Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH35624070296304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624070296304
    inspireID
    LFDH35624070296304
    legalFoundationDocument

    In der Sichtachse der Straße nach Amöneburg stehendes zweigeschossiges Ackerbürgerwohnhaus als wichtiger Teil der Platzfassade im Bereich Gänseburg. Inschriftliche Datierung im hohen, ehemals landwirtschaftlich genutzten Sockel: 1884. Über dem klar gegliederten Rähmfachwerk ähnlich Haus Nr. 28 ein Walmdach mit Zwerchgiebel zur Straße.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Kirchhain_Auf dem Groth 28a
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070298804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624070298804
    inspireID
    LFDH35624070298804
    legalFoundationDocument

    Doppelhaus mit besonderer Stellung im engen Straßenraum an der Ecke zum Markt; zur Brießelstraße giebelständig mit dreischiffigem Grundriss, zweigeschossigem Ständerunterbau und einem niedrigen 2.OG in Rähmbauweise. Seltene stockwerkhohe Andreaskreuze in Giebelmitte sowie Alsfelder Strebe auf der Traufseite, umlaufendes, stark vorkragendes Stichgebälk und Profilierung am Geschosswechsel. Das Fachwerk mit enger Ständerstellung und einfachen Streben an Bund- und Eckständern. Eingang ursprünglich auf der Giebelseite in Gebäudemitte, links davon ein Stallzugang. Im 19. Jh. wurden anläßlich einer Teilung die Hauseingänge in die Traufseite verlegt. Haus Nr. 5 heute verputzt. Entstehung als Ackerbürgerhaus vermutlich noch im 16. Jh.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Kirchhain_Brießelstraße 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070300602

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624070300602
    inspireID
    LFDH35624070300602
    legalFoundationDocument

    Die denkmalgeschützte Gesamtanlage von Niederwald umfaßt hauptsächlich die Bebauung, die sich entlang der Straßen Obergasse/In der Gasse und Alte Seite/ Marktweg in regelhaften Grundrißelementen aufgereiht hat, die auf eine planmäßige historische Anlage der Siedlung schließenssen. Ein weiterer Bereich gliedert sich im Norden beiseits der Straßen Am Wirchberg, Hinter den Höfen und Hintergasse an. Hier hat sich die Bebauung eher regellos entwickelt und beherrbergt mit dem durch die Straße geteilten Hof Hinter den Höfen 3 auch eine der ältesten Anlagen in Niederwald: die Scheune ist inschriftlich datiert 1662. Nördlich der Obergasse ist in einer Randlage des historischen Ortskernes die Kirche mit dem umgebenden Kirchhof plaziert, der derzeit als Spielplatz genutzt ist. Der spitze Helm nimmt in der Dachlandschaft bis heute eine dominierende Stellung ein. Am südlichen Dorfrand ist in der Bebauungsstruktur deutlich die räumliche Abgrenzung zur Feldflur zu erkennen; sie wird von den traufständigen Scheunen gebildet, die die Höfe nach hinten abschließen. Das Ortsbild ist von den meist als Dreiseitanlagen angelegten Höfen, die sich zur Straße öffnen, und von giebelständigen Wohnhäusern bestimmt sind.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Niederwald_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070301704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624070301704
    inspireID
    LFDH35624070301704
    legalFoundationDocument

    Ungenutztes Wohnhaus, das mit dem gegenüberliegenden Hof eine räumliche Einheit bildet. Der in seiner Struktur gut erhaltene, zweizonige Bau aus kräftigen Hölzern ist wohl eines der ältesten Gebäude im Dorf. Die auf dem niedrigen Sockel ruhenden Ständer laufen über beide Geschosse durch, die Streben auf der Giebelseite stehen in Feldmitte und sind geschoßhoch. Im Dach findet sich eine seltene Firstständerkonstruktion. Die Bauweise deutet auf eine Entstehung kurz nach dem 30jährigen Krieg hin.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Niederwald_Hinter den Höfen 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070302104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624070302104
    inspireID
    LFDH35624070302104
    legalFoundationDocument

    Kleines, in den Kirchhof hineinragendes Tagelöhnerhaus auf hohem Werksteinsockel mit von außen zugänglichem Keller. Einfaches konstruktives Rähmfachwerk aus dem Ende des 19. Jhs.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Niederwald_Kirchecke 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070302302

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624070302302
    inspireID
    LFDH35624070302302
    legalFoundationDocument

    Spätklassizistischer, in Werkstein errichteter Saalbau mit halb eingestelltem Frontturm und halbkreisförmiger Apsis, vereinzelt wurden romanisierende und gotisierende Formen in der Gestaltung des Baukörpers verwendet, 1848-1852 nach Plänen des Landbaumeisters Heinrich Regenbogen erbaut. Die nicht nach Osten orientierte Kirche ist im nördlichen Bereich des Ortskerns teilweise eng eingebaut, westlich schließt sich der heute als Spielplatz genutzte Kirchhof an, der ehemals als Friedhof diente. Aus dieser Zeit hat sich auch ein Grabstein erhalten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Niederwald_Kirchecke
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070302304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624070302304
    inspireID
    LFDH35624070302304
    legalFoundationDocument

    Spätklassizistischer, in Werkstein errichteter Saalbau mit halb eingestelltem Frontturm und halbkreisförmiger Apsis, vereinzelt wurden romanisierende und gotisierende Formen in der Gestaltung des Baukörpers verwendet, 1848-1852 nach Plänen des Landbaumeisters Heinrich Regenbogen erbaut. Die nicht nach Osten orientierte Kirche ist im nördlichen Bereich des Ortskerns teilweise eng eingebaut, westlich schließt sich der heute als Spielplatz genutzte Kirchhof an, der ehemals als Friedhof diente. Aus dieser Zeit hat sich auch ein Grabstein erhalten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Niederwald_Kirchecke
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070302901

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624070302901
    inspireID
    LFDH35624070302901
    legalFoundationDocument

    Kriegerdenkmal des Ersten Weltkrieges am Ende der Wegeachse des am östlochen Ortsende angelegten Friedhof. Sandsteinkreuz auf Postament mit zahnschnittverzierter Abschlussplatte und eingelassener Inschrift. Das kreuz auf gestuftem Sockel mit Kartusche und Stahlhelmrelief.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Niederwald_Auf dem Krengel (Obergasse)
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070305401

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624070305401
    inspireID
    LFDH35624070305401
    legalFoundationDocument

    An der Einmündung des Pfarrweges zwischen zwei Linden plaziertes Hochkruzifix auf altarförmigem Postament, das durch eine profilierte Platte und Blendbögen geziert ist. Am Stamm des Kreuzes eine Schlangendarstellung, die im Volksglauben als Symbol für die Besiegung des Todes steht. Inschrift auf der Vorderseite: "ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN", Rückseite: "DIESE KREUZ LIESS ZUR EHRE GOTTES AUFRICHTEN … ANNO 1864"

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Pfarrweg
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624070305601

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624070305601
    inspireID
    LFDH35624070305601
    legalFoundationDocument

    In der Mittelachse des Friedhofs von vier Straucheichen umgebenes Hochkruzifix auf zweistufigem Sockel und altarähnlichem Postament mit profilierter Stufe und Platte. Die Kreuzenden sind als flache Spitzen ausgebildet. Korpus und Titulus aus Metall. Eingelassene Inschrift auf der Vorderseite: "Gütigster Herr Jesus verleihen ihnen die ewige Ruhe", rückseitige Datierung 1934.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Am Friedhof
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE