Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH35622011520004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011520004
    inspireID
    LFDH35622011520004
    legalFoundationDocument

    In der Sichtachse der Kirchstraße platzierter Vierseithof, der durch einen schmalen, mit dem Straßengefälle ansteigenden Wirtschaftsbau abschließt. Das dicht an das Nachbargrundstück gerückte Wohnhaus ein plattenverkleideter, dennoch wenig veränderter Rähmbau mit eingetieftem Eingang, der durch seine Zahnschnittverzierung am Rähm und die breitgestellten Streben aus gebogenen Hölzern in die Zeit um 1700 zu datieren ist. Das gegenüberliegende Stallgebäude geht aus dem 18. Jh. hervor und ist mit inschriftlich auf 1920 datierten Kratzputzmotiven verziert ebenso wie die übrigen, aus dem frühen 20. Jh. stammenden Wirtschaftsgebäude.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Ringstraße 12
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520102

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011520102
    inspireID
    LFDH35622011520102
    legalFoundationDocument

    An der Ecke Ringstraße und Kirchstraße angesiedelte Hofanlage, die sich zur Ringstraße durch eine lange, dem Wegverlauf angepasste Trockenmauer aus Bruchstein abgrenzt. Der gesamte westliche Teil des Grundstücks ist unbebaut, was wohl von Gebäudeabbrüchen in der Vergangenheit herrührt. An der Straße entlang entwickelt sich ein schmales Wirtschaftsgebäude, der auf der Mauer aufsitzt. Gegenüber parallel das Wohnhaus, ein Rähmbau mit umlaufendem Geschossversatz, während zwei Bauphasen zum Beginn des 18. Jhs. und in der Mitte des 19. Jhs. errichtet. Der ältere Teil mit dekorativer zentraler Mannfigur aus urwüchsig gebogenen Streben, erschlossen über eine dreiseitige Freitreppe und eine noch waagerecht geteilte Haustür des 18. Jhs.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Ringstraße 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011520104
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    LFDH35622011520104
    legalFoundationDocument

    An der Ecke Ringstraße und Kirchstraße angesiedelte Hofanlage, die sich zur Ringstraße durch eine lange, dem Wegverlauf angepasste Trockenmauer aus Bruchstein abgrenzt. Der gesamte westliche Teil des Grundstücks ist unbebaut, was wohl von Gebäudeabbrüchen in der Vergangenheit herrührt. An der Straße entlang entwickelt sich ein schmales Wirtschaftsgebäude, der auf der Mauer aufsitzt. Gegenüber parallel das Wohnhaus, ein Rähmbau mit umlaufendem Geschossversatz, während zwei Bauphasen zum Beginn des 18. Jhs. und in der Mitte des 19. Jhs. errichtet. Der ältere Teil mit dekorativer zentraler Mannfigur aus urwüchsig gebogenen Streben, erschlossen über eine dreiseitige Freitreppe und eine noch waagerecht geteilte Haustür des 18. Jhs.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Ringstraße 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011520204
    inspireID
    LFDH35622011520204
    legalFoundationDocument

    In der Blickachse der südlichen Ringstraße gelegener Dreiseithof, dessen Scheune Teil des nach Nordwesten sich abbildenden Ortskante ist. Das Wohnhaus birgt unter der fast vollständigen Umhüllung von Platten bzw. Putz einen Rähmbau mit teilweise erkennbarem Geschossversatz und breitstehenden Streben mit Sporn, an der Rückseite sind in den Brüstungsfeldern Feuerböcke auszumachen, die durch einen Stern geschmückt sind. Als Bauzeit ist die 1. Hälfte des 18. Jhs. anzunehmen. Die Scheune aufgrund der gleichen Schmuckelemente wohl zeitgleich mit dem Wohnhaus entstanden. Das den Hof nach Südwesten abschließende Stallgebäude des späten 19. Jhs. ganz in sorgfältig erstelltem Ziegelmauerwerk aus örtlich gebrannten, hellen Steinen errichtet.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Ringstraße 16
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011520304
    inspireID
    LFDH35622011520304
    legalFoundationDocument

    Von der Ringstraße zurückliegendes Wohnhaus, das mit seiner Rückseite entlang der Brunnenstraße traufständig angelegt ist. Rähmbau mit geringem, allseitig umlaufendem geschossversatz, der mit einer leichten Profilierung versehen ist. Eindrucksvoll sind die auf Giebel- und Traufseiten ausgeführten Verstrebungen, die an den Eck- und Bundstielen zu reich ausgestatteten Mannfiguren gefügt sind. Rechts seitlich des fast ebenerdigen Eingangs befindet sich der von außen über eine steile Treppe zugängliche Kellerzugang. Als Bauzeit des Gebäudes kann die erste Hälfte des 18. Jhs. angesetzt werden.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Ringstraße 19
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520405

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011520405
    inspireID
    LFDH35622011520405
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage von Sichertshausen breitet sich zu beiden Seiten der Hauptstraße aus, die von Norden nach Süden durch den Ort verläuft und dabei zwei nahezu rechtwinklige Schwenkungen erfährt, an denen jeweils Wege einmünden. Die an der Straße angeordnete Bebauung wechselt hier regellos zwischen trauf- und giebelständiger Stellung, so dass sich interessante Ortsbilder mit verschiedenen Sichtachsen herausbilden. An einigen Stellen ragen Gebäude in den Straßenraum hinein, was räumliche Verengungen und an anderer Stelle Aufweitungen zur Folge hat. Hier ist der Bereich nordöstlich des Backhauses zu nennen, wo das Stallgebäude der vom Straßenverlauf durchschnittenen Hofanlage Hauptstraße 18 den Straßenraum einengt.

    Von besonderer Prägnanz im Ortsbild ist das Wohnhaus Hauptstraße 34, das mit seinem in kräftigem und lebhaftem Fachwerk errichteten Giebel das Straßenbild bestimmt. Das gegenüber stehende Backhaus markiert als kleiner freistehender Bau die Abzweigung eines Weges, der noch mit Basaltpflaster belegt ist. Vor dem Backhaus mündet auch ein kurzer Erschließungspfad zu den Hofanlagen Hauptstraße 20, 22 und 24, die um eine kleine Platzaufweitung herum in dichter Bebauung gruppiert sind. Sie entstammen dem 18. und 19. Jh. Die ältesten profanen Gebäude sind zu Beginn des 18. Jhs entstanden. Sie gruppieren sich um die Kreuzung mit dem Backhaus. Das Wohnhaus Hauptstraße 27 verbirgt unter seiner Putzfassade ein bis in die Kellerzone reichendes Fachwerk und lässt sich dem frühen 18. Jh. zuordnen. Die geknickten Streben des durch Anbauten dem Blick weitgehend verborgenen Wohnhauses Nr. 16 lassen eine gleiche Zeitstellung vermuten. Das Wohnhaus Hauptstraße 34 mit expressiven Mannverstrebungen ist nur wenig später entstanden. Ins zweite und dritte Drittel des 19. Jhs. datieren Hauptstraße 29, 30 und 37, die das für die Bauzeit typische Fachwerk in konstruktivem Gefüge zeigen.

    Die 1730 über den Grundmauern eines Vorgängerbaus entstandene Kirche liegt am nordöstlichen Rand des Ortskernes deutlich von der Straße zurück. Der sie umgebende Kirchhof bildet mit seiner zum Teil noch erhaltenen Mauer den Auftakt des historischen Ortsgefüges im Norden.

    Bereits außerhalb des eigentlichen Ortskernes angelegt ist das Anwesen Hauptstraße 40, das als ehemaliges Zollhaus an der südlichen Ausfallstraße, der ehemaligen Bundesstraße 3, postiert ist und hier die Zoll- und Wegegeldstelle zwischen Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel bis 1834 markiert. Von Südosten in den Ort hinein führt ein weiterer Weg, der als eingetiefter Hohlweg mit beidseitigem Strauch- und Baumbestand ausgebildet ist und einen wichtigen Teil des Ortsbildes in diesem Bereich ausmacht. In gleicher Weise als Hohlweg ausgebildet ist das zwischen beidseitig dichtem Strauchbestand tieferliegende Bett eines von Südosten heranfließenden Baches, der als städtebaulich prägnanter Grünzug zwischen der Bebauung am Oberberg weit in den Ort hineinreicht.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Sichertshausen_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011520504
    inspireID
    LFDH35622011520504
    legalFoundationDocument

    In mehreren Bauphasen errichtete Hofanlage als wichtiger Bestandteil der Straßenrandbebauung, das ebenerdig erschlossene Wohnhaus giebelständig dicht an der Straße stehend und mit seinen gebogenen und stark geneigten Streben noch in der 1. Hälfte des 18. Jhs. entstanden; der vordere Giebel ist mit Platten verkleidet. Das traufständige, aus dem 19. Jh. stammende Wirtschaftsgebäude schließt in ungewöhnlicher Anordnung direkt an die rechte Traufseite des Wohnhauses an und bildet den Abschluss zur Straße. Das zurückgesetzte Stallgebäude, das in seiner Platzierung dem Straßenverlauf folgt, datiert ebenfalls aus dem 19. Jh. und wird heute zu Wohnzwecken genutzt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Sichertshausen_Hauptstraße 16
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520601

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011520601
    inspireID
    LFDH35622011520601
    legalFoundationDocument

    Im nordöstlichen Bereich des Dorfkernes angesiedelter, deutlich von der Straße zurückliegender Kirchenbau, der sich inmitten eines Kirchhofs befindet, von dessen Ummauerung im nördlichen Bereich noch Reste erhalten sind. Der Bau entstand auf den Grundmauern eines um etwa 1200 errichteten Vorgängers, der wegen Baufälligkeit abgebrochen werden musste.

    Schlichter, teils verputzter, teils verschieferter Fachwerkbau, der mit Feldsteinen ausgemauert ist. Der Zugang erfolgt von Westen durch ein hölzernes Portal mit Dreiecksgiebel, darüber der Turm als großer Giebeldachreiter, über dessen quadratischem Grundriss sich ein oktogonaler Aufsatz mit geschwungener Turmhaube erhebt. Im Inneren eine auf gebauchten Stützen ruhende dreiseitige Empore, deren farblich abgesetzte, kassettierte Brüstungen sich im Altarbereich fortsetzen, wo sie weitere an der Wand angeordnete Bankreihen zum Innenraum abgrenzen. An der Ostwand direkt hinter dem Altar befindet sich die Kanzel, deren Aufgang durch ein kleines, von Scherengittern abgetrenntes Sakristei-Ställchen erfolgt. Die Decke ist als Spiegel ausgebildet, der Übergang zur Wand ist durch eine breite Kehle bogenförmig vermittelt. Aus der Bauzeit der Kirche um 1780 stammt die Orgel, die über dem westlichen Eingang seitlich versetzt eingebaut ist. Auf dem Kirchhof sind zwei barocke Grabsteine des frühen 18. Jhs. aufgestellt, östlich der Kirche befindet sich über einem gestuften Sockel das 1921 eingeweihte Kriegerdenkmal, das zuerst für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtet, 1957 für die des Zweiten Weltkrieges erweitert wurde. Ausführung in Sandstein mit hervorgehobenen Ecken, profiliertem oberem Abschluss und Kreuzbesatz.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Sichertshausen_Hauptstraße 17
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011520604
    inspireID
    LFDH35622011520604
    legalFoundationDocument

    Im nordöstlichen Bereich des Dorfkernes angesiedelter, deutlich von der Straße zurückliegender Kirchenbau, der sich inmitten eines Kirchhofs befindet, von dessen Ummauerung im nördlichen Bereich noch Reste erhalten sind. Der Bau entstand auf den Grundmauern eines um etwa 1200 errichteten Vorgängers, der wegen Baufälligkeit abgebrochen werden musste.

    Schlichter, teils verputzter, teils verschieferter Fachwerkbau, der mit Feldsteinen ausgemauert ist. Der Zugang erfolgt von Westen durch ein hölzernes Portal mit Dreiecksgiebel, darüber der Turm als großer Giebeldachreiter, über dessen quadratischem Grundriss sich ein oktogonaler Aufsatz mit geschwungener Turmhaube erhebt. Im Inneren eine auf gebauchten Stützen ruhende dreiseitige Empore, deren farblich abgesetzte, kassettierte Brüstungen sich im Altarbereich fortsetzen, wo sie weitere an der Wand angeordnete Bankreihen zum Innenraum abgrenzen. An der Ostwand direkt hinter dem Altar befindet sich die Kanzel, deren Aufgang durch ein kleines, von Scherengittern abgetrenntes Sakristei-Ställchen erfolgt. Die Decke ist als Spiegel ausgebildet, der Übergang zur Wand ist durch eine breite Kehle bogenförmig vermittelt. Aus der Bauzeit der Kirche um 1780 stammt die Orgel, die über dem westlichen Eingang seitlich versetzt eingebaut ist. Auf dem Kirchhof sind zwei barocke Grabsteine des frühen 18. Jhs. aufgestellt, östlich der Kirche befindet sich über einem gestuften Sockel das 1921 eingeweihte Kriegerdenkmal, das zuerst für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtet, 1957 für die des Zweiten Weltkrieges erweitert wurde. Ausführung in Sandstein mit hervorgehobenen Ecken, profiliertem oberem Abschluss und Kreuzbesatz.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Sichertshausen_Hauptstraße 17
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011520704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011520704
    inspireID
    LFDH35622011520704
    legalFoundationDocument

    Hofanlage mit dicht an der Straße plaziertem Wohnhaus, das in seinem Kern aus der Mitte des 18. Jhs. stammt. Das Obergeschoss allseitig vorkragend und durch dekorative Mannfiguren an Bund- und Eckstielen verstrebt. Der Kniestock wurde 1893 zugefügt, zu dieser Zeit wohl auch der Ausbau des im Hause integrierten Scheunenbereichs rechts zu Wohnzwecken. Besonders zu erwähnen ist, dass der Hof durch den Straßenverlauf durchschnitten wird. Dem Wohnhaus gegenüber eine Scheune mit Datierung 1851, das anschließende kleine Stallgebäude nimmt wegen seines Vorspringens in den Straßenraum eine wichtige städtebauliche Stellung ein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Sichertshausen_Hauptstraße 18
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE