Baudenkmal (47735)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • baudenkmal.LFDH33532010080304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010080304
    inspireID
    LFDH33532010080304
    legalFoundationDocument

    Spätklassizistisches Wohnhaus von 1895. Hangseitig über Wirtschaftssockel traufständig und zweigeschossig stehender, rückseitig erschlossener Bau mit gaupenbesetztem Satteldach. Die hell verputzten Fassaden mit grau abgesetzten Lisenen gefasst. An der axial mit Rechtecköffnungen durchfensterten Straßenfront ein übergiebelter Zentralrisalit. Am Piano nobile Fenster­überdachungen. Im Garten kleine, in Holzkonstruktion errichtete Nebengebäude, u. a. Hühnerhaus. Das Gebäude war zeitweilig Wohnsitz des Malers Hans Thoma (1839-1924).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Oberursel_Altkönigstraße 20
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010080402

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010080402
    inspireID
    LFDH33532010080402
    legalFoundationDocument

    1488 im Königsteiner Rentbuch urkundlich erstmals erwähnte Mühle. 1542 vermutlich Einrichtung einer Schleifmühle. Im 19. Jahrhundert unter den Besitzern Schuckardt als Schneidemühle und ab 1852 als Mahlmühle im Betrieb. 1929 stillgelegt. Einzig erhaltener Bau unter den seit dem Mittelalter außerhalb des Obertores am „Schleifhüttenberg“ angesiedelten Werke des ursprünglich metallverarbeitenden Gewerbes. Über hohem Bruchsteinsockel traufständig am Abzweig des Werkgrabens stehendes Gebäude mit Satteldach und Gaupen. Das Fachwerkgeschoss konstruktiv aus durch wandhohe Streben ausgesteiften Riegelzügen errichtet; in den Brüstungsgefachen Querstreben.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Oberursel_Altkönigstraße 53
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH33532010080404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010080404
    inspireID
    LFDH33532010080404
    legalFoundationDocument

    1488 im Königsteiner Rentbuch urkundlich erstmals erwähnte Mühle. 1542 vermutlich Einrichtung einer Schleifmühle. Im 19. Jahrhundert unter den Besitzern Schuckardt als Schneidemühle und ab 1852 als Mahlmühle im Betrieb. 1929 stillgelegt. Einzig erhaltener Bau unter den seit dem Mittelalter außerhalb des Obertores am „Schleifhüttenberg“ angesiedelten Werke des ursprünglich metallverarbeitenden Gewerbes. Über hohem Bruchsteinsockel traufständig am Abzweig des Werkgrabens stehendes Gebäude mit Satteldach und Gaupen. Das Fachwerkgeschoss konstruktiv aus durch wandhohe Streben ausgesteiften Riegelzügen errichtet; in den Brüstungsgefachen Querstreben.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Oberursel_Altkönigstraße 53
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010080406

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010080406
    inspireID
    LFDH33532010080406
    legalFoundationDocument

    1488 im Königsteiner Rentbuch urkundlich erstmals erwähnte Mühle. 1542 vermutlich Einrichtung einer Schleifmühle. Im 19. Jahrhundert unter den Besitzern Schuckardt als Schneidemühle und ab 1852 als Mahlmühle im Betrieb. 1929 stillgelegt. Einzig erhaltener Bau unter den seit dem Mittelalter außerhalb des Obertores am „Schleifhüttenberg“ angesiedelten Werke des ursprünglich metallverarbeitenden Gewerbes. Über hohem Bruchsteinsockel traufständig am Abzweig des Werkgrabens stehendes Gebäude mit Satteldach und Gaupen. Das Fachwerkgeschoss konstruktiv aus durch wandhohe Streben ausgesteiften Riegelzügen errichtet; in den Brüstungsgefachen Querstreben.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Oberursel_Altkönigstraße 53
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    wasserflaecheHE
  • baudenkmal.LFDH33532010080504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010080504
    inspireID
    LFDH33532010080504
    legalFoundationDocument

    Brauhaus von 1826, ehemals Bestandteil des Baukomplexes „Altes Amtshaus“ (Marktplatz 1). Erbaut von Stadtschultheiß und Kaufmann Joseph Anton Schaller („J.A.S.“), der das Anwesen 1816 erworben hatte. Auf der obersten Hofstufe bündig an die südwestlichen Grundstücksgrenzen gesetzter, zweigeschossiger, mit der neunachsigen Erschließungsseite zum Hofraum blickender, verputzter Backsteinbau mit Eckquaderung in Sandstein und Krüppelwalmdach. Steht über einem mit dem System der unterirdischen Gewölbe in Verbindung gebrachtem Keller. Seit 1980 Stadtarchiv.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Oberursel_Schulstraße 32
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010081001

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010081001
    inspireID
    LFDH33532010081001
    legalFoundationDocument

    In längsrechteckigem Rahmen unter zwei Fischblasen in Relief dargestellt die gekrönte Madonna mit Jesuskind im Strahlenkranz. Spätgotisch, roter Buntsandstein. Stammt aus der kleinen Kapelle, ehemals Ecke Langestraße 98/Burggasse 1, die 1949 zusammen mit dem alten Gasthaus „Grüner Baum“, einer stattlichen barocken Hofanlage, abgebrochen worden war. Nach Restaurierung durch Kurt Obert, Oberursel, zunächst in der dortigen Hospitalkirche aufgestellt. 1967 nach Bommersheim zurückgeholt und am Eingang des Kindergartens eingemauert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Bommersheim_An der Friedenslinde 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010081104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010081104
    inspireID
    LFDH33532010081104
    legalFoundationDocument

    Nordöstlich der Pfarrkirche Sankt Aureus und Justina liegende Ruine der Niederburg der Herren von Bommersheim, die 1255 mit den Brüdern Gerlach und Werner von Bommersheim genannt Scelmin erstmals urkundlich auftreten. Ursprünglich eine Turmhügelburg („Motte“) des 11./12. Jahrhunderts, auf rund aufgeschüttetem Hügel von 3 m Höhe stehend mit Basisdurchmesser von 20 m, umgeben von einem Grabenring und zwei Abschnittsgräben. Zwischen dem inneren und mittleren Graben der „Handwerkerbereich“ (Schmiede). Im 14. Jahrhundert an derselben Stelle Bau einer weitaus größeren Niederburg, Ganerbenburg, mit Durchmesser von rund 35 m und Innenfläche von ca. 800 m2, umgeben von einer ca. 1,70 m starken Ringmauer mit im Südosten aus der Flucht ragendem Halbschalenturm und wiederum drei Gräben (ca. 8 m breit und 2 bzw. 3,2 m tief). Der äußere polygonal verlaufend und die in etwa rechteckige Vorburg umschließend. Brückenübergänge am äußeren und inneren Graben festgestellt. Unter der damals vorgenommenen Aufschüttung des Innenraumes erhalten der alte Burggraben, in dem u.a. die zur Datierung der „Motte“ herangezogene, bemalte Henkelscherbe Pingsdorfer Machart gefunden wurde. Die Gebäude im Burginnern vermutlich in Form einer traufständigen Randbebauung platziert. 1382 Zerstörung der Burg durch die am Rheinischen Städtebund beteiligte Freie Reichsstadt Frankfurt. Ein Wiederaufbau blieb aus. Das Burggelände jedoch noch im 15. Jahrhundert als Wohnplatz genutzt.

    Ein Bild von der Bauart der Gebäude, des beweglichen Inhalts und vom Lebensstandard der Burgbewohner vermitteln die nach Eroberung und Zerschlagung in den neuen Burggraben geworfenen und dort zahlreich geborgenen Überreste. Von den Architekturen erhalten sind Bruchstücke von tönernen Dachziegeln, Schieferplatten, Bleibleche der Dachabdeckungen, Regenrinnen aus Buntsandstein, Glas und Bleistege von Fenstern, hölzerne Klappläden sowie Fenstergewände aus Basalt und Buntsandstein. Über die Inneneinrichtung geben Auskunft verzierte Bodenfliesen aus Keramik mit sechs verschiedenen Motiven, Teile von drei Kachelöfen und Beschläge, Nägel, Schlüs-sel von hölzernen Truhen und Kasten. Des Weiteren bezeugt ist eine reiche Auswahl an Geschirr und Gläsern, außerdem Kinderspielzeug und Souvenirs von Pilgerreisen nach Aachen (Aachen-hörner, gegossene Hutzeichen) und Santiago de Compostela (Jakobsmuscheln) sowie Bekleidung (Lederwaren, Schnallen, Schließen) und Schmuck.

    Das Burggelände im 19. Jahrhundert einplaniert und zur Friedhofserweiterung bzw. als Kerbeplatz genutzt. 1941 erstmals Anschnitt der Burgmauern bei Aushebung eines Löschteichs und später wiederholt beim Verlegen von Leitungen, so auch 1988. Darauf Beginn der Ausgrabung in vier Kampagnen bis 1991. Anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Bommersheim Restaurierung und Aufführung der Ringmauer auf eine Höhe von 0,50-0,70 m.

    Im Jahr 2007 nach Abbruch der Burgwiesenschule und des Hauses Bommersheim Grabungen in einem weiteren Abschnitt der Hauptburg, auf dem Gebiet der Vorburg, im dazwischenliegenden Brückenbereich und im Grabensystem.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Bommersheim_Im Himmrich
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010081105

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010081105
    inspireID
    LFDH33532010081105
    legalFoundationDocument

