GDI-Hessen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Aufbau der Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) ist ein ressortübergreifendes Vorhaben hin zu einer modernen zukunftsorientierten und stärker vernetzten Verwaltung.
 
Der Aufbau der Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) ist ein ressortübergreifendes Vorhaben hin zu einer modernen zukunftsorientierten und stärker vernetzten Verwaltung.
   

Version vom 4. Februar 2020, 13:39 Uhr

Mit Geodaten effizientes Verwaltungshandeln fördern

Der Aufbau der Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) ist ein ressortübergreifendes Vorhaben hin zu einer modernen zukunftsorientierten und stärker vernetzten Verwaltung.

Das Ziel ist die einfache Nutzung verteilt vorliegender Geodaten, für deren nahtlose Vernetzung entsprechende internationale Normen und Standards eingesetzt werden. Nutzerinnen und Nutzer der GDI-Hessen greifen somit stets auf aktuelle Geodaten zu und können dadurch Entscheidungsprozesse beschleunigen und optimieren.

Der Aufbau der GDI-Hessen dient zur Optimierung des Datenaustauschs zwischen den hessischen Verwaltungsebenen und damit zur Förderung von effizientem Verwaltungshandeln. Die Geodaten und Geoinformationen werden dazu über internetbasierte, standardisierte Geodatendienste medienbruchfrei bereitgestellt. Nutzerinnen und Nutzer können so einfacher und schneller auf die Datenbasis zugreifen. Die Bestandteile der GDI-Hessen stehen auch Dritten aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.