Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH33533010026504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533010026504
    inspireID
    LFDH33533010026504
    legalFoundationDocument

    Von der Villa Rödiger erhalten das dicht an der Straße stehende, 1904 ebenfalls nach Entwurf von Alfred Günther erbaute Gärtnerhaus. Abgewinkelter Bau mit ineinandergrei­fenden, vorgezogenen und knaufgeschmückten Satteldächern. Aus dem Verfallsgrat aufsteigend hohe Kamine. Das Erdgeschoss hell verputzt, Drempel und Giebelfelder teilweise in (weißgrau gefasstem) Fachwerk. Zeigt die im damaligen Landhausbau auch bei kleineren Architekturen beliebte Mischung von Cottagestyle und alpenländischer Bautradition. 1969 An-, Auf- und Umbauten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533010026604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533010026604
    inspireID
    LFDH33533010026604
    legalFoundationDocument

    Um 1905 mitten auf einem ursprünglich die Straße Am Unterberg tangierenden Grundstück erbaute Villa des Jugendstils. Bauherr: Baunach. Aus allseitig knapp in den Außenraum greifenden, mit unterschiedlich hohen Sattel- und Walmdächern versehenen Gliedern zusammengesetzter Bau stattlicher Größe. Die klar begrenzten, hell verputzten, ungegliederten Wände durchsetzt von in Bezug auf die Innenräume platzierten, unterschiedlichst dimensionierten Schwibbogenöffnungen. Farb­liche Akzente werden gesetzt mit Taunusschiefer, gelbem Klinker, glasiertem Ziegel und dem dekorativ ausgelegten Fachwerk der Obergeschosse.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 11
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533010026605

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533010026605
    inspireID
    LFDH33533010026605
    legalFoundationDocument

    Um 1905 mitten auf einem ursprünglich die Straße Am Unterberg tangierenden Grundstück erbaute Villa des Jugendstils. Bauherr: Baunach. Aus allseitig knapp in den Außenraum greifenden, mit unterschiedlich hohen Sattel- und Walmdächern versehenen Gliedern zusammengesetzter Bau stattlicher Größe. Die klar begrenzten, hell verputzten, ungegliederten Wände durchsetzt von in Bezug auf die Innenräume platzierten, unterschiedlichst dimensionierten Schwibbogenöffnungen. Farb­liche Akzente werden gesetzt mit Taunusschiefer, gelbem Klinker, glasiertem Ziegel und dem dekorativ ausgelegten Fachwerk der Obergeschosse.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 11
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
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  • baudenkmal.LFDH33533010026704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533010026704
    inspireID
    LFDH33533010026704
    legalFoundationDocument

    Im alpenländisch beeinflussten Landhausstil 1906/07 für Charles Scharff erbaute Villa. Entwurf von Alfred Günther; Umbauten 1941 durch Walter Schwagenscheidt. Großvolumiger, zweigeschossiger Bau mit flach geneigtem, über Sparren und Pfetten weit vorgezogenem, seitlich vom Zwerchhaus aufgebrochenem Satteldach. Über dem Bruchsteinsockel zwei hell verputzte, ungegliederte, von sandsteingewändeten Rechtecköffnungen durchsetzte Geschosse. Am holzverschalten Giebelfeld Freigespärre und geschnitzter Fries. Die Korrespondenz zum Außenraum – ein immer noch großzügiger, aus der Parkreduzierung gewonnener, alten Pflanzenbestand aufweisender Garten – hergestellt mit Erkern am Erdgeschoss und mit Brettdockenzier aufweisenden Austritten wie Loggia und Balkon an den Obergeschossen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33533010026705

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533010026705
    inspireID
    LFDH33533010026705
    legalFoundationDocument

    Im alpenländisch beeinflussten Landhausstil 1906/07 für Charles Scharff erbaute Villa. Entwurf von Alfred Günther; Umbauten 1941 durch Walter Schwagenscheidt. Großvolumiger, zweigeschossiger Bau mit flach geneigtem, über Sparren und Pfetten weit vorgezogenem, seitlich vom Zwerchhaus aufgebrochenem Satteldach. Über dem Bruchsteinsockel zwei hell verputzte, ungegliederte, von sandsteingewändeten Rechtecköffnungen durchsetzte Geschosse. Am holzverschalten Giebelfeld Freigespärre und geschnitzter Fries. Die Korrespondenz zum Außenraum – ein immer noch großzügiger, aus der Parkreduzierung gewonnener, alten Pflanzenbestand aufweisender Garten – hergestellt mit Erkern am Erdgeschoss und mit Brettdockenzier aufweisenden Austritten wie Loggia und Balkon an den Obergeschossen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
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    0
  • baudenkmal.LFDH33533010026804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533010026804
    inspireID
    LFDH33533010026804
    legalFoundationDocument

    Um 1910 entstandene Villa. War zeitweise Wohnsitz des Porträt- und Historienmalers Paul Beckert (1856-1922). Formstrenge Variante des vom Jugendstil beeinflussten Landhaustyps. Großvolumig am Hang stehender, durch leichte Versprünge und leicht ausladende Erker gegliederter und mit höchst differenzierter Bedachung versehener Bau. Die vom Kellergeschoss und partiell bis unter die Traufe verputzten Wände ungegliedert und im scharfen Schnitt durchfenstert. Das Obergeschoss und die Giebelfelder teilweise in Tudorfachwerk.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 33
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33533010026805

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533010026805
    inspireID
    LFDH33533010026805
    legalFoundationDocument

    Um 1910 entstandene Villa. War zeitweise Wohnsitz des Porträt- und Historienmalers Paul Beckert (1856-1922). Formstrenge Variante des vom Jugendstil beeinflussten Landhaustyps. Großvolumig am Hang stehender, durch leichte Versprünge und leicht ausladende Erker gegliederter und mit höchst differenzierter Bedachung versehener Bau. Die vom Kellergeschoss und partiell bis unter die Traufe verputzten Wände ungegliedert und im scharfen Schnitt durchfenstert. Das Obergeschoss und die Giebelfelder teilweise in Tudorfachwerk.

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    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 33
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
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  • baudenkmal.LFDH33533010026904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533010026904
    inspireID
    LFDH33533010026904
    legalFoundationDocument

    In zwei Bauabschnitten (Nr. 25 1910, Nr. 27 1912/13) nach Entwurf Alfred Günthers für Dr. König erbautes Landhaus. Die bis und über den Schönberger Bach reichenden Grundstücke mittlerweile erheblich überbaut. Großvolumiger, vielgliedriger, teils massiv, teils in Holzbauweise errichteter Bau von zwei Geschossen mit mächtiger, aus ineinandergreifenden Sattel- und Walmdächern bestehender Dachlandschaft. Sämtliche Fassaden individuell malerisch und außenraumbezogen gestaltet. So auch die äußerst bewegt konzipierte, straßenseitige Ansicht mit vorgezogenem Fachwerkglied. Dieses Negativrauten in den Brüstungsgefachen und eine integrierte Loggia aufweisend. Des Weiteren ein polygonal aus der Wand tretender, behelmter Turm, der, wie das seitlich prominent aufragende Giebelfeld, orthogonales Fachwerk mit historisierendem Brüstungsschmuck zeigt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 27
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533010026905

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533010026905
    inspireID
    LFDH33533010026905
    legalFoundationDocument

    In zwei Bauabschnitten (Nr. 25 1910, Nr. 27 1912/13) nach Entwurf Alfred Günthers für Dr. König erbautes Landhaus. Die bis und über den Schönberger Bach reichenden Grundstücke mittlerweile erheblich überbaut. Großvolumiger, vielgliedriger, teils massiv, teils in Holzbauweise errichteter Bau von zwei Geschossen mit mächtiger, aus ineinandergreifenden Sattel- und Walmdächern bestehender Dachlandschaft. Sämtliche Fassaden individuell malerisch und außenraumbezogen gestaltet. So auch die äußerst bewegt konzipierte, straßenseitige Ansicht mit vorgezogenem Fachwerkglied. Dieses Negativrauten in den Brüstungsgefachen und eine integrierte Loggia aufweisend. Des Weiteren ein polygonal aus der Wand tretender, behelmter Turm, der, wie das seitlich prominent aufragende Giebelfeld, orthogonales Fachwerk mit historisierendem Brüstungsschmuck zeigt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Parkstraße 27
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
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  • baudenkmal.LFDH33533010027004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533010027004
    inspireID
    LFDH33533010027004
    legalFoundationDocument

    Giebelständig, zweigeschossig über markantem Sockel errichtetes Fachwerkwohnhaus (das Fachwerk unter Verputz) mit leichtem Geschossüberstand und relativ steilem Satteldach. Im 18. Jahrhundert erbaut. Die Fenster im 19. Jahrhundert vergrößert. Steht aufgrund moderner Straßenkorrektur aus der Fluchtlinie versetzt. Rares Zeugnis bäuerlicher Architektur in dem zur Entstehungszeit dieses Hauses gerade einmal aus ca. 20 Haushaltungen bestehenden Dorf Schönberg.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Schillerstraße 25
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2