Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH35624011332704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624011332704
    inspireID
    LFDH35624011332704
    legalFoundationDocument

    Gegenüber einer Straßeneinmündung gelegener Zweiseithof mit giebelständigem Wohnhaus und traufständiger Stallscheune. Das Wohnhaus von 1924 auf Sockel mit Sandsteinquaderung ist ein später Vertreter der Gattung des Wohnstallhauses. Erdgeschoß in zweifarbigem Ziegelmauerwerk, Obergeschoß in historisierendem Fachwerk mit durch Rauten betonten Brüstungsfeldern, im Dach durch Krüppelwalme abgeschlossen. Die in rustiziertem Untergeschoß errichtete, gut erhaltene Scheune inschriftlich datiert: "Diese Scheune haben erbaut Ferdinand Kremer und dessen Ehefrau Magdalena. geb. Fach haben mit Gottes Hilfe zu stande gebracht durch Zimmermeister Stephan Rüppel Betziesdorf anno 1903".

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 26
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011332804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624011332804
    inspireID
    LFDH35624011332804
    legalFoundationDocument

    Dreiseithofanlage mit aus dem 18. Jh. stammendem Stallgebäude als ältestem Hofteil. Der inzwischen von rustiziertem Sandstein-Mauerwerk unterfangene Bau mit zur Hofseite stark vorkragendem Obergeschoß, hier kräftiges Fachwerk mit Mannfiguren. Scheune und stark gestörtes, giebelständiges Wohnhaus nach 1860 errichtet. Der sandsteingepflasterte Hof durch Einfriedung mit massiven Pfosten und schmiedeeisernem Tor von 1923 abgeschlossen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 27
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011332904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624011332904
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    LFDH35624011332904
    legalFoundationDocument

    Traufständiges Wohnhaus auf Werksteinsockel, das in der Marburger Straße wesentlich zum Ortsbild beiträgt. Der zweigeschossige Rähmbau mit Kniestock ragt durch die zweiläufige Treppe in den Straßenraum, die streng symmetrische, reich ausgestattete Fachwerkfassade wird von brüstungs- sowie geschoßhohen Kreuzen beherrscht. Das am linken Giebel mit einem Ziergespärre versehene Gebäude ist um 1895 entstanden. Inschrift: "Erbaut mit der Hilfe Gottes durch Peter Bodenhenner und dessen Ehefrau Maria Elisabetha eine geborne … der Zimmermeister war Peter Neben … aus Anzefahr aufgeschlagen im Jahr 1895".

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 31
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011333004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624011333004
    inspireID
    LFDH35624011333004
    legalFoundationDocument

    Traufständiger Eindachhof, dessen ursprüngliche Wohn- und Wirtschaftsnutzung im Fachwerkgefüge noch ablesbar ist. Das durch eine Baulücke im Straßenraum hervortretende Einhaus ist als Rähmkonstruktion in konstruktivem Fachwerk angelegt. Von außergewöhnlicher Qualität die originale, portalartige Haustür mit säbeltragenden Löwen und Oberlicht. Rähminschrift: "Mit Gott und seiner Macht haben dieses Haus in Stand gebracht Johannes Bauer u. dessen Ehefrau Anna Elisabetha eine gebor. April 1859 durch den Zimmermeister Christian Volland aus Rauschenberg".

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 33
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011333104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624011333104
    inspireID
    LFDH35624011333104
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges, etwas zurückliegendes Wohnhaus als Teil eines Zweitseithofes, den Ortsbeginn an der östlichen Marburger Straße markierend. Der nahezu original überlieferte Rähmbau auf Rustikasockel mit gut erhaltener zweiläufiger Sandsteintreppe, Eisengeländer und Haustür. Das giebelseitig mit Holzschindeln verkleidete Fachwerk in einem dem Barock entlehnten Gefüge mit Andreaskreuzen als Schmuck der Brüstungsfelder. Inschriftliche Datierung 1913.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011333204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35624011333204
    inspireID
    LFDH35624011333204
    legalFoundationDocument

    Einziger durch Torbau abgeschlossener Dreiseithof in Anzefahr. Das Wohnhaus des frühen 18. Jhs. ein traufständiger Rähmbau auf hohem Hausteinsockel mit bis in den Keller reichendem Fachwerk, dort besonders im linken Bereich ehemalige Stallnutzung. An zweiläufiger Treppe tiefliegender Eingang mit Ern. Der Torbau etwa zeitgleich eine Rähmkonstruktion mit bogigen, genasten Kopfbändern als Abfangung der Einfahrt und unterschiedlichen, breitgestellten Mannfiguren. Das Erdgeschoß in der Mitte durch massive Erneuerung gestört. Das linke, giebelständige Wirtschaftsgebäude mit Schieferbekleidung der Straßenseite. Alle Gebäude mit handgestrichenen Biberschwänzen eingedeckt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 42
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011333304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624011333304
    inspireID
    LFDH35624011333304
    legalFoundationDocument

    Dreiseithof an der Einmündung der Sindersfelder Straße, durch Ecklage von besonderer städtebaulicher Prägnanz. Das Wohnhaus ein Rähmbau, datiert 1845, mit umlaufendem Geschoßversatz und einfachen 3/4-Streben, der Straßengiebel handwerklich gut mit Platten versehen. Die rundum verkleidete Scheune im Hintergrund vermutlich zeitgleich. Am Stallgebäude rechts schöner Inschriftstein mit Datierung 1842.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 44
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011333404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624011333404
    inspireID
    LFDH35624011333404
    legalFoundationDocument

    Wohnhaus in städtebaulich wichtiger Stellung am Ende der Sichtachse der Sindersfelder Straße. Ebenerdig erschlossener Rähmbau mit leichtem Geschoßversprung in kräftigem Fachwerk, das aufgrund der direkt auf dem Sockel stehenden Eckstiele mit Wasserabweisern und der leicht gebogenen, breitgestellten Streben in die erste Hälfte des 18. Jhs. zu datieren ist.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 47
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011333504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624011333504
    inspireID
    LFDH35624011333504
    legalFoundationDocument

    Außerhalb des Ortskernes am westlichen Dorfausgang traufständig an der Straße stehendes Wohnhaus einer ehemaligen Hofanlage. Der durch Schiefer in bester handwerklicher Qualität verkleidete Rähmbau mit leichtem Geschoßversprung über eine früher zweiläufige, durch Vordach geschützte Treppe erschlossen, auf deren Podest sich eine sandsteinerne Bank mit Datierung 1867 erhalten hat. Dies ist auch etwa das Baudatum des Hauses. Der hohe Werksteinsockel ursprünglich mit Stallnutzung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Marburger Straße 50
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35624011333601

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35624011333601
    inspireID
    LFDH35624011333601
    legalFoundationDocument

    Die langgestreckte Dreiseithofanlage, unterhalb des Ortskernes an der Ohm gelegen, wird 1362 erstmals als Mühle genannt. Die heutigen Gebäude stammen aus dem 18. und 19. Jh. Das Wohnhaus, am Ende des Hofes querstehend, inschriftlich datiert 1722, war ehemals mit Krüppelwalmdach versehen, das beim Umbau 1921 durch zwei große schieferverkleidete Zwerchhäuser ersetzt wurde. Im Fachwerk des Rähmbaus mit profiliertem Geschoßversprung herrschen leicht gebogene 3/4-Streben vor, die Haustür aus dem frühen 19. Jh. noch original erhalten. Um 1813 dürften die rechts und links anschließenden Wirtschaftsgebäude entstanden sein, deren Untergeschosse massiv in Werkstein erneuert sind. Das Fachwerk ist hier durch Mannfiguren mit Halsriegel und Sporn geprägt. Im Mauerwerk eingelassen ein vom Hof stammender Haustein mit Jahreszahl 1588. Rechts folgend ein im 20. Jh. durch Mansarddach veränderter Bau und eine der Überlieferung nach ehemalige, heute zu Wohnzwecken genutzte Scheune in typischem konstruktivem Fachwerk der Zeit um 1880 auf Werksteinsockel mit allseitiger Plattenverkleidung. Die gegenüberliegenden Gebäude aus jüngerer Zeit. Als Hofeinfahrt zwei mächtige sandsteinerne Torpfeiler mit weit überkragender Platte und schildtragenden Löwen, der eine mit Zunftsymbolen des Müllers, der andere mit Inschrift versehen: "Errichtet Heinrich Josef Kremer am 8. Juni 1852". Der die Mühle mit Wasser versorgende Graben und das Wehr im späten 20. Jh. beseitigt, nachdem auch das turbinenausgestattete Mahlwerk unwirtschaftlich wurde.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Kirchhain_Anzefahr_Mühlweg 15
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE