Von einer Straßenaufweitung aus über Eck erschlossener Vierseithof mit weit in die Bachstraße wirkendem traufständigem Stallgebäude. Das Haupthaus ein dreizoniges Wohnstallhaus mit ebenerdigem Eingang, das Fachwerk in Rähmkonstruktion mit breitstehenden Streben an den Ecken und Fußbändern an den Bundpfosten. Entstehungszeit um 1700, das Erdgeschoß im 19. Jh. erneuert. Über dem Tor der Scheune hat sich ein Taubenhaus erhalten.
In der Sichtachse der Bachstraße liegender Dreiseithof mit z. T. erhaltener Hofeinfassung aus Sandsteinmauerwerk. Das giebelständige Wohnhaus in uneinheitlichem Fachwerk teilweise mit über beide Geschosse durchlaufenden Ständern ist in das frühe 18. Jh. zu datieren. Ober- und Dachgeschoß sind mit Schiefer verkleidet. Die Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh., die den Ort nach Süden abschließen, dienen heute zu Wohnzwecken.
In der Sichtachse der Bachstraße liegender Dreiseithof mit z. T. erhaltener Hofeinfassung aus Sandsteinmauerwerk. Das giebelständige Wohnhaus in uneinheitlichem Fachwerk teilweise mit über beide Geschosse durchlaufenden Ständern ist in das frühe 18. Jh. zu datieren. Ober- und Dachgeschoß sind mit Schiefer verkleidet. Die Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh., die den Ort nach Süden abschließen, dienen heute zu Wohnzwecken.
Dreiseithof in Ecklage zur Bachstraße mit etwa in der gleichen Zeit entstanden Gebäuden. Das giebelständige Wohnhaus mit Mansarddach an der ansteigenden Straße in exponierter Stellung, errichtet während der zweiten Hälfte des 19. Jhs. als fünfachsiger, symmetrisch gegliederter Rähmbau mit konvergierenden Streben, erhalten die originale Haustür mit Oberlicht. Über den Toren der Scheune ein in ganzer Länge vorkragendes Taubenhaus, die Hoffläche in Sandstein gepflastert.
Am südwestlichen Ortsrand stehender Vierseithof mit etwas zurückstehendem Wohnhaus, dem ein mit Sandsteinpfosten und Staketenzaun eingefaßter Garten vorgelagert ist. Der auf 1862 datierte Rähmbau auf Werksteinsockel in konstruktivem Fachwerk mit zweiläufiger Treppe und unter dem Podest zugänglichem Keller. Das Stallgebäude rechts, inschriftlich datiert 1748, in massiver Ausführung mit Eckquaderung, das Stallgebäude entlang der Straße stammt aus dem 19. Jh. Die dem Wohnhaus gegenüberliegende Scheune mit dekorativen Mannfiguren des 18. Jhs. versehen. Gut erhalten das schmiedeeiserne Hoftor mit profilierten Sandsteinpfosten und das Hofpflaster. Die in vorwiegend massiver Bauweise errichtete Anlage gehörte ursprünglich wohl in den Besitz des Deutschordens.
Am südwestlichen Ortsrand stehender Vierseithof mit etwas zurückstehendem Wohnhaus, dem ein mit Sandsteinpfosten und Staketenzaun eingefaßter Garten vorgelagert ist. Der auf 1862 datierte Rähmbau auf Werksteinsockel in konstruktivem Fachwerk mit zweiläufiger Treppe und unter dem Podest zugänglichem Keller. Das Stallgebäude rechts, inschriftlich datiert 1748, in massiver Ausführung mit Eckquaderung, das Stallgebäude entlang der Straße stammt aus dem 19. Jh. Die dem Wohnhaus gegenüberliegende Scheune mit dekorativen Mannfiguren des 18. Jhs. versehen. Gut erhalten das schmiedeeiserne Hoftor mit profilierten Sandsteinpfosten und das Hofpflaster. Die in vorwiegend massiver Bauweise errichtete Anlage gehörte ursprünglich wohl in den Besitz des Deutschordens.
Vierseithof in exponierter Lage an der Gabelung Anzefahrer/Dorfstraße. Das giebelständige, als Gasthof genutzte Wohnhaus auf Werksteinsockel ist von ortsbildprägender Bedeutung durch das reiche, dekorativ verstrebte Fachwerk mit Kniestock in klarer symmetrischer Gliederung des späten 19. Jhs. Der Hof ist durch eine Sandsteinmauer abgeschloseen; die darin eingefügte Datierung 1802 dürfte das Erbauungsdatum auch des gegenüberliegenden Stallgebäudes mit Mannfiguren und Wasserabweisern an den Eckstielen sein. Auf dem Luftbild aus den Fünfziger/Sechziger Jahren des 20. Jhs. ist rechts unten noch das Backhaus zu erkennen, das vor seinem Abbruch im Bereich der straßenartigen Platzaufweitung der Ohmstraße aufgestellt war.
Vierseithof in exponierter Lage an der Gabelung Anzefahrer/Dorfstraße. Das giebelständige, als Gasthof genutzte Wohnhaus auf Werksteinsockel ist von ortsbildprägender Bedeutung durch das reiche, dekorativ verstrebte Fachwerk mit Kniestock in klarer symmetrischer Gliederung des späten 19. Jhs. Der Hof ist durch eine Sandsteinmauer abgeschloseen; die darin eingefügte Datierung 1802 dürfte das Erbauungsdatum auch des gegenüberliegenden Stallgebäudes mit Mannfiguren und Wasserabweisern an den Eckstielen sein. Auf dem Luftbild aus den Fünfziger/Sechziger Jahren des 20. Jhs. ist rechts unten noch das Backhaus zu erkennen, das vor seinem Abbruch im Bereich der straßenartigen Platzaufweitung der Ohmstraße aufgestellt war.
Gut erhaltenes, traufständiges Wohnhaus auf Werksteinsockel mit einläufiger Sandsteintreppe und originaler Haustür aus der Bauzeit. Der rechte Bereich des Erdgeschosses als Wirtschaftsteil mit Stall und Bergeraum errichtet. Das Fachwerk in klarer Gliederung des späten 19. Jhs. Von Bedeutung als Zeugnis der Lebens- und Wirtschaftsverhältnisse der unteren sozialen Schichten im letzten Jahrhundert.
In wichtiger städtebaulicher Eckstellung gegenüber der Kirche angesiedeltes traufständiges Wohnhaus der Zeit zwischen 1890 und 1910; über dem Erdgeschoß in Ziegelmauerwerk befindet sich ein Obergeschoß mit Kniestock aus dünnem Nadelholzfachwerk, das durch die Andreaskreuze gestalterisch hervorgehoben ist. Im Hintergrund ein Werkstattgebäude mit Ziegelausfachung und Wetterbrettverkleidung. Gut erhalten auch die Einzäunung des Gartens mit Sandsteinpfosten entlang des Grünen Weges.