Im Hängel 7, 9, 11, 13
Wohnäuser mit Nebengebäuden, erste Ortserweiterung des 18. und 19. Jh. (zeitgleich etwa Aarstraße 262: Scheune inschriftlich datiert 1723) außerhalb der ehemaligen Stadtmauergrenze am Weg nach Neuhof, nach Norden begrenzt durch den Lauf der Aar. Jetzt überwiegend verputzte, verschieferte oder verkleidete Fachwerkbebauung von dörflichem Charakter. Im Hängel 7: Hofreite des 19. Jh., verputzt, hölzerner Torbau mit geschnitzten Knaggen, teilvergittertes Tor mit Pforte. Im Hängel 9: spätes 18. Jh., giebelständig, verputzt, Obergeschoss verschiefert. Im Hängel 11: spätes 18. Jh., traufständig, verputzt, mit Scheune und weiterem Nebengebäude. Im Hängel 13: spätes 18. Jh., breite Giebelfront mit Krüppelwalm, symmetrische Fensterstellung, verkleidet.