Baudenkmal (47793)



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  • baudenkmal.LFDH01001003045201

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003045201
    inspireID
    LFDH01001003045201
    legalFoundationDocument

    Friedhofskreuz aus jüngerer Zeit auf dem nördlich des Ortes gelegenen Friedhof. Vollständig in Granit ausgeführt über zweistufigem Podest, mit dreifach gestaffeltem Unterbau, Kreuz, Metallkorpus und "INRI"-Rolle. Inschriften: "Mein Jesus Barmherzigkeit!", "300 TG ABL." und "Herr, gib Ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen, laß sie ruhen in Frieden! Amen." Stilistisch ist das Kreuz am sachlichen Stil der zwanziger Jahre orientiert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Wald-Erlenbach_Außerhalb (Wald-Erlenbach) 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003045301

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003045301
    inspireID
    LFDH01001003045301
    legalFoundationDocument

    Grenzstein zwischen Wald-Erlenbach und Mitlechtern, an der Verlängerung der Friedhofstraße; vermutlich 1. H. 19. Jh. Oben abgerundet, mit Weisung und der Nr. 668. An seiner südlich ausgerichteten Seite die Initialen HE (Heppenheim), auf der anderen Seite die Initiale M (Mitlechtern).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Wald-Erlenbach_Friedhofstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003045401

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003045401
    inspireID
    LFDH01001003045401
    legalFoundationDocument

    Außerhalb des Ortes, an der verlängerten Friedhofstraße stehender Grabstein, in Granit ausgeführt. Hohes Postament mit Inschrifttafel ("Im Kreuz ist Heil, Leben, Hoffnung!"), Volutenreliefs und seitlichen schmalen Wangen. Als Bekrönung Kreuz mit Metallkorpus. Vor dem Kreuz umfriedetes Grab.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Wald-Erlenbach_Straßenacker (an der Friedhofstraße)
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003045501

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003045501
    inspireID
    LFDH01001003045501
    legalFoundationDocument

    Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, errichtet vor dem Wohnhaus Hauptstraße 8. Altarähnlicher Block mit den Namen der Gefallenen über dreistufigem Unterbau, als Abschluss Kreuz mit Metallkorpus. Nach der Inschrift wurde das Ehrenmal 1948 von einem Bürger "K.G." gestiftet.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Wald-Erlenbach_Mühlwiese (an der Hauptstraße)
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003045604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003045604
    inspireID
    LFDH01001003045604
    legalFoundationDocument

    Dreiseitiges, im Zentrum Wald-Erlenbachs gelegenes Gehöft, errichtet 1824. Das ortsbildprägende Wohnhaus zweigeschossig mit Satteldach, das Fachwerkgefüge konstruktiv, hofseitig mit leichtem Geschossüberstand; regelmäßig gesetzte Fensterachsen. Fünfstufige Sandsteintreppe zum hofseitigen Eingang, hier altes Türblatt. Fenster weitgehend erneuert, im Obergeschoss unpassende Fenstertüren. Der rundbogige Kellereingang im Sockel mit Sandsteingewände und einem Schlussstein, der eine Rosenblüte, die Jahreszahl 1824 und die Initialen "ASCH" (Adam Schork) zeigt. Gegenüber dem Wohnhaus großvolumige Scheune, westlich Schweinekoben, gegenüber, den Hof zur Straße abriegelnd, ein Remisengebäude, an dessen Stelle früher ein Backhaus stand. Das zweiflügelige Metall-Hoftor mit der Jahreszahl 1900 und den Initialen JH. Die Hofanlage ist für den Ort von zentraler Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Wald-Erlenbach_Hauptstraße 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003045704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003045704
    inspireID
    LFDH01001003045704
    legalFoundationDocument

    Geschlossene Hofanlage am westlichen Ortsende. Das traufständige Wohnhaus zweigeschossig mit Satteldach, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss konstruktives Fachwerk. Westlicher Giebel verschindelt. Im Sturz des hofseitigen Eingangs Jahreszahl 1865, zum gewölbten Keller rundbogiger Eingang mit alter, zweiflügeliger Tür. Die Wirtschaftsgebäude stark erneuert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Wald-Erlenbach_Hauptstraße 22
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003045804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003045804
    inspireID
    LFDH01001003045804
    legalFoundationDocument

    Zentral im alten Ortskern gelegenes Mühlenanwesen, bestehend aus dem Wohn- und Mühlengebäude sowie einer den Hof nach Nordosten abschließenden, großen Scheune. Das Wohnhaus zweigeschossig in Fachwerk errichtet, mit Krüppelwalmdach. Völlig mit Platten verkleidet, teilweise baulich verändert. Die Scheune ebenfalls in Fachwerk, mit Satteldach und Verbretterung in den Giebelbereichen. 1768 wurde das Anwesen als "neu wieder erbaute" Mühle erstmals erwähnt, die Stillegung erfolgte 1953. Die Mühlenausstattung ist nicht mehr erhalten.

    Das den Ortsmittelpunkt akzentuierende Mühlenanwesen ist für Wald-Erlenbach von großer geschichtlicher Relevanz.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Wald-Erlenbach_Hauptstraße 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH01001003045902

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003045902
    inspireID
    LFDH01001003045902
    legalFoundationDocument

    Bedeutende Weinbergslage Heppenheims, durchzogen vom Schneckenpfädchen und von teilweise sehr alten Stützmauern. Markant das weithin sichtbare Weinbergshäuschen "Philippinenruhe". Errichtet um 1840 von dem angesehenen Wirt des Traditionsgasthauses "Halber Mond", der es zu Ehren seiner zweiten Ehefrau Philippine, geb. Kissel gebaut haben soll. Das klassizistische Gebäude ist vollständig in gelbem Sandstein errichtet und zeigt zur Rheinebene nach Westen zwei hohe, heute vermauerte Rundbogenöffnungen. Eine weiterer Rundbogen auf der Südseite rahmt den Eingang. Ein flaches Schiefer-Walmdach schließt das Gebäude ab, nach Norden, unterhalb eines in Höhe der Kämpfer umlaufenden Gesimses, befindet sich noch eine querovale Lichtöffnung. Das auch baukünstlerisch ansprechend gestaltete Häuschen ist als Zeugnis der bedeutenden Bergsträßer Weinbaukultur von besonderer Bedeutung.

    Oberhalb, auf der Höhe des Steinkopfs, am Ende des Schneckenpfädchens, befindet sich das jüngere "Steinkopfhäuschen", ein massiv errichteter öffentlicher Weinbergs- bzw. Aussichtspavillon. Quadratischer Grundriss, eingeschossig über egalisierendem Sockelgeschoss, geknicktes Pyramidendach mit Knauf. Der Eingang ins Untergeschoss mit glattem Sandsteingewände, hier das Baudatum 1906. Westlich Treppenanlage zur Aussichtsloggia. In reizvoller Lage bietet der historische Pavillon Ausblick in die Rheinebene und ins Hambacher Tal.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Am Steinkopf 35
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003045904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003045904
    inspireID
    LFDH01001003045904
    legalFoundationDocument

    Bedeutende Weinbergslage Heppenheims, durchzogen vom Schneckenpfädchen und von teilweise sehr alten Stützmauern. Markant das weithin sichtbare Weinbergshäuschen "Philippinenruhe". Errichtet um 1840 von dem angesehenen Wirt des Traditionsgasthauses "Halber Mond", der es zu Ehren seiner zweiten Ehefrau Philippine, geb. Kissel gebaut haben soll. Das klassizistische Gebäude ist vollständig in gelbem Sandstein errichtet und zeigt zur Rheinebene nach Westen zwei hohe, heute vermauerte Rundbogenöffnungen. Eine weiterer Rundbogen auf der Südseite rahmt den Eingang. Ein flaches Schiefer-Walmdach schließt das Gebäude ab, nach Norden, unterhalb eines in Höhe der Kämpfer umlaufenden Gesimses, befindet sich noch eine querovale Lichtöffnung. Das auch baukünstlerisch ansprechend gestaltete Häuschen ist als Zeugnis der bedeutenden Bergsträßer Weinbaukultur von besonderer Bedeutung.

    Oberhalb, auf der Höhe des Steinkopfs, am Ende des Schneckenpfädchens, befindet sich das jüngere "Steinkopfhäuschen", ein massiv errichteter öffentlicher Weinbergs- bzw. Aussichtspavillon. Quadratischer Grundriss, eingeschossig über egalisierendem Sockelgeschoss, geknicktes Pyramidendach mit Knauf. Der Eingang ins Untergeschoss mit glattem Sandsteingewände, hier das Baudatum 1906. Westlich Treppenanlage zur Aussichtsloggia. In reizvoller Lage bietet der historische Pavillon Ausblick in die Rheinebene und ins Hambacher Tal.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Am Steinkopf 35
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003045905

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003045905
    inspireID
    LFDH01001003045905
    legalFoundationDocument

    Bedeutende Weinbergslage Heppenheims, durchzogen vom Schneckenpfädchen und von teilweise sehr alten Stützmauern. Markant das weithin sichtbare Weinbergshäuschen "Philippinenruhe". Errichtet um 1840 von dem angesehenen Wirt des Traditionsgasthauses "Halber Mond", der es zu Ehren seiner zweiten Ehefrau Philippine, geb. Kissel gebaut haben soll. Das klassizistische Gebäude ist vollständig in gelbem Sandstein errichtet und zeigt zur Rheinebene nach Westen zwei hohe, heute vermauerte Rundbogenöffnungen. Eine weiterer Rundbogen auf der Südseite rahmt den Eingang. Ein flaches Schiefer-Walmdach schließt das Gebäude ab, nach Norden, unterhalb eines in Höhe der Kämpfer umlaufenden Gesimses, befindet sich noch eine querovale Lichtöffnung. Das auch baukünstlerisch ansprechend gestaltete Häuschen ist als Zeugnis der bedeutenden Bergsträßer Weinbaukultur von besonderer Bedeutung.

    Oberhalb, auf der Höhe des Steinkopfs, am Ende des Schneckenpfädchens, befindet sich das jüngere "Steinkopfhäuschen", ein massiv errichteter öffentlicher Weinbergs- bzw. Aussichtspavillon. Quadratischer Grundriss, eingeschossig über egalisierendem Sockelgeschoss, geknicktes Pyramidendach mit Knauf. Der Eingang ins Untergeschoss mit glattem Sandsteingewände, hier das Baudatum 1906. Westlich Treppenanlage zur Aussichtsloggia. In reizvoller Lage bietet der historische Pavillon Ausblick in die Rheinebene und ins Hambacher Tal.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Am Steinkopf 35
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
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