Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH35622011711904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011711904
    inspireID
    LFDH35622011711904
    legalFoundationDocument

    Verputzter traufständiger Massivbau, der entgegen der sonstigen giebelständigen Bauweise in der Zwester-Ohm-Straße von der Bauflucht zurückliegt. Vor dem Haus ist durch die hohe, geschlossene Sandsteinmauer der ehemalige Schulhof von der Straße abgegrenzt. Der auf einem hohem Werksteinsockel errichtete Bau mit vierachsiger Fenstergliederung, die rechte Achse inzwischen vermauert, am linken Giebel ein kleiner Anbau mit Satteldach wohl aus der Bauzeit. Neben der Ausstattung mit rundbogigen Fenstern hat sich die alte Eingangstreppe in der Flucht des Zwerchhauses erhalten, auf dem Hauptdach als Dachreiter ein tönerner Hahn. Zu dem inschriftlich auf das Jahr 1868 datierten Bau gehört rechts eine im frühen 20. Jh. errichtete, mit handgestrichenen Bibersschwänzen gedeckte Fachwerkscheune, die den niedrig besoldeten Lehrern die Möglichkeit zur Eigenversorgung geben sollte.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 23
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011712004
    inspireID
    LFDH35622011712004
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges Wohnhaus, das Teil einer für das Straßendorf typischen Hofanlage ist. Der weitgehend ursprünglich erhaltene Bau ist als Fachwerkrähmbau auf hohem Sandsteinsockel errichtet, aus der Bauzeit erhalten hat sich die Eingangssituation aus zweiläufiger Sandsteintreppe mit profilierter Podestplatte, darunterliegendem Kellereingang, Originalgeländer und frei auskragendem Vordach. Auch die zweiflügelige Haustür in biedermeierlicher Gestaltung mit Oberlicht ist überliefert. Ebenfalls erhalten die Natursteinpflasterung der Hoffläche. Der Bau ist gleichmäßig gegliedert in fünf Fensterachsen und durch konvergierende Streben ausgesteift, wie es für die Bauzeit im letzten Drittel des 19. Jhs. vorherrschender Stil war. Über die Länge des Rähmes erstreckt sich eine inzwischen allerdings verwitterte Inschrift. Das Scheunengebäude im hinteren Hofbereich ist in etwa zeitgleich mit dem Wohnhaus erbaut.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 25
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011712104
    inspireID
    LFDH35622011712104
    legalFoundationDocument

    In der Achse eines rechtwinklig zur Straße ankommenden Weges gelegener Dreiseithof, der heute durch die weitgehende Verkleidung wenig von seiner Bauweise zeigt. Unter den Platten des giebelständigen Wohnhauses liegt wohl ein Fachwerkbau des 18. Jhs verborgen, der an der Giebel- und der Hofseite einen leichten Geschoßversprung erkennen lässt. Die Fachwerkformen werden durch Mannfiguren ähnlich dem gegenüberliegenden Wohnhaus ausgebildet sein. Die Ausführung des Sockels als Werksteinarbeit mit Rücksprung an der Holzschwelle. Die Wirtschaftsgebäude in Form einer den Hof hinten abschließenden Scheune und eines schmalen, erdgeschossig in Sandstein ausgeführten Stallgebäudes datieren in die 1. Hälfte des 19. Jhs.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 28
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011712204
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    LFDH35622011712204
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges Fachwerkwohnhaus auf einem im Vergleich mit der übrigen Dorfbebauung verhältnismäßig niedrigen Sockel als städtebaulich wichtiges Eckgebäude an einer Wegeeinmündung. Der im letzten Drittel des 18. Jhs. errichtete Bau ist im Obergeschoss giebelseitig mit einer handwerklich aufwendigen historischen Schieferverkleidung versehen, auf dem Dach liegen noch handgestrichene Biberschwanzziegel. Das Erdgeschoss ist verputzt und noch ebenerdig erschlossen, als Aussteifung des Fachwerkes sind an Eck- und Bundstielen dekorative Mannfiguren ausgebildet.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 34
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011712304
    inspireID
    LFDH35622011712304
    legalFoundationDocument

    Hakenhofreite mit giebelständigem Wohnhaus, das als wichtiger Bestandteil der Straßendorf-Bebauung um die Mitte des 19. Jhs. entstanden ist. Das durch konvergierende Streben ausgesteifte Fachwerk baut auf einem hohen Sockel auf, wie er wohl wegen des feuchten Untergrundes im Dorf erforderlich ist. Die Straßenfassade ist durch Platten verkleidet. Interessant das giebelseitig anschließende, wohl später errichtete Wohn- und Wirtschaftsgebäude, das durch ein weit vorkragendes Obergeschoß auffällt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 36
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011712404
    inspireID
    LFDH35622011712404
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges, leicht aus der Straßenflucht heraus gedrehtes Wohnhaus als Teil eines Dreiseithofes. Der Bau ist im hinteren Bereich als Ständerkonstruktion ausgebildet und beeinhaltet auch Wirtschaftsfunktionen, die an der hinteren Scheuneneinfahrt abzulesen sind. Das in mehreren Bauphasen errichtete Gebäude ist straßenseitig in handwerklicher Qualität mit Schiefer verkleidet, an der rechten Traufseite wurde eine unproportionierte Erweiterung angefügt. Der Kern des Hauses stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jhs.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 37
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011712504
    inspireID
    LFDH35622011712504
    legalFoundationDocument

    Wegen seiner städtebaulichen Bedeutung unter Denkmalschutz stehende, schmal angelegte Hofanlage, die an der Platzaufweitung zweier zusammentreffender Straßen eine exponierte Stellung einnimmt. Das giebelständige Wohnhaus auf niedrigem Sockel ist in seinem Typus als Ernhaus mit ebenerdigem Eingang erhalten geblieben, das Rähmfachwerkgefüge zeigt bei einem leichten Geschossversatz vollausgebildete Mannfiguren und lässt sich damit in das Ende des 18. Jhs. einordnen. Hinter dem Wohnhaus ist ein Querbau angefügt, der wegen des schmalen Grundstückszuschnittes mit einer Durchfahrt für die Erschließung der im Hintergrund stehenden Scheune versehen ist. Auf deren Dach sind noch handgestrichene Biberschwänze eingedeckt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 44
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011712604
    inspireID
    LFDH35622011712604
    legalFoundationDocument

    Der kleine, giebelständige Bau orientiert sich mit seiner verputzten Giebelfassade ganz an der Flucht der Nachbarbebauung. Zusammen mit dem nebenliegenden Gemeinschaftsgefrierhaus wurde wohl gemäß der Datierung im Türsturz 1949 eine gemeinsame Fassadengestaltung herbeigeführt. Das Backhaus, dessen Entstehung sicher noch ins 19. Jh. datiert, besteht im hinteren Bereich aus Fachwerk und zeichnet sich durch den mittigen, sandsteingefassten Eingang aus. Ortsgeschichtliche Bedeutung als Zeugnis des dörflichen Gemeinschaftslebens.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011712704
    inspireID
    LFDH35622011712704
    legalFoundationDocument

    Den Mittelpunkt des Dorfes bildender Vierseithof, der sich nach außen nahezu völlig abschließt. Erschließung durch einen Torbau, daneben das Wohnhaus, das im Kern laut Rähminschrift aus dem Jahr 1696 stammt, jedoch an der Straßentraufe stark verändert ist und mit einem Kniestock versehen wurde. Am Geschosswechsel Perlstab- und Zahnschnittverzierungen. Inschrift: "Alles zu Gottes Ehre Hans Mechel Bauherr Johann Riel Werckmeister Wir bauen alle fest ... doch fremde Gesst Wo wir aber ewig sollen sein da bauen wir gar wenig ein Anno 1696 den 4 Feberis". Die gegenüberliegende Scheune in kräftigem Rähmfachwerk mit voll ausgebildeten Mannfiguren wurde laut Inschrift 1726 errichtet.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Holzhausen_Am Lindenring 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011712802

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011712802
    inspireID
    LFDH35622011712802
    legalFoundationDocument

    Am Ortseingang platzierte Dreiseithofanlage, die zusammen mit Hof Nr. 5 eine geschlossene Abgrenzung des Dorfes nach Westen herstellt. Ältester Teil ist die Scheune, die mit den sich nach unten verdickenden Eckstielen und dem Gefüge aus dekorativ ausgebildeten Mannfiguren ins 18. Jh. zu datieren ist. Von Interesse auch die aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. stammenden Wirtschaftsgebäude gegenüber dem modernen Wohnhaus. Hier sind die Obergeschosse über von der Hofseite zugängliche Außentreppen erschlossen, die auf Laubengang artige, pittoresk anmutende Auskragungen münden. Diese sind teilweise auf den auskragenden Stahlträger der preußischen Kappendecken hergestellt. Der südliche Abschluss des Grundstückes zur Straße wird durch eine inschriftlich auf 1882 datierte Sandsteinmauer gebildet, die mit durchlaufenden, bis auf das Straßenniveau hinabreichenden Steinposten hergestellt ist.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Holzhausen_Am Lindenring 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE