flaechendenkmal.LFDH24297005240303
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LFDH24297005240303
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Die Karten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts verzeichnen für den nördlichen Uferbereich bei der Brücke Gärten und Weinberge. Eine Bebauung kam erst in Gang, als auf den großen Erweiterungsflächen das Land knapp wurde. Denn hier boten sich Hochwasserschwierigkeiten und der steil aufsteigende Schmachtenberg erlaubte nur kleine Hausparzellen. Attraktiv war dagegen das naturverbundene Wohnen bei gleichzeitiger Nähe zur Stadt. Um 1900 entstanden in lockerer Folge einige kleine Villen und villenähnliche Wohnhäuser, die in ihrer Gestaltung mehr oder weniger auf die reizvolle Lage eingehen. Ganz auf diese abgestimmt ist das Haus Nr. 22 und außer der Nr. 14 trotz Veränderungen bemerkenswert der Klinkerbau Nr. 12. Die Giebelfassade mit schmuckvollem Freigespärre blickt zur Altstadt hinüber. In Brückennähe wurde 1970 ff. die Ortskrankenkasse durch ein stadtbildfremdes Bankgebäude ersetzt. Die Gesamtanlage umfasst die Häuser Nr. 6 bis 32/34 kurz vor der ehemaligen Kettenbrücke Erhaltenswert ist der Uferstreifen selbst mit einer gegliederten Stützmauer aus armiertem Beton.
siteDesignation
flaechendenkmal
siteName
Limburg-Weilburg, Landkreis_Weilburg_Weilburg_Gesamtanlage Odersbacher Weg
siteProtectionClassification
cultural
designationLegalDefinition
gesamtanlageHE