    Nordöstlich der Pfarrkirche Sankt Aureus und Justina liegende Ruine der Niederburg der Herren von Bommersheim, die 1255 mit den Brüdern Gerlach und Werner von Bommersheim genannt Scelmin erstmals urkundlich auftreten. Ursprünglich eine Turmhügelburg („Motte“) des 11./12. Jahrhunderts, auf rund aufgeschüttetem Hügel von 3 m Höhe stehend mit Basisdurchmesser von 20 m, umgeben von einem Grabenring und zwei Abschnittsgräben. Zwischen dem inneren und mittleren Graben der „Handwerkerbereich“ (Schmiede). Im 14. Jahrhundert an derselben Stelle Bau einer weitaus größeren Niederburg, Ganerbenburg, mit Durchmesser von rund 35 m und Innenfläche von ca. 800 m2, umgeben von einer ca. 1,70 m starken Ringmauer mit im Südosten aus der Flucht ragendem Halbschalenturm und wiederum drei Gräben (ca. 8 m breit und 2 bzw. 3,2 m tief). Der äußere polygonal verlaufend und die in etwa rechteckige Vorburg umschließend. Brückenübergänge am äußeren und inneren Graben festgestellt. Unter der damals vorgenommenen Aufschüttung des Innenraumes erhalten der alte Burggraben, in dem u.a. die zur Datierung der „Motte“ herangezogene, bemalte Henkelscherbe Pingsdorfer Machart gefunden wurde. Die Gebäude im Burginnern vermutlich in Form einer traufständigen Randbebauung platziert. 1382 Zerstörung der Burg durch die am Rheinischen Städtebund beteiligte Freie Reichsstadt Frankfurt. Ein Wiederaufbau blieb aus. Das Burggelände jedoch noch im 15. Jahrhundert als Wohnplatz genutzt.

    Ein Bild von der Bauart der Gebäude, des beweglichen Inhalts und vom Lebensstandard der Burgbewohner vermitteln die nach Eroberung und Zerschlagung in den neuen Burggraben geworfenen und dort zahlreich geborgenen Überreste. Von den Architekturen erhalten sind Bruchstücke von tönernen Dachziegeln, Schieferplatten, Bleibleche der Dachabdeckungen, Regenrinnen aus Buntsandstein, Glas und Bleistege von Fenstern, hölzerne Klappläden sowie Fenstergewände aus Basalt und Buntsandstein. Über die Inneneinrichtung geben Auskunft verzierte Bodenfliesen aus Keramik mit sechs verschiedenen Motiven, Teile von drei Kachelöfen und Beschläge, Nägel, Schlüs-sel von hölzernen Truhen und Kasten. Des Weiteren bezeugt ist eine reiche Auswahl an Geschirr und Gläsern, außerdem Kinderspielzeug und Souvenirs von Pilgerreisen nach Aachen (Aachen-hörner, gegossene Hutzeichen) und Santiago de Compostela (Jakobsmuscheln) sowie Bekleidung (Lederwaren, Schnallen, Schließen) und Schmuck.

    Das Burggelände im 19. Jahrhundert einplaniert und zur Friedhofserweiterung bzw. als Kerbeplatz genutzt. 1941 erstmals Anschnitt der Burgmauern bei Aushebung eines Löschteichs und später wiederholt beim Verlegen von Leitungen, so auch 1988. Darauf Beginn der Ausgrabung in vier Kampagnen bis 1991. Anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Bommersheim Restaurierung und Aufführung der Ringmauer auf eine Höhe von 0,50-0,70 m.

    Im Jahr 2007 nach Abbruch der Burgwiesenschule und des Hauses Bommersheim Grabungen in einem weiteren Abschnitt der Hauptburg, auf dem Gebiet der Vorburg, im dazwischenliegenden Brückenbereich und im Grabensystem.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Bommersheim_Im Himmrich
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
    z
    0
  • baudenkmal.LFDH33532010081204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010081204
    inspireID
    LFDH33532010081204
    legalFoundationDocument

    Vermutlich in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Ecklage errichtetes Wohnhaus von zwei Geschossen mit traufseitiger Erschließung und Satteldach. Wendet seine Traufseite der erweiterten Untergasse zu. Das Fachwerk am Erdgeschoss verputzt, im hinteren Bereich vermutlich massiv ersetzt. Das Gefüge am Obergeschoss rustikal und mit wandhohen, gebogenen Steben ausgesteift.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Neugasse 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010081304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010081304
    inspireID
    LFDH33532010081304
    legalFoundationDocument

    1854/55 erbautes Schulhaus mit einem Klassenzimmer im Erd-, zwei Unterrichtsräumen im Obergeschoss und Wohnung für Lehrer und Lehrgehilfe im Dachgeschoss. Über markanter Sockelzone traufständig stehender, verputzter Massivbau mit flach geneigtem Satteldach. Die Front streng siebenachsig gegliedert; zentral gelegen der über Stufen erschlossene Eingang. Als Schulhaus von der Volksschuloberstufe bis 1965 (danach Gesamtschule in Stierstadt, Kiesweg), von der Grundschule bis 1967 genutzt. Nach Umbauten und Renovierung 1968 als Rathaus in Betrieb genommen. Seit der Hessischen Kommunalreform 1972 Außenstelle der Stadt Oberursel und Sitz sozia­ler Einrichtungen etc.

    Frühere Unterrichtsstätten in Weißkirchen sind mit Adressen Urselbachstraße 32 (ab 18. Jahrhundert) und Urselbachstraße 59 (1819; Eckhaus zur Mittelgasse, 1856 abgebrochen) überliefert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Weisskirchen_Urselbachstraße 59
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2