Mehrteilige Hofanlage, die an der Gabelung der Borngasse eine bedeutende Stellung für das Ortsbild einnimmt. Das Wohnhaus eine Rähmkonstruktion ohne Geschossversatz, die durch K-Streben an den Ecken ausgesteift ist. Ein Inschriftstein im Sockel datiert den Bau auf 1810, dies bedeutet ein für die Zeit sehr fortschrittliches Holzgefüge. Der an der rechten Traufseite eingetiefte Eingang weist auf ein Ernhaus hin. Vor dem Eingang hat sich ein gusseiserner Schwengelbrunnen erhalten. Zum Hof gehört eine Scheune sowie zwei schmale Stallgebäude. In der Hoffläche aus Natursteinpflaster ist noch die eingelassene Miste überliefert.
Mehrteilige Hofanlage, die an der Gabelung der Borngasse eine bedeutende Stellung für das Ortsbild einnimmt. Das Wohnhaus eine Rähmkonstruktion ohne Geschossversatz, die durch K-Streben an den Ecken ausgesteift ist. Ein Inschriftstein im Sockel datiert den Bau auf 1810, dies bedeutet ein für die Zeit sehr fortschrittliches Holzgefüge. Der an der rechten Traufseite eingetiefte Eingang weist auf ein Ernhaus hin. Vor dem Eingang hat sich ein gusseiserner Schwengelbrunnen erhalten. Zum Hof gehört eine Scheune sowie zwei schmale Stallgebäude. In der Hoffläche aus Natursteinpflaster ist noch die eingelassene Miste überliefert.
Kleinformatiger Massivbau des 19. Jhs. mit Einfassung von Tür und Fenster sowie Quaderung der Ecken in Sandstein, oberer Abschluss durch Walmdach; das Gebäude ist wesentlicher Teil der Platzbebauung, die sich im Kernbereich des Dorfes am Zusammentreffen mehrerer Gassen gebildet hat. Hier sind auch Wartehäuschen, Feuerwehrgerätehaus und Gemeinschaftsgefrieranlage angesiedelt. Vor dem Eingang hat sich der Brunnenstock in Form einer gusseisernen Pumpe erhalten, der Brunnentrog fehlt jedoch.
Kleinformatiger Massivbau des 19. Jhs. mit Einfassung von Tür und Fenster sowie Quaderung der Ecken in Sandstein, oberer Abschluss durch Walmdach; das Gebäude ist wesentlicher Teil der Platzbebauung, die sich im Kernbereich des Dorfes am Zusammentreffen mehrerer Gassen gebildet hat. Hier sind auch Wartehäuschen, Feuerwehrgerätehaus und Gemeinschaftsgefrieranlage angesiedelt. Vor dem Eingang hat sich der Brunnenstock in Form einer gusseisernen Pumpe erhalten, der Brunnentrog fehlt jedoch.
Schräg hinter dem Backhaus angesiedelter Massivbau mit giebelseitig eingestelltem Schlauchtrockenturm, der durch ein Zeltdach abschlossen ist. Der verputzte Mauerwerksbau ist an Fenstern und Toren mit Einfassungen, die an Sandsteingewände erinnern, versehen; im Dach belichten zwei Schleppgauben einen dort untergebrachten Raum. Der Bau ist in der ersten Hälfte des 20. Jhs errichet und von ortsgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung als Teil der Bebauung, die den Ortsmittelpunkt repräsentiert.
Schmales Fachwerkhaus, das als Teil einer aus vier Gebäuden bestehenden kleinen Hofanlage, eine wichtige Stellung in der Platzrandbebauung der Vierstraßenkreuzung einnimmt. Der in zwei Phasen entstandene Wohnbau ist teilweise verputzt, die anderen Fassaden sind mit geprägten historischen Blech- bzw. mit Asbestzementplatten verkleidet. Unter dem Behang dürfte eine Fachwerkrähmbau der 2. Hälfte des 19. Jhs. zur Vorschein kommen.
Von Lahnstraße, Borngasse, Kirchweg und einer Seitengasse eingefasstes Grundstück, auf dem zwei Hofanlagen Platz gefunden haben. Mit Ausrichtung zur Kirchgasse ein zurückliegendes, ebenerdig erschlossenes Wohnhaus, das im Kern noch als Ständerkonstruktion während des ausgehenden 17. Jhs. errichtet ist. Orientiert zu der kleinen Seitengasse eine U-förmige Hofanlage, deren auf hohem Werksteinsockel stehendes Wohnhaus aufgrund der reich ausgestatteten Mannverstrebungen in die Mitte des 18. Jhs datiert. Die zugehörigen Wirtschaftsgebäude sind als Fachwerkkonstruktionen des 19. Jhs. erkenntlich.
Die südöstliche Begrenzung des Grundstücks zur Borngasse und Lahnstraße bildet eine dem Straßenverlauf folgende Hausteinmauer, die oben giebelförmig abgeschlossen ist. Die eingelassene Jahreszahl datiert die Entstehung auf 1749.
Von Lahnstraße, Borngasse, Kirchweg und einer Seitengasse eingefasstes Grundstück, auf dem zwei Hofanlagen Platz gefunden haben. Mit Ausrichtung zur Kirchgasse ein zurückliegendes, ebenerdig erschlossenes Wohnhaus, das im Kern noch als Ständerkonstruktion während des ausgehenden 17. Jhs. errichtet ist. Orientiert zu der kleinen Seitengasse eine U-förmige Hofanlage, deren auf hohem Werksteinsockel stehendes Wohnhaus aufgrund der reich ausgestatteten Mannverstrebungen in die Mitte des 18. Jhs datiert. Die zugehörigen Wirtschaftsgebäude sind als Fachwerkkonstruktionen des 19. Jhs. erkenntlich.
Die südöstliche Begrenzung des Grundstücks zur Borngasse und Lahnstraße bildet eine dem Straßenverlauf folgende Hausteinmauer, die oben giebelförmig abgeschlossen ist. Die eingelassene Jahreszahl datiert die Entstehung auf 1749.
Über einen Seitenbweg der Kirchgasse erschlossene Hofanlage, deren Zugang durch ein eisernes Tor mit zwei sandsteinernen Pfosten erfolgt. Das Wohnhaus ein Rähmbau der ersten Hälfte des 18. Jhs. mit umlaufendem Geschossversatz und etwas uneinheitlichen Fachwerkverstrebungen. Im Erdgeschoss sind bereits massive Erneuerungen vorgenommen. Durch einen Zwischenbau verbunden schließt sich im rechten Winkel die Scheune an, die inschriftlich auf das Jahr 1717 datiert ist. Ihr Fachwerk zeichnet sich durch gebogene Streben, Rosettenverzierungen an den Stielen und einen Klötzchenfries am Rähm aus. Die Hoffläche ist noch mit Basaltpflaster belegt.
Über einen Seitenbweg der Kirchgasse erschlossene Hofanlage, deren Zugang durch ein eisernes Tor mit zwei sandsteinernen Pfosten erfolgt. Das Wohnhaus ein Rähmbau der ersten Hälfte des 18. Jhs. mit umlaufendem Geschossversatz und etwas uneinheitlichen Fachwerkverstrebungen. Im Erdgeschoss sind bereits massive Erneuerungen vorgenommen. Durch einen Zwischenbau verbunden schließt sich im rechten Winkel die Scheune an, die inschriftlich auf das Jahr 1717 datiert ist. Ihr Fachwerk zeichnet sich durch gebogene Streben, Rosettenverzierungen an den Stielen und einen Klötzchenfries am Rähm aus. Die Hoffläche ist noch mit Basaltpflaster belegt.