Der zwischen Boyneburger Tor und Gartenstraße gelegene Teilbereich der Boyneburger Straße mit der "Grünanlage am Kriegerdenkmal" - von 1854 bis 1878 Friedhof- mit altem Baumbestand - überwiegend Linden - und dem 1928 eingeweihten Kriegerdenkmal sowie dem Heinemann Gedenkstein, gesäumt von mehreren gründerzeitlichen Wohnhäusern aus der Zeit um 1900, wie das dreigeschossige Eckwohnhaus - in gelbem Klinkermauerwerk - in markanter Ecklage zum Boyneburger Tor, der geschlossenen Baugruppe von repräsentativen Mietswohnhäusern (Nr. 3 -5 a) und dem Doppelwohnhaus (Nr. 4 -6) in differenzierter Bauweise mit lebhaftem Schmuckfachwerk ist als Gesamtanlage aufgrund geschichtl. Bedeutung ausgewiesen worden.