Ein bescheidenes Ensemble wurde am Abschluss der Sälzerstraße wenig südlich der Kirche eingegrenzt. Die massiven Eingriffe in die historische Bausubstanz lassen es hier nicht zu, eines der Häuser als Kulturdenkmal anzusprechen. Einen Großteil ihrer Kernsubstanz haben die Gebäude Sälzerstraße 62 und 66 erhalten.