Baudenkmal (50339)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • baudenkmal.LFDH35622011311704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011311704
    inspireID
    LFDH35622011311704
    legalFoundationDocument

    Noch zum Bereich des Brunnenplatzes gehörige Hofanlage, die sich durch die hohen steinernen Gebäudesockel und die massiv in Sandstein errichtete Hofeinfriedung zur Straße abgrenzt. Das spitzwinklig zugeschnittene Wohnhaus eine Rähmkonstruktion des 17. Jhs. mit kräftigem Geschossüberstand und Zahnschnittfries sowie insbesondere im Obergeschoss nahezu liegenden Streben, am hinteren Giebel eine Erweiterung des 18. Jhs. Der gut gefügte Sandsteinsockel ist laut Inschrift 1829 erneuert worden. Die kleineren Wirtschaftsgebäude im Erdgeschoss massiv erneuert, darüber Fachwerkgefüge des 18. Jhs. Die Hoftore sind an profilierten sandsteinernen Torpfosten angebracht.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Rathausstraße 12
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011311804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011311804
    inspireID
    LFDH35622011311804
    legalFoundationDocument

    Am Übergang von Rathausstraße in Gladenbacher Straße platzierter großflächiger Vierseithof, der am Brunnenplatz eine beherrschende Stellung einnimmt. Das streng symmetrisch angelegte Wohnhaus ein traufständiger Rähmbau auf hohem, sorgfältig gesetztem Werksteinsockel, erschlossen über eine zweiläufige Sandsteintreppe mit Haustür und Vordach aus der Bauzeit. Rähminschrift: "Durch die Hilfe und unter dem Schutz und Beistand Gottes, wurde dieses Haus erbaut; von Eliesabetha Lauer, geborne Gerhard Wittwe des Hans Jakob Lauer deren Sohn Johannes Lauer und dessen Ehefrau Maria Catharina geborne Gerhard, dasselbe wurde aufgerichtet im Jahr 1860 am 22.Juny. Der Zimmermeister war Henrich Lingelbach von Dreihausen. Die Erde ist des Herrn, der Erdboden des Herrn, der Erdboden und was darauf wohnet, Ps 24,1. Gott die Ehr". Links ein massiv in Ziegelmauerwerk errichtetes, großvolumiges Wirtschaftsgebäude, datiert 1907 mit Schaugiebel zum Platz; am Ortgang, Geschosswechsel und den Fenstern zweifarbige Zierverbände. Die übrigen, ebenfalls großdemensionierten Scheunen und Stallgebäude entstammen der zweiten Hälfte des 19. Jhs. Erhalten sind die sandsteinernen Torpfosten und das Natursteinpflaster der Hoffläche.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Rathausstraße 14
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011311904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011311904
    inspireID
    LFDH35622011311904
    legalFoundationDocument

    Durch einen großen Vorplatz freigestellter Verwaltungsbau, der bis 1968 die Schule beherbergte. Das 1930 eingeweihte Gebäude mit 11-achsiger, symmetrischer Gliederung ein verputzter, mit Walmdach abgeschlossener Massivbau über einem in Sandstein errichteten Untergeschoss. Hier fallen die runden, Werkstein gefassten Fenster besonders ins Auge. Leicht vortretend in der betonten Mittelachse ein Balkon, unter dem sich der Haupteingang, der gegenüber dem Schulhofniveau abgesenkt ist, befindet. Der im Inneren noch weitgehend original erhaltene Bau ist heute Sitz der Gemeindeverwaltung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Schulstraße 19
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011312004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011312004
    inspireID
    LFDH35622011312004
    legalFoundationDocument

    Hochaufragendes, inzwischen in einen Neubau integriertes Wohnhaus, das in den beiden unteren Geschossen in Ständerbauweise errichtet ist. Über der Eingangstür befindet sich im Sturz eine Inschrift: "Erhoben den 14.Tag May LMCI". Der über kleinem Grundriss entstandene Bau weist durch sein Gefüge aus zum Teil frei im Gefach stehenden Streben auf eine Bauzeit im frühen 17. Jh.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Steinweg 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011312104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011312104
    inspireID
    LFDH35622011312104
    legalFoundationDocument

    An der Kreuzung mit der Straße In den Gärten angesiedelte Hofanlage, deren durch einen Drempel aufgestocktes Wohnhaus unmittelbar am Rand der beiden Straßen angeordnet ist. Rähmkonstruktion mit leichtem, profiliertem Geschossversatz, die Aussteifung erfolgt durch im Obergeschoss breiter stehende, vollausgebildete Mannfiguren, die an den Eckstielen mit geschweiften Kopfhölzern ausgestattet sind. Der inschriftlich auf 1788 datierte Bau ist über eine senkrecht zum Haus stehende Treppe und die historische Haustür erschlossen. Als Abschluss des natursteingepflasterten Hofes steht links eine etwa zeitgleich errichtete Scheune, deren Tor mit außenliegenden Verstrebungen als Seltenheit zu erwähnen ist.

    Zum Anwesen gehört die nördlich an der Ecke In den Gärten benachbarte Scheune, eine teilweise massiv erneuerte Rähmkonstruktion des 19. Jhs., bei der sich das Scheunentor mit außenliegenden Verstrebungen erhalten hat.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Stollberg 12
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011516304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011516304
    inspireID
    LFDH35622011516304
    legalFoundationDocument

    Giebelständiger Fachwerkrähmbau mit umlaufendem Geschossversatz, der durch die allseitig verputzte Fassade und die Gestaltung der Fenster repräsentativ aufgewertet wird. Im Erdgeschoss Segmentbogenfenster mit stufig abgesetzten Bekleidungen und Schlusssteinandeutung, die an einen Steinbau erinnert. In dem aus dem 18. Jh. stammenden Gebäude war 1821-1866 das Justizamt, 1866 bis zum Bau des neuen Amtsgerichtes 1907 in der Marburger Straße das alte Amtsgericht untergebracht. Dem Bau kommt darüber hinaus baugeschichtliche Bedeutung zu als erstes verputztes Fachwerkgebäude in Fronhausen. Auf dem Grundstück zugehörig ein kleiner Fachwerkbau mit Ausmauerung durch Hausteine, der wegen seines halb oberirdischen, ganz in Sandstein errichteten Kellers und des giebelseitigen Zugangstores mit Rundbogenabschluss zu erwähnen ist. Möglicherweise war hier zu Zeiten des Amtsgerichts ein Gefängnis einquartiert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Bahnhofstraße 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011516404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011516404
    inspireID
    LFDH35622011516404
    legalFoundationDocument

    Ehemaliges Schulgebäude mit einer städtebaulich interessanten Lage in der Biegung der Schulstraße und an der Längsseite des großen früheren Schulhofes, der dem heutigen Rathaus vorgelagert ist. In dem 1881 errichteten Gebäude waren erdgeschossig die Klassenzimmer, im Obergschoss die Lehrerwohnung untergebracht, um 1930 wurde im rechten Bereich eine Hauswirtschaftsschule eingerichtet, 1968 endete der Schulbetrieb. Vollständig mit Schiefer verkleideter Rähmbau mit symmetrischer siebenachsiger Gliederung, erhalten der Eingang mit einläufiger Sandsteintreppe und originaler Haustür. Starke Mittenbetonung durch die große Dachgaube mit Rundfenster über dem Eingang, zeittypisch auch die Ziergespärre an den Giebelseiten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Schulstraße 17
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011516502

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011516502
    inspireID
    LFDH35622011516502
    legalFoundationDocument

    Im Osten des historischen Dorfkernes angesiedelte ehemalige Wasserburg, die von einem Park und einer im Süden und Osten erhaltenen Mauer umgeben ist. Annähernd quadratische Anlage mit dem Hauptbau, der als großer gotischer Steinbau 1367 errichtet wurde und nach Norden mit einem Treppengiebel versehen war. Dieser war nach einer Zeichnung des Fronhäuser Amtsgerichtsrates Fenner bis in die 2. Hälfte des 19. Jhs. noch vorhanden. Die teilweise neu aufgemauerte Fassade ist geprägt von Kreuzstockfenstern, das Dach wurde im 1. Drittel des 20. Jhs. im Zuge einer Sanierung durch den Architekten Heinrich Walbe mit einem ursprünglich so nicht ausgebildeten Mansarddach versehen. Im Oberstock haben sich zwei gotische Kamine erhalten. Der parallel gegenüber angeordnete Wirtschaftsbau wurde über dem steinernen, dreiseitigen Unterstock 1923 in historisierenden Fachwerkformen mit 3/4-Streben errichtet. Die Inschrift über dem Tor wurde anläßlich des Kriegsendes 1945 eingefügt. Als Verbindung der beiden Bauten dient ein nördlicher Torbau mit großem Rundbogen, der in den 1923 errichteten, sogenannten Küchenbau integriert ist. Über dem Holztor sind neben dem Schenkischen Wappen die Jahreszahlen 1367 als Baudatum sowie 1923 als Datum der damaligen Restaurierung angegeben.

    Bauherr der Anlage war Craft Vogt von Fronhausen, der die Wasserburg als hessisches Lehen errichtete, nachdem durch Erbteilung ein zweiter Sitz der Vögte erforderlich geworden ist. Die Vögte von Fronhausen sind stammesgleich mit den nachfolgenden Schenken zu Schweinsberg. Im 15.- 16 Jh. ist die Burg im Besitz mehrerer Familien, 1589 geht sie an das landgräfliche Hessen und ist zeitweise Sitz des Schultheißen. 1917 geht das Anwesen durch Kauf an die Freiherrn Schenk zu Schweinsberg, die es in der Folgezeit sanieren. Heute ist es als Privat-Wohnsitz genutzt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Talstraße 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011516504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011516504
    inspireID
    LFDH35622011516504
    legalFoundationDocument

    Im Osten des historischen Dorfkernes angesiedelte ehemalige Wasserburg, die von einem Park und einer im Süden und Osten erhaltenen Mauer umgeben ist. Annähernd quadratische Anlage mit dem Hauptbau, der als großer gotischer Steinbau 1367 errichtet wurde und nach Norden mit einem Treppengiebel versehen war. Dieser war nach einer Zeichnung des Fronhäuser Amtsgerichtsrates Fenner bis in die 2. Hälfte des 19. Jhs. noch vorhanden. Die teilweise neu aufgemauerte Fassade ist geprägt von Kreuzstockfenstern, das Dach wurde im 1. Drittel des 20. Jhs. im Zuge einer Sanierung durch den Architekten Heinrich Walbe mit einem ursprünglich so nicht ausgebildeten Mansarddach versehen. Im Oberstock haben sich zwei gotische Kamine erhalten. Der parallel gegenüber angeordnete Wirtschaftsbau wurde über dem steinernen, dreiseitigen Unterstock 1923 in historisierenden Fachwerkformen mit 3/4-Streben errichtet. Die Inschrift über dem Tor wurde anläßlich des Kriegsendes 1945 eingefügt. Als Verbindung der beiden Bauten dient ein nördlicher Torbau mit großem Rundbogen, der in den 1923 errichteten, sogenannten Küchenbau integriert ist. Über dem Holztor sind neben dem Schenkischen Wappen die Jahreszahlen 1367 als Baudatum sowie 1923 als Datum der damaligen Restaurierung angegeben.

    Bauherr der Anlage war Craft Vogt von Fronhausen, der die Wasserburg als hessisches Lehen errichtete, nachdem durch Erbteilung ein zweiter Sitz der Vögte erforderlich geworden ist. Die Vögte von Fronhausen sind stammesgleich mit den nachfolgenden Schenken zu Schweinsberg. Im 15.- 16 Jh. ist die Burg im Besitz mehrerer Familien, 1589 geht sie an das landgräfliche Hessen und ist zeitweise Sitz des Schultheißen. 1917 geht das Anwesen durch Kauf an die Freiherrn Schenk zu Schweinsberg, die es in der Folgezeit sanieren. Heute ist es als Privat-Wohnsitz genutzt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Talstraße 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011516505

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011516505
    inspireID
    LFDH35622011516505
    legalFoundationDocument

    Im Osten des historischen Dorfkernes angesiedelte ehemalige Wasserburg, die von einem Park und einer im Süden und Osten erhaltenen Mauer umgeben ist. Annähernd quadratische Anlage mit dem Hauptbau, der als großer gotischer Steinbau 1367 errichtet wurde und nach Norden mit einem Treppengiebel versehen war. Dieser war nach einer Zeichnung des Fronhäuser Amtsgerichtsrates Fenner bis in die 2. Hälfte des 19. Jhs. noch vorhanden. Die teilweise neu aufgemauerte Fassade ist geprägt von Kreuzstockfenstern, das Dach wurde im 1. Drittel des 20. Jhs. im Zuge einer Sanierung durch den Architekten Heinrich Walbe mit einem ursprünglich so nicht ausgebildeten Mansarddach versehen. Im Oberstock haben sich zwei gotische Kamine erhalten. Der parallel gegenüber angeordnete Wirtschaftsbau wurde über dem steinernen, dreiseitigen Unterstock 1923 in historisierenden Fachwerkformen mit 3/4-Streben errichtet. Die Inschrift über dem Tor wurde anläßlich des Kriegsendes 1945 eingefügt. Als Verbindung der beiden Bauten dient ein nördlicher Torbau mit großem Rundbogen, der in den 1923 errichteten, sogenannten Küchenbau integriert ist. Über dem Holztor sind neben dem Schenkischen Wappen die Jahreszahlen 1367 als Baudatum sowie 1923 als Datum der damaligen Restaurierung angegeben.

    Bauherr der Anlage war Craft Vogt von Fronhausen, der die Wasserburg als hessisches Lehen errichtete, nachdem durch Erbteilung ein zweiter Sitz der Vögte erforderlich geworden ist. Die Vögte von Fronhausen sind stammesgleich mit den nachfolgenden Schenken zu Schweinsberg. Im 15.- 16 Jh. ist die Burg im Besitz mehrerer Familien, 1589 geht sie an das landgräfliche Hessen und ist zeitweise Sitz des Schultheißen. 1917 geht das Anwesen durch Kauf an die Freiherrn Schenk zu Schweinsberg, die es in der Folgezeit sanieren. Heute ist es als Privat-Wohnsitz genutzt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Talstraße 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE