Parallel zum Friedhof gelegene, großflächig gestaltete Siedlung, die zwischen 1911 und 1930 vom Bau- und Sparverein erbaut wurde. Die Siedlung besteht aus 19 Arbeiter-Doppelmehrfamilienhäusern, zum Teil mit Bergegebäu-
den bei den zuerst erbauten am Höhenweg. Die schlicht gehaltenen Wohnhäuser sind zum Teil mit reizvollen arkadenartigen Vorbauten, leichten Mittelrisaliten und Zwerchhäusern ausgestattet und haben Fassadengestaltungsele-
mente wie Fensterläden, Gesimse und Lisenen. Die Siedlung ist Gesamtanlage aufgrund geschichtl. und wissenschaftlicher Bedeutung als gut erhaltene Anlage im Heimatschutzstil.