Das Ehrenmal für die Kriegsteilnehmer des Feldzugs 1870/71 wurde 1873 auf Initiative des im Jahr zuvor gegründeten Kriegervereins und „in dankbarer Anerkennung ihrer tapfereren Krieger“ von der Gemeinde Köppern inmitten des Dorfes, anstelle des alten Schulhauses am Markt, aufgestellt. Über Sockel stehender Obelisk aus Buntsandstein, an der Vorderseite geschmückt mit Lorbeerkranz und gekreuzten Schwertern in Relief. Inschrift: „Gott/allein die Ehre!/Zur Erinnerung/an den ruhmreichen Feldzug/1870-1871 – /Ihr scheuchtet fort von unseres Rheines Borden/frechverwog‘nen Die wilden Feindeshorden./Errungen habet Ihr nach alter deut-/scher Weis’/den Siegerpreis. – Ihr standet zum Schutze des/Vaterlandes,/drum Euch der verdiente Lorbeerkranz!“. Seitlich rechts zu Ehren eines damals hochbetagten Kriegers festgehalten „J. Sonneborn,/geb. am 5.Sept./1790, Veteran aus dem/Befreiungskrieg/1813-1815“.
Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde 1925 auf dem zur gleichen Zeit aufgelassenen Teil des Alten Friedhofs zwischen den Linden des ehemaligen Eingangs von der Gemeinde Köppern errichtet. Mittig über einem Unterbau aus Quarzitsteinen aufragend ein Findling aus dem Köpperner Gemeindewald. Zu Füßen der Inschrift „UNSEREN GEFALLENEN 1914 1918“ das von August Stenger geschaffene Steinrelief eines Lorbeerkranzes mit Stahlhelm. An der Rückwand eingelassen zwei Betontafeln mit den Namen der 53 Gefallenen aus der Gemeinde Köppern.
Im Zusammenhang mit der Erweiterung des Friedhofs 1911 auf doppelte Größe erfolgte 1912 der Bau einer Leichenhalle nach Entwurf des Friedrichsdorfer Architekten van Basshuysen. Auf T-förmigem Grundriss stehendes, hell verputztes Gebäude mit abgewalmtem Dach und kreuzbesetztem Glockentürmchen. Die Schauseite symmetrisch gegliedert durch das im Stil der Renaissance gerahmte Mittelportal mit kassettierten Flügeln und versprosstem Oberlicht sowie zwei seitlichen, auf buntsandsteinernen Sohlbänken ruhenden Rundbogenfenstern.
Unter der Regentschaft von Landgraf Friedrich VI. von Hessen-Homburg (1769-1829) 1826 im Zuge des Chausséenbaus errichtete, über den Erlenbach führende Brücke. Auf dem Mittelpfeiler, der nach Norden mit einem Vorkopf versehen ist, ruhen zwei Tonnengewölbe mit in Buntsandstein abgesetzen Bögen. Die Seiten modern saniert und ergänzt.
1922 wurde an der Giebelseite des alten Rathauses in Ortsmitte eine von einem schlafenden Löwen bekrönte Gedenktafel mit den Namen der Kriegsopfer von 1914-18 angebracht. Werk des Bildhauers August Haag. 1970 erfolgte der Bau eines neuen Ehrenmals auf dem alten Gemeindefriedhof (seit 1745/46 evangelisch-lutherisch, seit 1945 auch Beisetzungen katholischer Neubürger), das den Haag‘schen Löwen nun ruhend unter der bronzenen Tafel mit den Namen der Gefallenen zeigt.
Der 1901 an der Bahnstrecke Friedberg – Friedrichsdorf erbaute Bahnhof ist ein Typenbau wie er auch andernorts in der Region zu finden ist (siehe z. B. Ober-Rosbach). An der Ortseite südlich der Strecke auf T-förmigem Grundriss errichtetes, doppelgeschossiges Gebäude mit allseitigen, verschieferten Giebeln in Fachwerk zwischen niedrigen Anbauten. Heute keine Nutzung mehr für den Bahnbetrieb. Zum Wohnhaus umfunktioniert und partiell massiv umgebaut.
Ehem. Lehrerwohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung, ca. 1886/1911
Im Zuge der Dorferweiterung Köpperns im ausgehenden 19. Jahrhundert ließ man auf der sog. Eselswiese um das Jahr 1886 einen neuen Standort für die zwischenzeitlich an ihre Kapazitätsgrenzen geratene Dorfschule errichten.
In unmittelbarer Nähe der in den 1970er Jahren abgerissenen Gebäude entstand vermutlich etwa zeitgleich ein mittelständiges Wohnhaus in zeitgemäßer traditioneller Formsprache für den Lehrer Heinrich Blaß. Blaß, der als Verfasser der Köpperner Chronik für die Ortsgeschichte von Bedeutung ist, bewohnte es bis mindestens Ende der 1920er Jahre.
Bereits 1911 erfolgten erste bauliche Veränderungen am Bestand. Das Erdgeschoss des originär vollständig als Fachwerkkonstruktion erstellten Gebäudes wurde massiv ersetzt und die Fassaden des Obergeschosses mit Ausnahme der zu einer Nebenstraße orientierten Südseite verschindelt. An der Ostseite erstand ein neuer Windfang zur Erschließung des Gebäudes. 1928 wurde an der Nordseite ein zweigeschossiger Anbau mit Balkon auf Höhe des Dachgeschosses zwecks Einrichtung eines Bades errichtet.
Gebäude
Ehemals im Gegenüber der Schule, in leichter Hanglage gelegen, zeigt sich das Gebäude als bürgerlicher Wohnhausbau des späten 19. / frühen 20. Jahrhunderts. Durch seine Positionierung an der Kreuzung zweier Straßen ergeben sich drei individuell gestaltete Hauptansichten (Nord-, West-, Südfassade).
Zweigeschossiger Rechteckbau mit Krüppelwalmdach, zur Schulstraße hin traufständig ausgebildet. Das Kellergeschoss heute verputzt; der Bauplan von 1911 zeigt Bruchsteinmauerwerk. Das Erdgeschoss ebenfalls verputzt, die Fassaden im Obergeschoss weitgehend verschiefert. Die Westfassade wird durch einen dreiseitig durchfensterten Vorbau dominiert, der ein Zwerchhaus ausbildet und im Obergeschoss verschindelt ist (hier vermutlich nachträglicher Wegfall des in der Planzeichnung von 1911 zu erkennenden mehrteiligen Fensters). Tür und Fenster allseitig bauzeitlich. Das giebelständige Krüppelwalmdach von einer Dachspitze bekrönt. Der Hauseingang befindet sich an der Ostseite. Daran anschließend ein Vorbau mit Schleppdach. Die Nord-Ost-Ecke abgewinkelt. Die Nordfassade wird durch den schlichten rechteckigen Anbau von 1928 dominiert und erstreckt sich über drei Etagen.
Das östlich des Wohnhauses gelegene Nebengebäude (ehem. Waschküche) als schlichter eingeschossiger Rechteckbau mit Satteldach ausgebildet.
Die Grundstückseinfriedung aus rotem Klinker mit dekorativem schmiedeeisernem Zaun in Teilen erhalten.
Mittels seiner konservativen, dem Heimatstil zuzuordnenden Gestaltung fungiert das Gebäude als Zeugnis bürgerlichen Wohnens im kleinstädtischen Umfeld ab dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Als ehemaliges Lehrerwohnhaus für die neu errichtete Dorfschule dokumentiert es außerdem die orts- und sozialhistorischen Entwicklung Köpperns.
Kulturdenkmal gemäß § 2 Abs. 1 HDSchG aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Ehem. Lehrerwohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung, ca. 1886/1911
Im Zuge der Dorferweiterung Köpperns im ausgehenden 19. Jahrhundert ließ man auf der sog. Eselswiese um das Jahr 1886 einen neuen Standort für die zwischenzeitlich an ihre Kapazitätsgrenzen geratene Dorfschule errichten.
In unmittelbarer Nähe der in den 1970er Jahren abgerissenen Gebäude entstand vermutlich etwa zeitgleich ein mittelständiges Wohnhaus in zeitgemäßer traditioneller Formsprache für den Lehrer Heinrich Blaß. Blaß, der als Verfasser der Köpperner Chronik für die Ortsgeschichte von Bedeutung ist, bewohnte es bis mindestens Ende der 1920er Jahre.
Bereits 1911 erfolgten erste bauliche Veränderungen am Bestand. Das Erdgeschoss des originär vollständig als Fachwerkkonstruktion erstellten Gebäudes wurde massiv ersetzt und die Fassaden des Obergeschosses mit Ausnahme der zu einer Nebenstraße orientierten Südseite verschindelt. An der Ostseite erstand ein neuer Windfang zur Erschließung des Gebäudes. 1928 wurde an der Nordseite ein zweigeschossiger Anbau mit Balkon auf Höhe des Dachgeschosses zwecks Einrichtung eines Bades errichtet.
Gebäude
Ehemals im Gegenüber der Schule, in leichter Hanglage gelegen, zeigt sich das Gebäude als bürgerlicher Wohnhausbau des späten 19. / frühen 20. Jahrhunderts. Durch seine Positionierung an der Kreuzung zweier Straßen ergeben sich drei individuell gestaltete Hauptansichten (Nord-, West-, Südfassade).
Zweigeschossiger Rechteckbau mit Krüppelwalmdach, zur Schulstraße hin traufständig ausgebildet. Das Kellergeschoss heute verputzt; der Bauplan von 1911 zeigt Bruchsteinmauerwerk. Das Erdgeschoss ebenfalls verputzt, die Fassaden im Obergeschoss weitgehend verschiefert. Die Westfassade wird durch einen dreiseitig durchfensterten Vorbau dominiert, der ein Zwerchhaus ausbildet und im Obergeschoss verschindelt ist (hier vermutlich nachträglicher Wegfall des in der Planzeichnung von 1911 zu erkennenden mehrteiligen Fensters). Tür und Fenster allseitig bauzeitlich. Das giebelständige Krüppelwalmdach von einer Dachspitze bekrönt. Der Hauseingang befindet sich an der Ostseite. Daran anschließend ein Vorbau mit Schleppdach. Die Nord-Ost-Ecke abgewinkelt. Die Nordfassade wird durch den schlichten rechteckigen Anbau von 1928 dominiert und erstreckt sich über drei Etagen.
Das östlich des Wohnhauses gelegene Nebengebäude (ehem. Waschküche) als schlichter eingeschossiger Rechteckbau mit Satteldach ausgebildet.
Die Grundstückseinfriedung aus rotem Klinker mit dekorativem schmiedeeisernem Zaun in Teilen erhalten.
Mittels seiner konservativen, dem Heimatstil zuzuordnenden Gestaltung fungiert das Gebäude als Zeugnis bürgerlichen Wohnens im kleinstädtischen Umfeld ab dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Als ehemaliges Lehrerwohnhaus für die neu errichtete Dorfschule dokumentiert es außerdem die orts- und sozialhistorischen Entwicklung Köpperns.
Kulturdenkmal gemäß § 2 Abs. 1 HDSchG aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Giebelständig stehendes, zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus vermutlich des frühen 19. Jahrhunderts auf Natursteinsockel mit Satteldach und traufseitiger Erschließung. Das schlichte konstruktive Fachwerk (giebelseitig geometrisch aufgebaut und mit geschosshohen Ständern) verputzt. Fenster und Dachdeckung erneuert.
1937 ließ die Stadt Frankfurt am Main auf dem Gelände der „Alten Burg“ einen Gedenkstein mit den Inschriften „Hier stand einst die Burg der Herren von Holzhausen“/„Dieser Stein wurde gestiftet von Freiherrn Adolph von Holzhausen 1923“. Zwischen den Inschriften tritt aus dem roh belassenen Steinblock das drei Rosen beinhaltende Wappen der Familie hervor.
Das wohlhabende und einflussreiche Frankfurter Patriziergeschlecht der von Holzhausen, das in der Reichsstadt Bürgermeister und Ratsherrn stellte – Holzhausenschlösschen und -park erinnern außerdem an ihre dortige Präsenz – leitet sich der Überlieferung nach ab von dem letzten „Centurio“ der 1241 durch Truppen der Erzbischöfe von Mainz und Trier zerstörten Reichsburg bei Holzhausen. Die möglicherweise aus einer Motte hervorgegangene Burg stellte eine beachtliche, zum platten Land hin von vier bzw. fünf Gräben geschützte Wehranlage dar, die einen weiten Rundblick über die Wetterau und über Frankfurt hinaus gewährte. Der östliche Graben wurde 1706 zur Gewinnung eines Feldweges nach Köppern zugeschüttet und auf dem südlichen vermutlich der jüdische Friedhof angelegt, wohingegen die Reste des nördlichen erst in den 1970er Jahren mit Eröffnung des Neubaugebiets verschwanden.
Im Jahr 1860 erwarb Adolph von Holzhausen vom Staat das Burggelände, um an dieser Stelle einen schlossartigen Wohnsitz zu errichten, zu dem es aufgrund seines überraschenden Todes 1861 jedoch nicht kam. Dessen gleichnamiger Neffe wiederum, mit dem die ältere Frankfurter Linie ausstarb, vermachte 1923 u.a. das Burggelände der Stadt Frankfurt am Main, in deren Besitz es bis heute verblieben ist.
Im Jahr 1909 pachtete der Physikalische Verein Frankfurt ein 11 ha großes Waldstück auf dem Kleinen Feldberg für die Einrichtung eines Observatoriums des Meterologischen Instituts in Frankfurt, das bis heute Bestand hat und als Außenstelle der Frankfurter Johann Wolfang von Goethe-Universität fungiert. Bereits seit den 1820er Jahren hatte man mit der Messung meteorologischer Elemente auf dem Großen Feldberg Präsenz gezeigt. Auf dem Kleinen Feldberg war nun eine feste Wohn-, Arbeits- und Forschungsstätte für die unter dem Begriff Geophysik vereinten Disziplinen vorgesehen. Ab 1910 erfolgte dann schrittweise der Bau von Häusern sowie verschiedener Messstationen im gerodeten Gelände. Als erstes konnten Dank der großzügigen Spende von Baronin Antonie von Reinach-Bolongaro die Grundsteine für die Erdbebenwarte und ein Wohn-, Büro- und Laborgebäude gelegt werden (1910-12, Architekt Georg Harth, Frankfurt am Main, ausführende Firma Joseph Bargon, Anspach). Die Seismologische Warte besteht aus zwei baulich unabhängigen Gebäudeteilen, einem konservativ-klassizistischen, unter dem Einfluss des Jugendstils stehenden, Hüllenbau und der innen frei stehenden, von äußeren Einflüssen abgeschirmten, Messstation mit im unterliegenden Quarzitfelsen verankerten Geräten. Die Warte war in dieser Form bis 1957 in Betrieb und beherbergt heute ein kleines Museum. Das 1912 eröffnete Gebäude gemischter Nutzung ist in Form eines Landhauses gehalten und besitzt über Natursteinsockel und verputztem Erdgeschoss ein mächtiges und vielfältig abgewalmtes und bis über den teilverglasten Zugang heruntergezogenes Dach. Als das Observatorium 1914 der neu gegründeten Universität in Frankfurt am Main angegliedert wurde, machte sich das Fehlen eines repräsentativen Gebäudes zum Empfang der nun zahlreich auf dem Kleinen Feldberg erscheinenden, hochrangigen Persönlichkeiten wie auch geeigneter Räume für Vortragsveranstaltungen bemerkbar. Wiederum verschaffte Baronin von Reinach-Bolongaro Abhilfe, indem sie auf der Leipziger Messe ein schwedisches Fertighaus, Modell „Jagdhaus“, als Bausatz erwarb und im Taunus aufstellen ließ. Das über differenziertem Grundriss zweigeschossig stehende Blockhaus zeigt mit Geschossüberstand, An- und Ausbauten eine lebhafte Disposition und mit den aus verzierten Latten gestalteten, hängenden Giebelfeldern und den Pfettenbrettern allerlei folkloristisches Beiwerk. Mit seinem Erker und dem dreiteilige Fenster mit Blick ins Tal ist das Gebäude wie geschaffen für den hier gefundenen Bauplatz. 1912 war die Errichtung eines 34 m hohen Eisenturmes (Fundament erhalten), für die „funkentelegraphische Zeitübermittlung von Paris und Norddeich“ erfolgt und 1912-14 der Bau der Aerologischen Station. 1913 wurde im Beisein Kaiser Wilhelms II., der das Observatorium mit großem Gefolge aufsuchte, das elektrische Erdboden-Thermometer fertig installiert In den 1920er Jahren war (vermutlich mit finanzieller Unterstützung des Vereins der Freunde des Taunus Observatoriums) noch ein drittes Landhaus hinzugekommen – das Erdgeschoss im Wechsel von Putzflächen und Blendmauerwerk in Bruchstein, tief abfallendes Krüppelwalmdach, verbretterte Giebelfelder.
Unter den mit der Geschichte des Observatoriums verbundenen Wissenschaftlern sind besonders Prof. Franz Linke (1878-1944), Meteorologe und Geophysiker, Lehrstuhlinhaber an der Universität Frankfurt am Main, Gründungsmitglied und erster Direktor (nach ihm ist der die Zufahrt zum Observatorium bildende Weg benannt) sowie Prof. Beno Gutenberg (1889-1960), Geophysiker und Seismologe, entwickelte gemeinsam mit C. F. Richter die Erdbebenmagnitudenskala (Richter-Skala). Seit 1998 befindet sich auf dem Areal außerdem die Hans-Ludwig-Neumann-Sternwarte des Physikalischen Vereins.
Wohnhaus und Scheune einer Hofreite im Siedlungskern von Oberems. Die Bauten riegeln durch ihre Lage den Hof weitgehend gegen die drei an ihm vorbeiführenden Verkehrswege ab. Giebelseitig aneinander stoßende, in der Firsthöhe der Satteldächer jedoch differenzierende Fachwerkgebäude. Das hofseitig erschlossene Wohnhaus zweigeschossig und teilweise modern durchfenstert. Zur Straße hin im Brüstungsgefach des mittleren Obergeschossfensters ein Zimmermannszeichen (in Kreisfläche angeordnete Werkzeuge) und das Datum 1716. Die auf unregelmäßigem Grundriss und über einem massiven Sockel erbaute, großvolumige Scheune weist an der zum Brunnenplatz ausgerichteten, traufseitigen Fachwerkwand eine regelmäßige Einteilung in Zonen und Aussteifungen mit weit ausgreifenden Mannfiguren auf.