Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH33538010028404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010028404
    inspireID
    LFDH33538010028404
    legalFoundationDocument

    Über markantem Kellersockel giebelständig und zweigeschossig errichtetes Gebäude mit traufseitiger Erschließung und Satteldach. Um 1700 als Wohnhaus einer Hofreite (frei im Hintergrund stehendes Nebengebäude abgebrochen) entstanden. An der relativ schmalen, zweiachsig durchfensterten Front vom Verputz ausgenommen sind Teile des Fachwerkgerüsts: Schwelle und die geschnitzten Eckpfosten am Obergeschoss (Schreckgesicht und Ranken zur Rechten, links zudem ein gewundener Stab).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Anspach_Pfarrgasse 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
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  • baudenkmal.LFDH33538010028504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010028504
    inspireID
    LFDH33538010028504
    legalFoundationDocument

    Langgestrecktes, giebelständiges Fachwerkwohnhaus mit Geschossüberstand an Front und westlicher Traufseite und Satteldach. An der Ostseite ein dreifach abgestufter Unterbau in Erscheinung tretend. Die Fassaden durchweg unter Verputz bzw. Verschalung liegend. Vermutlich gutes Fachwerk vorhanden, zumal die Fensteröffnung sich mehrheitlich in originaler Disposition befinden. Einziges im Bereich der 1797 brandgeschädigten Ortslage erhaltenes Wohnhaus aus der Zeit um 1700. Dazu gehört hatte eine im rechten Winkel angebaute, hofraumbeschließende Reihe von Nebengebäuden.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Anspach_Usastraße 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33538010028604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010028604
    inspireID
    LFDH33538010028604
    legalFoundationDocument

    Anspach pfarrte ursprünglich nach Wehrheim. Ab dem Jahr der kirchlichen Ersterwähnung 1509 wurde es von einem dem Wehrheimer Pfarrer unterstellten Kaplan versorgt, nahm mit der Reformation das evangelische Glaubensbekenntnis an und war ab 1592 selbstständige Pfarrei. Der katholische Bevölkerungsteil orientierte sich ab dem frühen 18. Jahrhundert erneut nach dem alten Kirchspielort (Sankt Michaelskirche). Seit 1998 verfügen die Katholiken der Großgemeinde – seit 2007 Stadt Neu-Anspach – mit der Kirche Sankt Marien wieder über ein eigenes Gotteshaus.

    Die kirchliche Baugeschichte in Anspach setzt ein mit einer wohl im 13./14. Jahrhundert erbauten Marienkapelle (Holzbau auf quadratischem Grundriss, dazu die 1974 bei Ausschachtung des Dorfbrunnens entdeckten Fundamentpfosten?). Vermutlich um 1500 abgelöst durch eine Saalkirche mit flacher Decke, deren Unterzüge von drei Paaren sechsseitiger Pfeilern mit Kopf- und Sattelhölzern getragen werden (eine Stütze datiert 1604). Der Innenraum über das Westportal erschlossen und durch mehrheitlich traufhohe Öffnungen mit nach innen sich verjüngenden Gewänden belichtet. Die Dachkonstruktion aus zwei Dachwerken zusammengesetzt, der westliche Teil mit Dachreiter 1604 datiert, der östliche Teil im Zuge einer Erweiterung des Kirchenraumes im 18. Jahrhundert angesetzt. Der mächtige, achtseitigen Dachreiter mit Haube und Knauf mit schmiedeeisernem Kreuz und Hahn (Schlosser H. L. Dittmar). Eine seitlich der Kanzel angebrachte Marmortafel hält Aufstellung von Taufbecken und Gestühl im Jahr 1763 fest (letzteres durch Bestuhlung von 1875 ersetzt). Der aufgrund des Gemeindewachstums 1827 gestellte Antrag für einen Kirchenneubau wurde abgewiesen. Stattdessen erfolgte die schrittweise Anhebung / Verlängerung der (grün gefassten) Emporen bis und mit Orgelbühne (1827-1906) und Anlage des seitlichen Emporenzugangs. Die Emporen in den 1970er Jahren wiederum reduziert bzw. teilbeseitigt. In den 1990er Jahren Anbau des Gemeindehauses und in diesem Zusammenhang Neugestaltung des Chorraumes samt Ostausgang (die Ornamente des Gewändes von der hier 1740/60 installierten Hintertür übernommen). Die Orgelarchitektur historisierend erneuert.

    Zur Ausstattung gehören des Weiteren: Kanzel, der Fuß (Pfeiler mit Konsolenbündel) datiert 1592, der achtseitige Schalldeckel mit ornamentierten Außenflächen und eingelassener Taube geschmückt; der achtseitige, mit Säulchen und marmorierten Spiegeln architektonisch gegliederte und verzierte Korb um 1700 ergänzt; Fensterrahmung, Altverglasung; Taufstein in Form eines Abendmahlkelchs, 1763, schwarzer Schupbacher Marmor; Marmormensa, 1896; Orgel, 1907; Glocken: von den drei Glocken im Ersten Weltkrieg zwei eingezogen, die Neugüsse kurz nach 1918/1924 finanziert von Dr. Fritz Opel (seit 1909 Jagdpächter – Opelhof). Im Zweiten Weltkrieg Verlust einer Glocke, 1946 durch Spende von Frau Martha Opel ersetzt.

    Der Kirchenvorplatz durch Entfernung der Kirchhofmauer und 1974 durch Abbruch des Rathauses (Schule) bzw. evangelischem Kindergartens (ein die Kirche halbwegs verdeckender, traufständiger Bau) geschaffen. Der gusseiserne Brunnen 2003 aufgestellt (Spender siehe Tafel; zuvor Wasserpumpe und 1974 Brunnen, gestiftet von Fabrikant Rolf Susemihl). Der Kirchhof im frühen 18. Jahrhundert aufgelöst. Der neue „Kirchhof“ 1702-06 im ansteigenden Zwickel zwischen Friedhofweg und Feldbergstraße angelegt. Nachfolgenden sukzessive erweitert und mit einer auf der Mittelachse stehende Kapelle mit halbrunder Eingangsterrasse, und einer in Naturstein gestalteten Wasserstelle versehen. Im oberen Bereich das Denkmal für die 52 im Ersten Weltkrieg Gefallenen und Vermissten, sowie für die insgesamt 166 Opfer des Zweite Weltkrieges. Beachtenswerte Bestandteile der Arealgestaltung sind der abschließende Dreispitz und die seitlichen Reihen gestutzter Ulmen.

     

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Anspach_Langgasse 9
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33538010028704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33538010028704
    inspireID
    LFDH33538010028704
    legalFoundationDocument

    Aus Wohnhaus und Scheune bestehende Hofanlage aus der Zeit um 1700. Beispiel eines von den Folgen der Realerbteilung unberührt gebliebenen Anwesens. Giebelständig über Hochkeller stehendes, zweizoniges und zweigeschossiges Wohnhaus mit leichtem Geschossüberstand und Satteldach. Unregelmäßig gesetzte, jedoch durchaus in originaler Disposition befindliche Fenster. Die Erschließung hofseitig. Die Doppelfenster der oberen Stube als Fränkische Erker ausgebildet: auf Konsolen ruhender, von Kämpferplatte überlagerter Rahmen, dessen Stäbe mit farbig gefassten, palmenartigen Gewächsen verziert sind. Im rechten Winkel anschließend die aus kräftigen Hölzern und in stattlicher Größe erbaute Scheune mit Krüppelwalmdach.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Anspach_Usastraße 15
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33538010028904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010028904
    inspireID
    LFDH33538010028904
    legalFoundationDocument

    Im Inneren eines Hauptstraßenbogens stehende Hofanlage, zunächst Winkel-, dann Dreiseithof, bestehend aus Wohnhaus (1707), Stallscheune mit Mansarddach (um 1862; wegen Baufälligkeit 2007 zum Abbruch freigegeben), straßenseitiges Nebengebäude (um 1900, Remise, Pferdestall, Schmiede) und Schweinestall (1930er Jahre). Das giebelständige, zweigeschossige Wohnhaus mit hofseitiger Erschließung (dort zweiflüglige, kassettierte Haustür mit Oberlicht, 19. Jahrhundert) und Krüppelwalmdach über flacher Teilunterkellerung als Zweizonenbau errichtet und 1738 um eine Zone verlängert (siehe Baunaht). Das Erdgeschoss verputzt, am Obergeschoss symmetrisch ausgelegtes und an Bund- und Eckpfosten mit Mannfiguren ausgesteiftem Fachwerk. Die Eckständer alternierend mit Herzchen und Rosetten verziert, an der Schwelle umlaufend ein Zahnschnittfries. Von der originalen Toranlage erhalten ein in Holz geschnitzter Pfosten der Mannpforte.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Hausen-Arnsbach_Hauptstraße 15
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33538010029004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010029004
    inspireID
    LFDH33538010029004
    legalFoundationDocument

    Mit der Giebelseite dicht an der Straße stehendes Wohnhaus mit Sattelach. Über dem markant auftretenden Kellersockel ein massiv errichtetes Erdgeschoss, das eine dreizonige Fachwerkaufstockung von 1881 trägt. Das Gefüge von historierendem Charakter. Um Bund- und Eckpfosten bildhafte und symmetriebezogene Auslegung der wandhohen, an Fuß und Kopf verstrebten Diagonalhölzer. Im oberen Bereich der Hauptstraße herausragender Bau innerhalb der dort gängig giebelständigen Bebauung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Hausen-Arnsbach_Hauptstraße 49
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33538010029104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33538010029104
    inspireID
    LFDH33538010029104
    legalFoundationDocument

    Der Kirchgang von Hausen und Arnsbach zur Laurentiuskirche in Usingen war für viele Gemeindemitglieder mühselig und oft nicht zu bewältigen. Erleichterung wurde erstmals unter der Herrschaft Nassau-Usingen 1671 mit dem vorübergehenden Anschluss an die Kirche in Rod am Berg geschaffen und ab 1710 mit einem Betsaal im alten Schulhaus. 1833 entstand schließlich in leicht erhöhter Position über der Hauptstraße die eigene Kirche in Form eines elegant geschnittenen klassizistischen Saalbaus. Streng rechteckiger, hell verputzter Fachwerkbau mit verschiefertem Giebelfeld und einem dem flach geneigten Satteldach aufsitzenden und ebenfalls verschieferten Viereckturm mit geknicktem Helm. Der zweiflüglige Eingang im Osten in Rahmung gesetzt. Sämtliche Öffnungen und Fenster rundbogig beschlossen, diejenigen der Langseiten mit vortretenden Keilsteinen geschmückt. Das Innere in der Bauzeit mit dreiseitigen, auf dorischen Säulen stehenden Emporen und einer Kanzel ausgestattet.

    1998 erfolgte auf langjährigen Wunsch der Gemeinde die Errichtung eines seitlichen Anbaus mit Gemeinderäumen (Büro Kolb-Neumann, Darmstadt). In diesem Zusammenhang wurde der kirchliche Baukörper im Westen zwecks einer neuen Eingangssituation aufgebrochen und die bauzeitliche Innenwirkung des Kirchenraumes aufgrund veränderter Nutzungsvorstellungen erheblich gestört: Enfernung zweier Emporen und anstelle der Bänke Aufstellung einer variablen (und vorwiegend in Querform mit Sicht auf den neuen, nordseitig unter der Kanzel stehenden Altar ausgerichteten) Bestuhlung. Unter der im Westen erhalten gebliebenen Orgelempore noch vorhanden der alte Altar.

    Zur Ausstattung gehören des Weiteren: Orgel, erbaut von Friedrich Vogt, 1835 aus Igstadt erworben. Klassizistischer Prospekt mit von Vorhängen hinterfangener, dorischer Pilastergliederung, flach gedecktem Mittelteil und geschweift abfallenden Seiten mit ecklagig aufsitzenden Knäufen; Glocken: Vom Zweiergeläut im Zweiten Weltkrieg eine Glocke eingezogen; danach zum Dreiergeläut erweitert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Hausen-Arnsbach_Hauptstraße 59
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33538010029204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33538010029204
    inspireID
    LFDH33538010029204
    legalFoundationDocument

    Die neue Schule der Doppelgemeinde wurde 1900 beantragt und in zwei Bauabschnitten (1908 Hauptbau, 1938/39 Anbau) durch den Baugewerksmeister Karl Schweighöfer aus Usingen erstellt. Materialvielfältiger Bau des Heimatstils. Über dem Bruchsteinsockel mit in Buntsandstein gerahmten Fenstern liegend das verputzte und großflächig mit Stichbogenfenstern belichtete, über den Bruchsteinbogen des Eingangs betretbare Unterichtsgeschoss (Schulsaal für 80 Kinder), dem die verschindelte Etage der Lehrerwohnung mit traufseitig Fränkischem, giebelseitig polygonalem Stubenerker und ein Dachgeschoss mit Schleppgaupen folgt. Der Anbau eingeschossig, sachlich gestaltet und mit abgewalmtem Dach versehen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Hausen-Arnsbach_Hauptstraße 68
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33538010029304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33538010029304
    inspireID
    LFDH33538010029304
    legalFoundationDocument

    Unmittelbar an der nördlichen Peripherie von Hausen 1710 für die Schüler der Doppelgemeinde errichtetes Schulhaus. Etwas von der Straße abgesetzter, über Kellersockel zweigeschossig stehender Bau mit Krüppelwalmdach. Die Hauptfassade dreizonig mit mittlerem Eingang. Das einfache Fachwerk ursprüng-lich unter Verputz. Die westliche Giebelseite verschiefert. In Ermangelung einer Kirche wurde ein Saal des Erdgeschosses als Betsaal genutzt; die Andachten 1710-59 von einem theologisch geschulten Pfarrer abgehalten, später sporadisch Gottesdienste durch Usinger Pfarrer. Nach Bau der gegenüberliegenden Kirche 1833 Umbau im Inneren: Schulräume im Erdgeschoss, Lehrerwohnung im Obergeschoss.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Hausen-Arnsbach_Hauptstraße 70
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33538010029504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33538010029504
    inspireID
    LFDH33538010029504
    legalFoundationDocument

    Wohlproportioniertes, giebelständiges und verputztes Fachwerkwohnhaus mit verschiefertem Giebelfeld, traufseitig leichtem Geschossüberstand und Satteldach. Die Giebelfront zweiachsig angelegt. In freier Stellung den früheren, südlichen Dorfeingang wirkungsvoll besetzender Bau. Typischer Vertreter der in Rod am Berg im 18. Jahrhundert eingeführten, giebelständigen Bauweise. Am Eingang zum Hofraum zwei Buntsandsteinpfosten, der rechte datiert 1879.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Rod am Berg_Höhenstraße 19
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2