Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH33537010066204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33537010066204
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    LFDH33537010066204
    legalFoundationDocument

    Um 1840 in der Dorfmitte errichtetes Rathaus mit integriertem Backraum, mit dem das zuvor abgebrochene alte Backhaus des Ortes ersetzt wurde. Zweigeschossiger, axial durchfensterter Putzbau mit traufseitiger Erschließung und Satteldach. Darauf sitzend ein im Grundriss quadratischer, verschieferter Uhr- und Glockenturm (die alte Glocke im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen) mit knaufbesetztem Zeltdach. Unter dem First der Ostseite ein Flaschenaufzug zum Transport der im Dachstuhl einzulagernden Ware. Die Ratsstube auch als Armenwohnung und von 1889-1911 (Bau des Schulhauses) als Schulraum genutzt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Mönstadt_Alte Kirchgasse 15
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33537010066302

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33537010066302
    inspireID
    LFDH33537010066302
    legalFoundationDocument

    Seit 1921 werden die Mönstädter Haushalte über eine bereits vor dem Ersten Weltkrieg in Angriff genommene Leitung versorgt. Zuvor war die Wasserversorgung über Hausbrunnen, vor ­allem aber über den tiefgründigen „Backesbrunnen“ vor dem Rathaus am Platz unter den Linden erfolgt. Der Brunnen des 19. Jahrhunderts setzt sich aus antikisch gestalteten, gusseisernen Teilen zusammen, einem fein gegliederten und mit Pinienzapfen bekröntem Pumpenstock, an dem der Speier angebracht ist, und einem frei stehenden Auffangbecken in Form eines Krater.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Mönstadt_Obergasse
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33537010066304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33537010066304
    inspireID
    LFDH33537010066304
    legalFoundationDocument

    Seit 1921 werden die Mönstädter Haushalte über eine bereits vor dem Ersten Weltkrieg in Angriff genommene Leitung versorgt. Zuvor war die Wasserversorgung über Hausbrunnen, vor ­allem aber über den tiefgründigen „Backesbrunnen“ vor dem Rathaus am Platz unter den Linden erfolgt. Der Brunnen des 19. Jahrhunderts setzt sich aus antikisch gestalteten, gusseisernen Teilen zusammen, einem fein gegliederten und mit Pinienzapfen bekröntem Pumpenstock, an dem der Speier angebracht ist, und einem frei stehenden Auffangbecken in Form eines Krater.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Mönstadt_Obergasse
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33537010066404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33537010066404
    inspireID
    LFDH33537010066404
    legalFoundationDocument

    Der Schachtüberbau des Schöpfbrunnens aus dem Hang vortretend und halbrund in Bruchstein überwölbt. An der Front die Öffnung mit Schwelle und Sturz in Buntsandstein und einem neueren, aus Holzlatten gefertigtem Verschluss. Auf Kreisgebiet seltene Brunnenform.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Mönstadt_Obergasse
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33537010066504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33537010066504
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    LFDH33537010066504
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    Über einem Hochkeller eingeschossig errichtetes, kleinvolumiges Fachwerkwohnhaus mit traufseitiger Erschließung und einem mit Drempel nachträglich angehobenem Satteldach. Das Fachwerkgefüge konstruktiv ausgelegt und mit wandhohen Streben ausgesteift. Vor 1800 zu datierendes, ehemals gemeindeeigenes Hirtenhaus.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Mönstadt_Untergasse 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33537010066602

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    baudenkmal.LFDH33537010066602
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    LFDH33537010066602
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    Die Widerlager sind die verbliebenen Bestandteile der durch die Eisenwerke Kaiserslautern errichteten und nach zweijähriger Bauzeit 1909 eingeweihten Eisengitterbrücke der Bahnlinie Usingen – Weilmünster im Abschnitt Grävenwiesbach-Heinzenberg. Sie überquerte in einer Höhe von 22 m und auf einer Länge von 114 m das Steinkertzbachtal vor der Einmündung des gleichnamigen Wasserlaufs in den Wiesbach. Die Widerlager sind aus grauem Quarzitstein gemauert und partiell mit Quadern aus Buntsandstein verkleidet. Das westliche liegt sichtbar über einem tonnenförmigen Entlastungsbogen und weist zur Talseite eine bugförmige Mauerverstärkung auf. Nachdem bereits 1969 der Personenverkehr auf dieser Linie eingestellt worden war, wurde die Brücke 1974 im Zuge des Gleisabbaus zwischen Grävenwiesbach und Weilmünster abgebrochen. Eine vergleichbare Brücke in Untergurtkonstruktion erhalten beim Bahnhof Westerburg (Westerwaldquerbahn).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Mönstadt_Brühlberg
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33537010066704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33537010066704
    inspireID
    LFDH33537010066704
    legalFoundationDocument

    In direkter Nachbarschaft zum Gotteshaus des Kirchspiels 1847/48 erbautes Schul- und Rathaus. Am Hang zwischen Schulstraße und Platzanlage auf einem Sockelgeschoss über zwei Etagen aufragender Bau mit Satteldach. Die verputzten Wandflächen in der Horizontalen und Vertikalen durch buntsandsteinerne Elemente wie Sockel- und Gurtgesims, welches gleichzeitig die Brüstungen der Obergeschossfenster bildet, und gequaderte Ecklisenen gegliedert. Die Fenstergewände – auch diese in Buntsandstein gearbeitet – mit Stufenprofil und (im Erdgeschoss) mit den Sohlbänken vorgelegten Spiegeln versehen. Die Traufseiten ehemals beide mit je acht Öffnungen durchfenstert. Die südliche Traufseite heute jedoch durch einen eingeschossigen Anbau mit Flachdach über die Breite von fünf Fenstern und Eingangstür, sowie eine einfenstrige Dachgaupe empfindlich gestört. Die giebelseitigen Wände durchgehend geschlossen gehalten. Heute Nutzung als Bürgerhaus.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Grävenwiesbach_Wuenheimer Platz 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
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  • baudenkmal.LFDH33537010066804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33537010066804
    inspireID
    LFDH33537010066804
    legalFoundationDocument

    In Fachwerk erstelltes, durchgehend verkleidetes Wohnhaus einer an der Engstelle der Ausfallstraße nach Naunstadt liegenden Hofreite. Mit Ausnahme einer massiv erneuerten Zone im Erdgeschoss wohl ohne größere Störung – die originalen Fenstergrößen deuten darauf hin – erhaltener Bau. Über Sockel stehendes Gebäude von zwei Geschossen mit giebelseitigen Geschossüberständen und Satteldach. An der zur Straße ausgerichteten Trauf­seite ein das Doppelfenster des oberen Stockwerks rahmender Fränkischer Erker mit reichem Schnitzwerk in Formen der deutschen Renaissance: Beschlagwerk und Perlstab an Gewände und Brüstung, schützend beschlossen von einem Gebälk mit vortretenden Balkenköpfen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Hundstadt_Naunstädter Weg 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33537010067104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33537010067104
    inspireID
    LFDH33537010067104
    legalFoundationDocument

    Über Jahrhunderte mussten die Einwohner von Heinzenberg ihre Haushalte mühevoll mit Trinkwasser aus dem „Alten Born“ im Quadersbachtal versorgen (siehe Bornweg). Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurde jedoch schrittweise Abhilfe geschaffen und das kostbare Wasser aus mehreren Schürfungen zu den damals errichteten Brunnen und Zisternen ins Dorf geleitet. Bestandteil dieser Beschaffungsmaßnahme ist die aus Schiefergestein und Grauwacken gemauerte Brunnenkammer an der Usinger Straße.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Heinzenberg_Usinger Straße 23
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33537010067904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33537010067904
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    LFDH33537010067904
    legalFoundationDocument

    Seit der Zeit um 1600 hatte an der Vergabelung der innerörtlichen Hauptstraße mit dem abgehenden Mühlweg ein in Fachwerk erbautes und verputztes Rathaus gestanden, das nach dem Dreißigjährigen Krieg erneuert (und auf das durch ältere Aufnahmen überlieferte Erscheinungsbild gebracht) worden war. Seiner Baufälligkeit halber wurde es 1936 abgetragen und in Jahresfrist durch den auf altem Fundament hochgezogenen Neubau ersetzt, in dessen Dachreiter die 1897 für den Vorgängerbau angeschaffte Turmuhr installiert wurde. Steht in der Tradition der zumeist traufständig in Dorfmitte platzierten und mit einem Uhr- und Glockentürmchen ausgestatteten Rathausbauten. Setzt jedoch, dem damaligen Zeitgeist folgend, die historisch begründete Gestalt samt Details modernistisch um und zitiert mit der Ecklaube, die den Eingang aufnimmt, darüberhinaus die an repräsentativen Rathäusern des Mittelalters häufig anzutreffende, offene Erdgeschosshalle.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Grävenwiesbach_Heinzenberg_Usinger Straße 12
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2