Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH33535013594004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535013594004
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    LFDH33535013594004
    legalFoundationDocument

    In Ecklage freistehender, imposanter Bau auf T-förmigem Grundriss. Die Fassade aus rotem und gelbem Backstein. Beide Bauteile mit Krüppelwalmdächern, auf dem nördlichen Teil jeweils zwei Zwerchhäuschen sowie ein Türmchen mit Wetterfahne. An den Giebelseiten dekorative, farbig gefasste Knaggen. Schornsteine mit Anklängen des Tudorstils. Das Gebäude wird heute als Vereinshaus genutzt und dient u.a. als Unterrichtsstätte für die Musikschule Friedrichsdorf.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Seulberg_Herrenhofstraße 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33535073769104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535073769104
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    LFDH33535073769104
    legalFoundationDocument

    Bahnhofempfangsgebäude an der am 15. Oktober 1895 eröffneten Strecke Homburg vor der Höhe – Usingen. Spätklassizistisches Gebäude, bestehend aus einem zweigeschossigen Mittelbau mit Walmdach und an den Schmalseiten ­jeweils angefügten, leicht zurückspringenden, eingeschossigen Trakten mit abgewalmten Dächern. Verlängerung der südlichen Flanke 1901; dort zuvor eine offene Halle mit Holzstützenkon­struktion. Horizontale Gliederung und gleichzeitig Verklammerung der Bauteile durch Gurt- und Brüstungsgesimse in Formstein. Die rundbogigen Türen und die auch gekoppelt auftretenden Rundbogenfenster mit rustizierter Back-steinrahmung. Mit zum ursprünglichen Gestaltungskonzept gehörte der eklatante Kontrast zwischen den hellen Putzflächen und der Tonigkeit des gebackenen Steins. Variierbarer Standardtyp, siehe Bahnhofempfangsgebäude Usingen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Friedrichsdorf_Bahnstraße 54
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33535073772504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535073772504
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    LFDH33535073772504
    legalFoundationDocument

    In Ecklage zur Gasse "Am Alten Rathaus" stehendes, verputztes Wohnhaus von zwei Geschossen mit traufseitig leichtem Geschossüberstand, hofseitiger Erschließung und Satteldach. Die Fensterdisposition und Proportionen des Baus lassen eine Entstehung in der Zeit um 1700 vermuten. Im Inneren eine vom Erdgeschossboden bis unter die Decke reichende Holzsäule, die vermutlich von einem kleineren, spätgotischen Vorgängerbau stammt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Burgholzhausen v.d.H._Alt Burgholzhausen 11
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33535073772604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535073772604
    inspireID
    LFDH33535073772604
    legalFoundationDocument

    Über einem Kellersockel stehendes, giebelständiges, zweigeschossiges Wohn-haus mit traufseitiger Erschließung und Satteldach. Das aus urwüchsigen Hölzern bestehende Fachwerk an der Giebelseite symmetriebetont ausgelegt. Die Fensteröffnungen unter Herabsetzung der Brustriegel im Nachtrag vergrößert. Das direkt neben dem alten Rathaus im Ortszentrum befind­liche Gebäude soll Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts auf einem damals baufreien Grundstück errichtet worden sein.

     

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Burgholzhausen v.d.H._Alt Burgholzhausen 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33535073772704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535073772704
    inspireID
    LFDH33535073772704
    legalFoundationDocument

    Hofanlage, bestehend aus einem Wohnhaus des 18. Jahrhunderts und einigen im 19. Jahrhundert erneuerten (Scheune mit Baudatum 1831) und mittlerweile auch Wohnzwecken zugeführten Wirtschaftsgebäuden, die den Hofraum insgesamt dreiseitig umschließen. Über markant auftretendem Keller giebelständig stehendes Wohnhaus mit Satteldach. Das Erdgeschoss wohl massiv gebaut, das Obergeschoss hingegen über einem allseitig auftretendem Geschossüberstand in konstruktivem Fachwerk erstellt. Die straßenseitige Front axial durchfenstert, im Giebelfeld Verschieferung.

     

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Burgholzhausen v.d.H._Alt Burgholzhausen 15
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33535073772804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535073772804
    inspireID
    LFDH33535073772804
    legalFoundationDocument

    Wohnhaus einer ursprünglich weiträumig zwischen Hintergasse und Zeil angesiedelten, aus zwei Liegenschaften gewonnenen Hofanlage. An der Hauptstraße und in Blickachse zur Kirche langgestreckt gelagerter, zweigeschossiger Rähmbau mit Geschossüberstand und Satteldach. Dem unregelmäßigen, konstruktiven Gefüge des Erdgeschosses wirkt die klare Gliederung des Obergeschosses entgegen. Beherrschen­de Konstruktionsform ist dort die Mannfigur, die mittels geschosshoch gebogenen Fußstreben und halbhoch gerundeten Kopfstreben sowohl Eck- als auch Bundpfosten aussteift. Die spätmittelalterliche Ausbildung des Wil-den Mannes gab Anlass, diesen Bauteil in die Zeit um 1550 zu datieren. Vom 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg Gasthaus „Zum Stern“.

     

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Burgholzhausen v.d.H._Alt Burgholzhausen 18
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33535073772904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535073772904
    inspireID
    LFDH33535073772904
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    In Ecklage zur Hanauer Straße positioniertes, stattliches Wohnhaus mit langgestrecktem, zweigeschossigem Baukörper und Satteldach. Im Erdgeschoss unruhiges Fachwerk, am traufseitigen Obergeschoss jedoch ein ausgewogenes Gefüge mit einer Reihung von Mannfiguren und einem Feuerbock als Schmuckelement. Die Giebelfront ab dem ersten Geschoss verschiefert. Wohl um 1700 errichtet, Etwa 1711 Gasthaus „Zum Weißen Ross“.

     

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Burgholzhausen v.d.H._Alt Burgholzhausen 17
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
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  • baudenkmal.LFDH33535073773101

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535073773101
    inspireID
    LFDH33535073773101
    legalFoundationDocument

    1718/19 erfolgte in Dorfmitte der Bau einer neuen evangelischen Kirche. Dieser vorangegangen waren zwei anhand ihrer Fundamente nachgewiesene Sakralbauten, eine der Heiligen Walburgis geweihte Kapelle, die möglichweise dem Dorfbrand von 1576 zum Opfer gefallen war, und eine Fachwerkkirche des späten 16. Jahrhunderts. Ausführung des Neubaus durch Maurermeister Johann Wilhelm Dettler. Aus nuan­cenreich getöntem Granitbruch gemauerter Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und dreiachsig durchfensterten Seiten. Die Gewände von Haupt- und Seitenportal, wie auch die Ein-fassungen sämtlicher Rundbogenfenster in Buntsandstein. Über der Westfassade aufragend ein verschieferter, achtseitiger und zweigeschossiger Haubendachreiter, auf dessen Knauf der Wetterhahn über filigranem Schmiedewerk sitzt. Der lichte Innenraum weist eine überaus reiche bauzeitliche Ausstattung auf. Zentral im Blickpunkt stehend der Altar, umgeben von einer teils plastischen, teils illusionistisch gemalten Architektur und hinterfangen von der Orgelempore. Linkerhand davon die auf einer Säule stehende Kanzel, auf deren Schalldeckel ein den Opfertod Jesu symbolisierender Pelikan sitzt. Im Verbund vor West- und Nordwand gestellt die Männeremporen, die, wie auch die Orgelempore, von Holzbalken getragen werden. Die westlichen Balken, die bis unter die korbartige Decke aus Lärchenholz aufragen, besitzen hinsichtlich des darüberliegenden Glockenstuhls eine zusätzliche bautechnische Funktion. Aus der Fülle von Bildgegenständen, die in Verbindung mit der festen Ausstattung stehen, hervorragend das Altarblatt mit einer Kreuzigung Christi (Johann Jakob Hauck, 1721) und der darüber im Oval dargestellte Gottvater (Arnold Waldhuber, 1721, auch Urheber der gemalten Blattornamente). Von Hauck darüberhinaus die 19 in den Brüstungsfeldern der Männertribünen befindlichen Darstellungen vornehmlich alttestamentarischer Figuren (Apostel und Propheten) und des Weiteren die vier den Kanzelkorb schmückenden Evangelisten. Von unbekannter Hand das Bild Johannes des Täufers an der Kanzelrückwand, die sechs Vertreter des Alten Bundes in den Brüstungsfüllungen der Orgelempore (um 1735) sowie die Engel mit Spruchbändern an der Decke. Baudaten sind angebracht über dem Westportal (1718 und Name des Baumeisters), am Altaraufbau (17 und 19) und an der südwestlichen Ecke der Decke (1718, mit Rötelstift wohl durch den Zimmermeister).

    Zur Ausstattung gehören des Weiteren: ein Christus-Torso, um 1300, vermutlich aus der Walburgis-Kapelle stammend; die Verglasung der Fenster aus hand­gewalztem und mit Stein geschnittenem Glas in Karnies-Bleifassung; ein Luther­bild, 1722, Johann Jakob Hauck; der Taufstein, schwarzer Marmor, 1743; drei Glocken, 1764 und das sogenannte Gefallenenbuch des Ersten und Zweiten Weltkrieges, gestaltet an der Werkkunstschule Offenbach durch die Grafiker Klaus Winter und Helmut Bischof.

    Ehrenmal

    Aus Buntsandstein von einem Homburger Steinmetz gefertigtes Denkmal in Form eines auf Stufensockel stehenden Obelisken. Mit ihm werden die vollzählig in die Heimat zurückgekehrten Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 geehrt (siehe Inschrift auf der Rückseite). Auf der Vorderseite eine girlandengeschmückte Tafel mit dem Text: „Gott / war mit uns / Ihm / sei die Ehre! / Gestiftet von den / Kriegern / zu Holzhausen / d.2ten Juni / 1872“. Das Denkmal stand ursprünglich umgeben von einer kleinen Anlage am Ortsausgang an der Straße nach Friedrichsdorf, wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt an die Kirchhofmauer versetzt und zuletzt, nach der Neugestaltung des Kirchgartens 1979, vor dem Chor der Kirche aufgestellt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Burgholzhausen v.d.H._Alt Burgholzhausen 22
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33535073773104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33535073773104
    inspireID
    LFDH33535073773104
    legalFoundationDocument

    1718/19 erfolgte in Dorfmitte der Bau einer neuen evangelischen Kirche. Dieser vorangegangen waren zwei anhand ihrer Fundamente nachgewiesene Sakralbauten, eine der Heiligen Walburgis geweihte Kapelle, die möglichweise dem Dorfbrand von 1576 zum Opfer gefallen war, und eine Fachwerkkirche des späten 16. Jahrhunderts. Ausführung des Neubaus durch Maurermeister Johann Wilhelm Dettler. Aus nuan­cenreich getöntem Granitbruch gemauerter Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und dreiachsig durchfensterten Seiten. Die Gewände von Haupt- und Seitenportal, wie auch die Ein-fassungen sämtlicher Rundbogenfenster in Buntsandstein. Über der Westfassade aufragend ein verschieferter, achtseitiger und zweigeschossiger Haubendachreiter, auf dessen Knauf der Wetterhahn über filigranem Schmiedewerk sitzt. Der lichte Innenraum weist eine überaus reiche bauzeitliche Ausstattung auf. Zentral im Blickpunkt stehend der Altar, umgeben von einer teils plastischen, teils illusionistisch gemalten Architektur und hinterfangen von der Orgelempore. Linkerhand davon die auf einer Säule stehende Kanzel, auf deren Schalldeckel ein den Opfertod Jesu symbolisierender Pelikan sitzt. Im Verbund vor West- und Nordwand gestellt die Männeremporen, die, wie auch die Orgelempore, von Holzbalken getragen werden. Die westlichen Balken, die bis unter die korbartige Decke aus Lärchenholz aufragen, besitzen hinsichtlich des darüberliegenden Glockenstuhls eine zusätzliche bautechnische Funktion. Aus der Fülle von Bildgegenständen, die in Verbindung mit der festen Ausstattung stehen, hervorragend das Altarblatt mit einer Kreuzigung Christi (Johann Jakob Hauck, 1721) und der darüber im Oval dargestellte Gottvater (Arnold Waldhuber, 1721, auch Urheber der gemalten Blattornamente). Von Hauck darüberhinaus die 19 in den Brüstungsfeldern der Männertribünen befindlichen Darstellungen vornehmlich alttestamentarischer Figuren (Apostel und Propheten) und des Weiteren die vier den Kanzelkorb schmückenden Evangelisten. Von unbekannter Hand das Bild Johannes des Täufers an der Kanzelrückwand, die sechs Vertreter des Alten Bundes in den Brüstungsfüllungen der Orgelempore (um 1735) sowie die Engel mit Spruchbändern an der Decke. Baudaten sind angebracht über dem Westportal (1718 und Name des Baumeisters), am Altaraufbau (17 und 19) und an der südwestlichen Ecke der Decke (1718, mit Rötelstift wohl durch den Zimmermeister).

    Zur Ausstattung gehören des Weiteren: ein Christus-Torso, um 1300, vermutlich aus der Walburgis-Kapelle stammend; die Verglasung der Fenster aus hand­gewalztem und mit Stein geschnittenem Glas in Karnies-Bleifassung; ein Luther­bild, 1722, Johann Jakob Hauck; der Taufstein, schwarzer Marmor, 1743; drei Glocken, 1764 und das sogenannte Gefallenenbuch des Ersten und Zweiten Weltkrieges, gestaltet an der Werkkunstschule Offenbach durch die Grafiker Klaus Winter und Helmut Bischof.

    Ehrenmal

    Aus Buntsandstein von einem Homburger Steinmetz gefertigtes Denkmal in Form eines auf Stufensockel stehenden Obelisken. Mit ihm werden die vollzählig in die Heimat zurückgekehrten Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 geehrt (siehe Inschrift auf der Rückseite). Auf der Vorderseite eine girlandengeschmückte Tafel mit dem Text: „Gott / war mit uns / Ihm / sei die Ehre! / Gestiftet von den / Kriegern / zu Holzhausen / d.2ten Juni / 1872“. Das Denkmal stand ursprünglich umgeben von einer kleinen Anlage am Ortsausgang an der Straße nach Friedrichsdorf, wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt an die Kirchhofmauer versetzt und zuletzt, nach der Neugestaltung des Kirchgartens 1979, vor dem Chor der Kirche aufgestellt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Burgholzhausen v.d.H._Alt Burgholzhausen 22
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33535073773204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33535073773204
    inspireID
    LFDH33535073773204
    legalFoundationDocument

    Raumwirksam in der Krümmung der Hauptstraße und an der Einfahrt in ein großzügiges Hofgelände stehendes Wohnhaus. Giebelständiges, zweigeschossiges und verputztes Gebäude mit Satteldach. Vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet. Über dem wohl massiv erstellten Erdgeschoss eine Fachwerk­aufstockung mit ungestörter Fensterdisposition. Im Giebelfeld zwei kleine Rundbogenöffnungen.

     

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Friedrichsdorf_Burgholzhausen v.d.H._Alt Burgholzhausen 24
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2