Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH01001003018604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003018604
    inspireID
    LFDH01001003018604
    legalFoundationDocument

    Repräsentatives, zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, traufständig, verputzt. Giebelwände und Erdgeschoss massiv, hier die Fenster mit Sandsteingewänden, welche Renaissanceprofile aufweisen. Weiter östlich rundbogige Durchfahrt mit Jahreszahl 1592 im Scheitel. Das geringfügig vorkragende Obergeschoss in Fachwerk, vielleicht jünger. Kleinere Fensteröffnungen. Mit dem benachbarten Haus 78 bildet der Bau eine imposante Gebäudegruppe von städtebaulicher Wirkung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Siegfriedstraße 72
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003018704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003018704
    inspireID
    LFDH01001003018704
    legalFoundationDocument

    Straßenbildbestimmender, giebelständiger Bau, zweigeschossig mit massiv erneuertem Erdgeschoss, das Obergeschoss heute nach gravierendem Umbau des Erdgeschosses über Knaggen zur Straße weit vorkragend, Satteldach. Das Fachwerkgefüge des Obergeschosses konstruktiv, vermutlich 2. Hälfte 18. Jh. Im Giebel korbbogig geschlossenes Fenster.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Starkenburgweg 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003018802

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003018802
    inspireID
    LFDH01001003018802
    legalFoundationDocument

    Stattliche Hofanlage der Barockzeit, zeitweilig Gasthaus "Alte Schmiede". Das Wohnhaus giebelständig mit massivem Erdgeschoss und schmucklosem Fachwerk im Obergeschoss. Als Abschluss mächtiges Krüppelwalmdach. Nach Westen schmaler Anbau mit Satteldach. Die Erdgeschossfenster korbbogig mit glatten Sandsteingewänden und Scheitelstein. Schwelle des Obergeschosses mit mehrfach profilierter Brettverblendung. Im Fachwerk Andreaskreuzmotiv. Hofseitig rundbogiges Kellerportal sowie Eingang mit Oberlicht. Nach Norden, mit gleicher Firsthöhe, heute modernisierte Wirtschaftsgebäude angefügt.Die Durchfahrt zum Hof erfolgt durch ein rundbogig geschlossenes Tor mit gequaderten Pfeilern und einem Keilstein, der die heute verschwundene Jahreszahl 1764 trug. Im Innern befinden sich im Erdgeschoss Stuckprofildecken, das Obergeschoss ist zu modernen Geschäftsräumen ausgebaut. Gewölbekeller.

    Das Anwesen befand sich ab der zweiten Hälfte des 19. Jhs. zusammen mit dem Haus Kleiner Markt 4 im Besitz der jüdischen Familie Oberndorf, die hier eine bedeutende Weinbrennerei und -handlung betrieb. Aus bau- und ortsgeschichtlichen Gründen und wegen seiner städtebaulich wichtigen Stellung am Starkenburgweg ist das Anwesen von besonderer Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Kleiner Markt 4D
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH01001003018804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003018804
    inspireID
    LFDH01001003018804
    legalFoundationDocument

    Stattliche Hofanlage der Barockzeit, zeitweilig Gasthaus "Alte Schmiede". Das Wohnhaus giebelständig mit massivem Erdgeschoss und schmucklosem Fachwerk im Obergeschoss. Als Abschluss mächtiges Krüppelwalmdach. Nach Westen schmaler Anbau mit Satteldach. Die Erdgeschossfenster korbbogig mit glatten Sandsteingewänden und Scheitelstein. Schwelle des Obergeschosses mit mehrfach profilierter Brettverblendung. Im Fachwerk Andreaskreuzmotiv. Hofseitig rundbogiges Kellerportal sowie Eingang mit Oberlicht. Nach Norden, mit gleicher Firsthöhe, heute modernisierte Wirtschaftsgebäude angefügt.Die Durchfahrt zum Hof erfolgt durch ein rundbogig geschlossenes Tor mit gequaderten Pfeilern und einem Keilstein, der die heute verschwundene Jahreszahl 1764 trug. Im Innern befinden sich im Erdgeschoss Stuckprofildecken, das Obergeschoss ist zu modernen Geschäftsräumen ausgebaut. Gewölbekeller.

    Das Anwesen befand sich ab der zweiten Hälfte des 19. Jhs. zusammen mit dem Haus Kleiner Markt 4 im Besitz der jüdischen Familie Oberndorf, die hier eine bedeutende Weinbrennerei und -handlung betrieb. Aus bau- und ortsgeschichtlichen Gründen und wegen seiner städtebaulich wichtigen Stellung am Starkenburgweg ist das Anwesen von besonderer Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Kleiner Markt 4D
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003018904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003018904
    inspireID
    LFDH01001003018904
    legalFoundationDocument

    Interessantes Doppelwohnhaus im Kurvenbereich des Starkenburgweges, traufständig mit verputztem Erdgeschoss und freiliegendem Fachwerkobergeschoss. Satteldach. In den Brüstungsgefachen des Obergeschosses gekreuzte Rauten sowie einfaches Rautenmotiv. Ein wohl später aufgesetztes Satteldachzwerchhaus heute nicht mehr vorhanden. Das Gebäude dürfte in der ersten Hälfte des 18. Jhs. entstanden sein. Nördöstlich anschließend als Rest eines einfacheren Scheunenanbaus eine horizontal geschlossene Durchfahrt, darüber Fachwerkgeschoss mit leicht gebogenen Streben sowie Andreaskreuz.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Starkenburgweg 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003019004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003019004
    inspireID
    LFDH01001003019004
    legalFoundationDocument

    Charakteristisches Wohnhaus des Heppenheimer Villengebietes, erbaut 1927/28 nach Plänen des Stadtbaumeisters und Metzendorfschülers Joseph Winter. Kubischer, gelber Sandsteinbau mit einer dreiachsigen Fassade, die mittlere Achse dreiseitig vortretend, im hohen Zeltdach betont durch einen kleinen Dreiecksgiebel mit Würfelfries. An der Westseite überdachte Treppenanlage zur Haustür, im Dach typische Satteldachgaupe mit hohem, rundbogig schließendem Fenster. Zur Straße Abgrenzung des Grundstücks durch Sandsteinmäuerchen. Eine spiegelverkehrte Version des Wohnhauses bietet das Haus Kleine Feldstraße 5.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Walther-Rathenau-Straße 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003019104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003019104
    inspireID
    LFDH01001003019104
    legalFoundationDocument

    Typische Heppenheimer Villa, erbaut für den Steuersekretär Leonhard Rösch nach Plänen Joseph Winters 1927/28 (vgl. Nr. 6). Zweigeschossig mit Zeltdach, würfelförmiger Baukörper aus gelbem Sandsteinmaterial. Zweiachsige Fassade, hier im Erdgeschoss dreiseitiger Vorbau mit pultartiger Verdachung. Im Dach charakteristische Satteldachgaupe. Westlich überdachter Treppenaufgang zur Eingangstür, darüber Austritt. Entlang der Straße niedrige Einfriedung aus Sandstein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Walther-Rathenau-Straße 8
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003019204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003019204
    inspireID
    LFDH01001003019204
    legalFoundationDocument

    Stattliche Villa an der Ecke zur Graf-von-Galen-Straße. Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und zurückhaltender Gesimsgliederung. Zur Straße eingeschossiger, nach Osten halbrunder Vorbau über beide Geschosse. Im Dach Fledermaus- und Satteldachgaupen. Treppenanlage zum westlichen Eingangsbereich, zum Garten störender Terrassenanbau. Im Innern die originale Raumdisposition erhalten, schönes Holztreppenhaus. Die innerhalb eines größeren Gartengeländes gelegene Villa dürfte um 1910 entstanden sein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Walther-Rathenau-Straße 11
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003019304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003019304
    inspireID
    LFDH01001003019304
    legalFoundationDocument

    Zweigeschossiges Wohnhaus an der Ecke zur Graf-von-Galen-Straße. In gelbem Sandstein errichtet mit einem für das Villengebiet typischen vierseitigen Zeltdach. Nach Norden kleiner, dreiseitiger Vorbau mit pultartiger Verdachung, zur Horizontalgliederung ein Fensterbankgesims. Fenster mit Klappläden. Entlang der Straße Lattenzaun zwischen Pfosten. Das Haus ist in Entstehungszusammenhang mit den von J. Winter entworfenen Villen (Nr. 6,8) zu sehen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Walther-Rathenau-Straße 12
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003019404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003019404
    inspireID
    LFDH01001003019404
    legalFoundationDocument

    Bedeutende Villa an der Einmündung der Hagenstraße, erbaut 1912 für die Landhausgesellschaft Bergstraße nach Pläne Heinrich Metzendorfs. Erstes von vier Landhäusern, die zwei, sich geringfügig unterscheidende Typen variieren. Zweigeschossiger, kubischer Putzbau über Sandsteinsockel und mit aufgeschobenem Zeltdach; hier Satteldachgaupen mit rundbogig schließenden Fenstern. Zur Straße Vorbau mit darüber liegender Terrasse, daneben überdachte Treppenanlage zur rundbogigen Eingangstür. Im Vorbau segmentbogig schließendes Fenster zwischen runden Pfosten.Türgewände und Balustrade mit Zahnschnittfries, die Fenster mit Holzklappläden. Entlang der Straße Staketenzaun. Das auch städtebaulich wirksame Wohnhaus des prominenten Bergsträßer Architekten ist in seinem Originalzustand erhalten. Wie auch die anderen vier lässt es sich mit einigen Landhausbauten im Schönberger Tal in Bensheim vergleichen (so Bleichstr. 3 und Parkstr. 3).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Walther-Rathenau-Straße 26
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2