Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH33538010076404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010076404
    inspireID
    LFDH33538010076404
    legalFoundationDocument

    1906 entstand in direkter Nachbarschaft zur Alten Schule ein stattliches neues Schulhaus, das durch seine erhöhte Position und imposante Baumasse den Kreuzungsbereich im Süden des Dorfes optisch wirksam beherrscht. Zeittypisch im materialvielfältigen Land-hausstil konzipiertes Gebäude (Natursteinsockel, Putz, farbig gefasste Brüstungen, Verschindelung. Aus einem zweigeschossigen Hauptbau, Treppenhausanbau und eingeschossigem Flügel zuammengefügter Baukörper, dessen Disposition die imposante aus höhenunterschiedlichen Mansard-, Zelt- und Walmdächern gewonnene und von einem Türmchen mit Wetterfahne verzierte Dachlandschaft entspricht. Das Erdgeschoss mit großzügigen Öffnungen durchfenstert (straßenseitig teilweise erhalten die bauzeitliche Einteilung und Versprossung); am Obergeschoss in Achse gelegte und zu Paaren gruppierte Fenster (einige der ehemals durchgehend vorhandenen, hölzernen Klappläden noch vorhanden). Parallel zur Schulstraße stehend ein materiell und stilistisch angeglichenes Nebengebäude von einem Geschoss mit Walmdach und Zwerchhaus.(

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Anspach_Schulstraße 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33538010076504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010076504
    inspireID
    LFDH33538010076504
    legalFoundationDocument

    Das Gebäude, ein für die nördliche Dorferweiterung des 18. Jahrhunderts typischer Bau mit Satteldach, wurde seit dem 19. Jahrhundert von den Juden in Anspach, Rod am Berg und (zeitweilig auch) Schmitten für ihre Gottesdienste genutzt. Der jüdische Friedhof befand sich unweit davon, an der Vergabelung von Häuser Weg und Hohlweg („Judenwams“, ehemaliger Standort des Siechenhauses).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Anspach_Neue Pforte 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33538010076701

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010076701
    inspireID
    LFDH33538010076701
    legalFoundationDocument

    Am 28. August 1921 auf dem (alten) Friedhof in Blickachse des Eingangs eingeweihtes Ehrenmal für die 12 Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Nach 1945 auch Denkmal der im Zweiten Weltkrieg im Feld gebliebenen 41 Bürger der Doppelgemeinde. Über Stufen stehender, gekappter Obelisk mit an der Vorderseite in Relief vortretender, gerahmter Inschriftentafel und darauf liegendem Helm. Seitlich Stelen mit den neueren Inschriftentafeln.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Hausen-Arnsbach_An der Dörrwiese
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33538010076801

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010076801
    inspireID
    LFDH33538010076801
    legalFoundationDocument

    Gegenüber des Friedhofes inmitten einer kleinen Anlage, bestehend aus mit schwarzem Kies bestreutem Vorplatz und rahmender Buschbepflanzung, in Erinnerung an die sechs im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger errichtet und nach dem Zweiten Weltkrieg, der 23 Opfer aus dem Dorf gefordert hatte, mit neuen, auch an den seitlichen Pfeilern angebrachten Inschriftentafeln versehen. Über Stufen stehende und mit eichblattumwundenen Helm verzierte Stele in Muschelkalk.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Rod am Berg_Hainfeld
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33538010076901

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010076901
    inspireID
    LFDH33538010076901
    legalFoundationDocument

    Westerfeld gedenkt seiner neun im Ersten Weltkrieg gefallenen Gemeindemitgliedern und den insgesamt 38 Opfern des Zweiten Weltkrieges mit einem oberhalb des Dorfes, am Rand des großen Waldgebietes angelegten Denkmal. In klaren Formen gestaltete und auf schmückendes Beiwerk verzichtende Anlage, bestehend aus Sandsteinpfeiler mit Mauerflanken.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Westerfeld_Reifertsberg
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33538010077004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33538010077004
    inspireID
    LFDH33538010077004
    legalFoundationDocument

    Über Ausgleichsockel giebelständig zum Seitenarm der Höhenstraße ausgerichtetes zweizoniges, zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit Satteldach. Der Eingang über eine zweiläufige Treppe, mit darunterliegendem Kellereinstieg erschlossen. Das Fachwerk im Erdgeschoss konstruktiv gehalten, im Obergeschoss jedoch beherrscht von der Eck- und Bundpfosten aussteifenden Mannfigur. In den Brüstungsgefachen der oberen, auch Doppelfenster aufweisenden Hauptkammer genaste Rauten. Die Füllhölzer mit Schuppenmotiv verziert. Giebelseitig im Verbund mit einem wohl zeitgleich errichteten, nachträglich jedoch im Erscheinungsbild reduzierten Wohnhaus stehend.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Rod am Berg_Höhenstraße 34
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33538073837101

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33538073837101
    inspireID
    LFDH33538073837101
    legalFoundationDocument

    „An der Dreispitz“ unterhalb des Friedhofs von der Gemeinde Anspach in Erinnerung an die 1870/71 bei Sedan und Cravant gefallenen Soldaten errichtetes Ehrenmal. Über mehrstufigem Sockel eine mit Lorbeerkranz verzierte, geborstene Säule. Steht im Zentrum einer kleinen (ehemals mit Hecken und Treppenaufstieg gestalteten) Anlage, die von einer dreiteiligen Bruchsteinmauer mit Kranzhaltern gegen den Friedhof geschirmt wird.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Anspach_Friedhofsweg
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33538074589704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33538074589704
    inspireID
    LFDH33538074589704
    legalFoundationDocument

    Bei Kilometer 14,7 auf der Strecke Weilburg – Bad Homburg vor der Höhe 1894 errichtete Eisenbahnbrücke. Dreibogige Brücke (moderne Sanierung mit Beton). Errichtet für einen Weg zwischen Hausen-Arnsbach und Westerfeld.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Hausen-Arnsbach_Taunusbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33538077535204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33538077535204
    inspireID
    LFDH33538077535204
    legalFoundationDocument

    An der Strecke Weilburg – Bad Homburg für die Straße und die parallel laufende Usa errichteter vierbogiger Viadukt aus Naturstein (mit Beton modern saniert). Baudatum 1894.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Neu-Anspach_Anspach_Obere Us
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33539010035801

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33539010035801
    inspireID
    LFDH33539010035801
    legalFoundationDocument

    Die jüdische Kultusgemeinde Schmitten trat mit dem 1844 an der Wiegerstraße 1 vorgenommenen Synagogenbau (1995 abgebrochen), der Unterrichtsstätte auch für Kinder aus Rod am Berg und Anspach war, erstmals ans Licht der Öffentlichkeit. 1820 legte sie am Nordosthang des bewaldeten Judenkopfes eine Begräbnisstätte an, auf der sich zehn Grabsteine erhalten haben. Die Gemeinde war zu Beginn des 19. Jahrhunderts relativ stark an Mitgliedern: die Synagoge beinhaltete 52 Männer- und 24 Frauensitzplätze. Sie nahm, laut Statistik, im weiteren Verlauf ihres Bestehens bis um 1916 jedoch sukzessive ab (1843: 27; 1890 mit Erwägung des Anschlusses an Anspach 20; 1905: 21 Personen). 1933 lebten in Schmitten neben den Inhabern des Hotel Strauß, in dem ein Betraum für Kurgäste eingerichtet war, lediglich noch zwei weiteren Familien. Einige von ihnen fanden 1937 in Südamerika eine neue Heimat bzw. schafften nach 1938 gerade noch die Einreise in die USA.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Schmitten_Schmitten_Kohlberg
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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