Flächendenkmal (2402)



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  • flaechendenkmal.LFDH11101040475803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101040475803
    inspireID
    LFDH11101040475803
    legalFoundationDocument

    Westlich außerhalb der Stadt an der Hahner Straße begünstigten die mächtigen Lößvorkommen die Ansiedelung von Ziegeleien. Seit der Mitte des 19. Jhs. befand sich nördlich der Straße eine Ziegelei, die seit 1872 zugunsten des heutigen Standortes Hahner Straße 80 aufgegeben wurde. Aus dieser Zeit stammt auch noch das kleine traufständige Wohnhaus, das 1921 mit einem Zwerchhaus versehen wurde. Die Übernahme des Betriebes 1887 durch Jakob Fleschhut führte ab 1905 mit dem Bau einer Dampfziegelei mit Ringofen zu einer umfangreichen Erneuerung des Gebäudebestandes, der im Wesentlichen noch erhalten ist. 1907 wurde das neue Wohnhaus am westlichsten Ende des Betriebes neu errichtet (heute Hahner Straße 84). In den 1930er Jahren ging der Betrieb an die Familie Grün über, die bis heute namengebend ist. Die beiden Wohngebäude, die älteren, straßenparallelen Backsteingebäude der Produktion und die Unterstände für die Ziegeltrocknung geben insgesamt noch einen guten Eindruck eines Ziegeleibetriebes der Jahrhundertwende. Diese Teile bilden eine Gesamtanlage aus städtebaulichen und sozialgeschichtlichen Gründen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Reinheim_Gesamtanlage Ziegelwerk Grün
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101040476403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101040476403
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    LFDH11101040476403
    legalFoundationDocument

    Schon vor dem Dreißigjährigen Krieg bestand im Ortskern neben der Kirche eine herrschaftliche Hofanlage Der von Rodenstein, die durch Erbgang an Die von Hatzhausen überging. 1836 gelangt der Besitz an Hessen. Der heutige große rechteckige Ökonomiehof wird durch das zweigeschossige voluminöse Herrenhaus geprägt, 1911 anstelle des alten Fachwerkhauses in neobarocken Formen mit abgewalmtem Mansarddach errichtet. Es ist mit einem Mittelrisalit zum Hof und einem Balkon zum Garten ausgestattet und seine Fassade wird durch Lisenen und geohrte Fenstergewände gegliedert.

    Wegen der Bedeutung für die Orts- und Wirtschaftsgeschichte der Region ist die gut erhaltene Ökonomiehofanlage des 19. Jhs. inklusive des Herrenhauses als Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen zu schützen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Georgenhausen_Gesamtanlage Hofgut Georgenhausen
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101040476803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101040476803
    inspireID
    LFDH11101040476803
    legalFoundationDocument

    Von dem geschlossenen Haufendorf, dessen Entstehungszeit ins 12. Jh. zurückgeht, bildet die historische Bebauung an den Hauptdurchgangsstraßen (Erbacher Straße und Am Pfarrberg) eine zusammenhängende Gesamtanlage. Charakteristisch sind hier die geschlossenen Hofreiten mit traufständigen Bauernhäusern an der westlichen und giebelständigen an der östlichen Straßenseite. Die Bausubstanz stammt zum größten Teil aus der 2. Hälfte des 18. Jhs. und weist z. T. erhebliche baukünstlerische Qualität auf.

    An der Mühlstraße und Pestalozzistraße hat sich eine Reihe kleinerer Hofreiten des 18. und 19. Jhs. mit vorwiegend giebelständigen Häusern erhalten, die Auskunft über die Wohn- und Arbeitsform geben und aus sozialgeschichtlichen Gründen erhaltenswert sind.

    Der Kern des Ortes wird geprägt vom gewundenen Verlauf des Dilsbaches, an den sich hausnahe Gärten anlehnen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Spachbrücken_Gesamtanlage Historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101040477303

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101040477303
    inspireID
    LFDH11101040477303
    legalFoundationDocument

    Im Zuge der Wilhelm Leuschner-Straße, der Hauptdurchgangsstraße, die in ihrem weiteren Verlauf im Gersprenztal bis nach Dieburg führt, entwickelte sich ein langgestrecktes Straßendorf, dessen historische Baustruktur in der Form unregelmäßig angeordneter geschlossener Hofreiten noch gut erhalten ist. Die Bausubstanz stammt zum überwiegenden Teil aus dem 18. Jh. und weist bemerkenswerte künstlerisch wertvolle Details auf. Auffallend sind die geschnitzten Barockhaustüren. Im Ortszentrum an der Einmündung einer kleinen Straße, die aus dem Odenwald kommt, entstand etwas erhöht der Wehrkirchhof im frühen Mittelalter. Die spätgotische Kirche und einige Stützmauern weisen noch hierauf hin. Der westliche Ortsrand ist durch die Bauerngärten bis hin zur Gersprenz in seiner ursprünglichen Form gut erhalten. Die Gesamtanlage umfasst den nördlichen Teil des historischen Straßendorfes einschließlich der sich westlich an die Hofanlagen anschließenden Grünflächen und den Lauf der Gersprenz und ist aus siedlungsgeschichtlichen Gründen geschützt.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Ueberau_Gesamtanlage Historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101092647203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101092647203
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    LFDH11101092647203
    legalFoundationDocument

    Die Ansiedlung der Höfe des Weilers Dilshofen gehen zurück auf eine Wildhube im Bannforst Dreieich. Die Höfe liegen in einer fruchtbaren Lößmulde westlich von Reinheim, die vom Dilsbach in west-östlicher Richtung durchflossen wird. Seit dem 15. Jh. ist mindestens ein Hofgut belegt, das den Landgrafen von Hessen-Darmstadt gehörte und verpachtet war. Spätestens seit dem 17. Jh. war ein weiterer Hof entstanden, dessen Besitzer Anfang des 19. Jhs. einen zweiten Hof für seinen jüngeren Sohn erbaute (älterer und jüngerer Dilshof). Die Grenze zwischen dem Umstädter und dem Lichtenberger Zentbezirk verlief mitten durch Dilshofen, was bis heute dazu führt, dass die westlich gelegene Domäne zu Ober-Ramstadt, die beiden östlich gelegenen Dilshöfe zu Reinheim-Zeilhard gehören. Mit dem Bau der Odenwaldbahn im 19. Jh. und dem Haltepunkt Zeilhard entstand östlich der historischen Höfe ein kleines Neubaugebiet, welches jedoch die historische Einbettung der drei Höfe in die Kulturlandschaft nicht beeinträchtigt.

    Die vierseitige Hofanlage liegt nördlich des Dilsbaches und besteht, neben einem traufständigen, zweigeschossigen, massiven Wohnhaus der 1950er Jahre, aus verschiedenen Nebengebäuden, einer Scheune sowie einem weiteren, untergeordneten Wohnhaus, die überwiegend aus dem 19. Jh. stammen dürften. Es handelt sich um massive Stallbereiche aus lebendigem Sandsteinmauerwerk im Erdgeschoss mit einfachen, konstruktiven Fachwerkaufbauten unter schlichten Satteldächern. Die geschichtliche Bedeutung begründet den Erhalt der Anlage einschließlich der sie umgebenden Grün- und Wasserflächen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Zeilhard_Gesamtanlage Der alte Dilshof
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101092647503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101092647503
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    LFDH11101092647503
    legalFoundationDocument

    Die Ansiedlung der Höfe des Weilers Dilshofen gehen zurück auf eine Wildhube im Bannforst Dreieich. Die Höfe liegen in einer fruchtbaren Lößmulde westlich von Reinheim, die vom Dilsbach in west-östlicher Richtung durchflossen wird. Seit dem 15. Jh. ist mindestens ein Hofgut belegt, das den Landgrafen von Hessen-Darmstadt gehörte und verpachtet war. Spätestens seit dem 17. Jh. war ein weiterer Hof entstanden, dessen Besitzer Anfang des 19. Jhs. einen zweiten Hof für seinen jüngeren Sohn erbaute (älterer und jüngerer Dilshof). Die Grenze zwischen dem Umstädter und dem Lichtenberger Zentbezirk verlief mitten durch Dilshofen, was bis heute dazu führt, dass die westlich gelegene Domäne zu Ober-Ramstadt, die beiden östlich gelegenen Dilshöfe zu Reinheim-Zeilhard gehören. Mit dem Bau der Odenwaldbahn im 19. Jh. und dem Haltepunkt Zeilhard entstand östlich der historischen Höfe ein kleines Neubaugebiet, welches jedoch die historische Einbettung der drei Höfe in die Kulturlandschaft nicht beeinträchtigt.

    Südlich des Dilsbachs gelegen umstehen die drei historischen Einzelgebäude des Hofs einen Innenhof, von dem aus alle Teile erschlossen werden. Das Wohnhaus, massiv, traufständig, zweigeschossig, Satteldach mit beidseitigem Krüppelwalm, stammt noch aus der Erbauungszeit um 1827. Die hochrechteckigen Fenster in Sandsteingewänden trugen ursprünglich Klappläden. Das eingeschossige östliche Gebäude trägt im Schlussstein der Torfahrt die genannte Datierung. Das nördliche ehemalige Stallgebäude bereits saniert. Das westliche Gebäude des 20. Jhs. schließt den Hof räumlich ab, ist aber substanziell denkmalpflegerisch wertlos. Geschichtliche Gründe sprechen für einen Erhalt der Anlage, eingebettet in die umgebende Landschaft.   

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Zeilhard_Gesamtanlage Der neue Dilshof
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101095360103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101095360103
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    LFDH11101095360103
    legalFoundationDocument

    "ODENWALDBAHN (II)"

    027.1 Darmstadt - Ober Ramstadt; Steckenöffnung: 27.12. 1870; Streckenlänge: 16,03 km

    027.2 Ober-Ramstadt; Streckeneröffnung: 15.05.1871; Streckenlänge: 7,46 km

    027.3 Reinheim - Groß-Umstadt / Wiebelsbach-Heubach; Streckeneröffnung: 15.07.1871; Streckenlänge: 8,40 km

    Bauher/Betreiber: Hessische Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft, Hessische Staatseisenbahnen (ab 1897)

    Streckennummer (DB): 3554

    Bahnstrecke: Gleichzeitig wie der zentrale Abschnitt der "Odenwaldbahn" zu dessen direkter Verbindung mit ehemaliger Residenzstadt und im Nord-Süd-Verkehr beherrschender "Main-Neckar-Bahn" seit Erteilung der großherzoglichen Konzession 1868 als privat finanzierte Querbahn projektiert und doppelgleisig geplant, aber nur eingleisig ausgeführt. - Die innerbalb des Stadtzentrums 1910 vollig erneuerte Strecke umfährt das bebaute Damstadt weiträumig in halbrundem Nordbogen, um dann jenseits des Waldes im Südosten ihre endgültige Richtung durch flaches Hügelland entlang Darmbach und Modau sowie jenseits von untertuneltem Engelberg und Gersprenztal gegen die Ausläufer des Gebirges zu finden und die "Odenwaldbahn (I)" zu treffen. Ihr entspricht sie im ursprünglichen Ausbaustandard ebenso wie im Buntsandstein als landestypischem Baumaterial.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Zeilhard_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101095360203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101095360203
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    LFDH11101095360203
    legalFoundationDocument

    "ODENWALDBAHN (II)"

    027.1 Darmstadt - Ober Ramstadt; Steckenöffnung: 27.12. 1870; Streckenlänge: 16,03 km

    027.2 Ober-Ramstadt; Streckeneröffnung: 15.05.1871; Streckenlänge: 7,46 km

    027.3 Reinheim - Groß-Umstadt / Wiebelsbach-Heubach; Streckeneröffnung: 15.07.1871; Streckenlänge: 8,40 km

    Bauher/Betreiber: Hessische Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft, Hessische Staatseisenbahnen (ab 1897)

    Streckennummer (DB): 3554

    Bahnstrecke: Gleichzeitig wie der zentrale Abschnitt der "Odenwaldbahn" zu dessen direkter Verbindung mit ehemaliger Residenzstadt und im Nord-Süd-Verkehr beherrschender "Main-Neckar-Bahn" seit Erteilung der großherzoglichen Konzession 1868 als privat finanzierte Querbahn projektiert und doppelgleisig geplant, aber nur eingleisig ausgeführt. - Die innerbalb des Stadtzentrums 1910 vollig erneuerte Strecke umfährt das bebaute Damstadt weiträumig in halbrundem Nordbogen, um dann jenseits des Waldes im Südosten ihre endgültige Richtung durch flaches Hügelland entlang Darmbach und Modau sowie jenseits von untertuneltem Engelberg und Gersprenztal gegen die Ausläufer des Gebirges zu finden und die "Odenwaldbahn (I)" zu treffen. Ihr entspricht sie im ursprünglichen Ausbaustandard ebenso wie im Buntsandstein als landestypischem Baumaterial.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Spachbrücken_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101095360303

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11101095360303
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    LFDH11101095360303
    legalFoundationDocument

    "ODENWALDBAHN (II)"

    027.1 Darmstadt - Ober Ramstadt; Steckenöffnung: 27.12. 1870; Streckenlänge: 16,03 km

    027.2 Ober-Ramstadt; Streckeneröffnung: 15.05.1871; Streckenlänge: 7,46 km

    027.3 Reinheim - Groß-Umstadt / Wiebelsbach-Heubach; Streckeneröffnung: 15.07.1871; Streckenlänge: 8,40 km

    Bauher/Betreiber: Hessische Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft, Hessische Staatseisenbahnen (ab 1897)

    Streckennummer (DB): 3554

    Bahnstrecke: Gleichzeitig wie der zentrale Abschnitt der "Odenwaldbahn" zu dessen direkter Verbindung mit ehemaliger Residenzstadt und im Nord-Süd-Verkehr beherrschender "Main-Neckar-Bahn" seit Erteilung der großherzoglichen Konzession 1868 als privat finanzierte Querbahn projektiert und doppelgleisig geplant, aber nur eingleisig ausgeführt. - Die innerbalb des Stadtzentrums 1910 vollig erneuerte Strecke umfährt das bebaute Damstadt weiträumig in halbrundem Nordbogen, um dann jenseits des Waldes im Südosten ihre endgültige Richtung durch flaches Hügelland entlang Darmbach und Modau sowie jenseits von untertuneltem Engelberg und Gersprenztal gegen die Ausläufer des Gebirges zu finden und die "Odenwaldbahn (I)" zu treffen. Ihr entspricht sie im ursprünglichen Ausbaustandard ebenso wie im Buntsandstein als landestypischem Baumaterial.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Reinheim_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11101095360403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH11101095360403
    inspireID
    LFDH11101095360403
    legalFoundationDocument

    "ODENWALDBAHN (II)"

    027.1 Darmstadt - Ober Ramstadt; Steckenöffnung: 27.12. 1870; Streckenlänge: 16,03 km

    027.2 Ober-Ramstadt; Streckeneröffnung: 15.05.1871; Streckenlänge: 7,46 km

    027.3 Reinheim - Groß-Umstadt / Wiebelsbach-Heubach; Streckeneröffnung: 15.07.1871; Streckenlänge: 8,40 km

    Bauher/Betreiber: Hessische Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft, Hessische Staatseisenbahnen (ab 1897)

    Streckennummer (DB): 3554

    Bahnstrecke: Gleichzeitig wie der zentrale Abschnitt der "Odenwaldbahn" zu dessen direkter Verbindung mit ehemaliger Residenzstadt und im Nord-Süd-Verkehr beherrschender "Main-Neckar-Bahn" seit Erteilung der großherzoglichen Konzession 1868 als privat finanzierte Querbahn projektiert und doppelgleisig geplant, aber nur eingleisig ausgeführt. - Die innerbalb des Stadtzentrums 1910 vollig erneuerte Strecke umfährt das bebaute Damstadt weiträumig in halbrundem Nordbogen, um dann jenseits des Waldes im Südosten ihre endgültige Richtung durch flaches Hügelland entlang Darmbach und Modau sowie jenseits von untertuneltem Engelberg und Gersprenztal gegen die Ausläufer des Gebirges zu finden und die "Odenwaldbahn (I)" zu treffen. Ihr entspricht sie im ursprünglichen Ausbaustandard ebenso wie im Buntsandstein als landestypischem Baumaterial.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Reinheim_Ueberau_Bach-Heubach
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE