Zeltdach. Zweiachsige Straßenfassade mit weit vortretendem, halbrundem Vorbau mit darüberliegendem Austritt. Fenster mit roten Sandsteingewänden und Klappläden, am Vorbau senkrechte Profilierung und Wellenornamentik. Im Dach Walmdachgaupe. Verdachter Eingang, darüber ovale Fensteröffnung. Entlang der Straße Sandsteinmäuerchen mit Staketenzaun. Das in der Tradition der Metzendorfschule stehende Haus soll noch von dem Weinhändler August Wilhelm Höhn kurz vor seinem Tod 1913 erbaut worden sein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Ernst-Ludwig-Straße 18
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003023104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003023104
    inspireID
    LFDH01001003023104
    legalFoundationDocument

    Zweigeschossiger, kubischer Sandsteinbau mit flachem Zeltdach. Zweiachsige Straßenfassade mit weit vortretendem, halbrundem Vorbau mit darüberliegendem Austritt. Fenster mit roten Sandsteingewänden und Klappläden, am Vorbau senkrechte Profilierung und Wellenornamentik. Im Dach Walmdachgaupe. Verdachter Eingang, darüber ovale Fensteröffnung. Entlang der Straße Sandsteinmäuerchen mit Staketenzaun. Das in der Tradition der Metzendorfschule stehende Haus soll noch von dem Weinhändler August Wilhelm Höhn kurz vor seinem Tod 1913 erbaut worden sein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Ernst-Ludwig-Straße 18
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003023201

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003023201
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    LFDH01001003023201
    legalFoundationDocument

    Qualitätvolle Barockfigur des Brückenheiligen Johannes Nepomuk, 1993 durch eine Kopie ersetzt, der Sockel mit dem Kleeblattwappen der Posthalterfamilie Zwenger jedoch noch original am heutigen Standort auf der Brüstung der Brücke über den Stadtbach. Die wohl in der Mitte des 17. Jhs. entstandene Figur befand sich ursprünglich auf der verschwundenen Stadtbachbrücke beim ehem. Thurn- und Taxisschen Posthof (Darmstädter Str.1), kam dann in eine Nische des inzwischen ebenfalls abgebrochenen Hauses Ludwigstraße 1, um dann in den späten sechziger Jahren einige Meter nach Westen an die Einmündung der Karlstraße in die Ernst-Schneider-Straße zu wandern.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Stadtbach bei Ernst-Schneider-Straße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003023304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003023304
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    LFDH01001003023304
    legalFoundationDocument

    Eines der zahlreichen Weinbergshäuschen entlang der Bergstraße, erbaut 1926/27; während des Zweiten Weltkrieges als Notunterkunft genutzt. Kleiner, eingeschossiger Putzbau mit hohem Mansardsatteldach und Biberschwanzeindeckung, Fachwerkgiebel westseitig verkleidet. Unter dem Häuschen Zisterne. Als besonders aufwändiges Beispiel dieses Bautyps von Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Im Quäler
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003023404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003023404
    inspireID
    LFDH01001003023404
    legalFoundationDocument

    Voluminöses, traufständiges Wohnhaus mit massiv in Sandstein errichtetem Erdgeschoss und einem Obergeschoss in konstruktivem Fachwerk. Vier zu zwei Achsen, Krüppelwalmdach. Fenster im Erdgeschoss mit roten Sandsteingewänden, im Obergeschoss mit Holzrahmungen. Das Gebäude, das vermutlich als Mühle diente, soll im Jahr 1836 entstanden sein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Fischweiher 19
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003023504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003023504
    inspireID
    LFDH01001003023504
    legalFoundationDocument

    Stark verändertes, traufständiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach. Verputzter Fachwerkbau, Erdgeschoss wohl massiv. An der Traufseite des aus dem 18. Jh. stammenden Hauses befindet sich eine kleine, bäuerlich-derb in Holz geschnitzte Hausmadonna (Immaculata), farbig gefasst auf einer Weltkugel mit Schlange stehend, die vermutlich im 18. Jh. entstanden ist. Als Beispiel volkstümlicher Religiösität von Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Fischweiher 21
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003023601

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003023601
    inspireID
    LFDH01001003023601
    legalFoundationDocument

    Granitbrunnen, der um 1965 aus einem vorhandenen Granittrog eines alten Fischweiherer Laufbrunnens und dem für Fußgänger geschaffenen Eingangsbogen des ehemaligen Granitwerks Rüth und Reinemuth (Kalterer Str. 19) zusammengesetzt wurde. Der Trog wird heute als Pflanzenbehälter benutzt, am gestuften Bogen befindet sich im Scheitelstein das Steinmetzzeichen mit Winkel, zwei gekreuzten Hämmern und Meisel.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Fischweiher 26
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003023704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003023704
    inspireID
    LFDH01001003023704
    legalFoundationDocument

    Fachwerk-Streckhofanlage des frühen 19. Jhs. am östlichen Ausgang von Fischweiher. Das Wohnhaus zweigeschossig über hohem Sockel, Krüppelwalmdach, das Fachwerk konstruktiv. Im hinteren Bereich wohl jüngere Toreinfahrt mit geradem Sturz. Das Wirtschaftsgebäude massiv mit Fachwerkkniestock und Satteldach. Hier ebenfalls horizontal geschlossene Torfahrt. Als in der Region seltener Hofanlagentyp von Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Fischweiher 28
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003023804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003023804
    inspireID
    LFDH01001003023804
    legalFoundationDocument

    Für Heppenheim typisches Wohnhaus der zwanziger/dreißiger Jahre, errichtet in gelbem Schlossbergsandstein an der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/Pestalozzistraße, gegenüber dem im Material entsprechenden Ketteler-Kinderheim. Zweigeschossiger Kubus von jeweils zwei Fensterachsen, Zeltdach. Nach Norden dreiseitiger Vorbau mit darüberliegendem Austritt, im Dach Fledermausgaupen. Planender Architekt dürfte hier der Metzendorfschüler Josef Winter gewesen sein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Friedrich-Ebert-Straße 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003023901

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003023901
    inspireID
    LFDH01001003023901
    legalFoundationDocument

    Aus Sandstein gefügtes, unterirdisches Gewölbe des Stadtbaches, im Jahr 1860 erbaut auf Initiative der Anwohner, die eine bloße Einfriedung des Baches, wie von der Stadt seit 1858 betrieben, damit verhinderten. 1945 befuhren schwere amerikanische Panzer die Friedrichstraße, ohne dass es zu bemerkenswerten Schäden am Gewölbe gekommen wäre. Als stadtgeschichtlich bedeutendes technisches Bauwerk liegt die Erhaltung des Gewölbes im öffentlichen Interesse.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Friedrichstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE