Flächendenkmal (2402)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • flaechendenkmal.LFDH03027060260403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03027060260403
    inspireID
    LFDH03027060260403
    legalFoundationDocument

    Obwohl der Ort seinen historischen Kern in der Gegend Schloßgasse-Weidgasse-Kronstraße hat, wird sein heutiges Bild geprägt von der Erweiterung des 17./18. Jhs. in Form eines Straßendorfes in Richtung Süden. Der Raum ist besetzt mit einer fast lückenlosen Reihung von kleineren barocken Hakenhofreiten, was die ortsentwicklungsgeschichtliche Qualität der Gesamtanlage im Gegenüber zum Schloß ausmacht.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Echzell_Bingenheim_Gesamtanlage Bingenheim
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03027060261603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03027060261603
    inspireID
    LFDH03027060261603
    legalFoundationDocument

    Das Straßendorf mit seinem länglichen zentralen Platz wird durch guterhaltene, überwiegend giebelständige Hakenhofreiten gebildet. Diese Reihung wird nur von Schule, Kirche und dem ehemaligen Anwesen der Familie Nagel unterbrochen. Im Westen ist die Anlage begrenzt durch die nord-südlich verlaufende Nidder Straße, im Osten durch das Gelände der ehemaligen Burg und des Judenfriedhofes. Bisses stellt einen, in diesem relativ ungestörten Zustand in der Wetterau seltenen, Straßendorftypus dar, der sich nicht an einer Durchgangsstraße entwickelte. Vielmehr ist Bisses an einem sackartig aufgeweiteten Weg entstanden, an dessen geschlossenem Ende sich der Sitz der Herrschaft befand.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Echzell_Bisses_Gesamtanlage Bisses
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03027060262803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03027060262803
    inspireID
    LFDH03027060262803
    legalFoundationDocument

    Die Kreuzungen von Hauptstraße, Ringstraße, Wiesengasse und Untergasse sind trotz Zerstörungen durch den Straßenbau geprägt von einer reichen, differenzierten Abfolge von Wetterauer Hakenhöfen, Höfen mit Hallentor und Hüttenberger Höfen. Es ergibt sich ein eindrucksvolles Bild der oberhessischen dörflichen Bauformen. Die Gesamtanlage ist durchsetzt mit bauhistorisch wertvollen Einzelgebäuden.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Echzell_Gettenau_Gesamtanlage Gettenau
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03028000263803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03028000263803
    inspireID
    LFDH03028000263803
    legalFoundationDocument

    Vom Schloßberg ausgehend hatte sich die Siedlung Gedern in Richtung Schloßstraße in das Gänsbachtal ausgedehnt. Um die Einmündung der Schloßstraße in die Lauterbacher Straße findet sich zusammenhängende dichte Fachwerksubstanz, vor allem traufständige Einhaustypen des 17. und 18. Jhs. Das Schloßgelände mit dem im 19. Jh. anglisierten Park mit bedeutendem alten Baumbestand, umgeben vom mittelalterlichen Bering mit noch teilweise nassem Graben bildet den Kern der Gesamtanlage Schloßberg. Dazu gruppieren sich als unbebaute Grünzone nach Osten das Gebiet der Bleiche, die vom Schloß abhängigen Wirtschaftsgebäude in der Ober-Seemer Straße sowie die westliche Randbebauung des Schloßbergs als architektonische Rahmung desselben.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Gedern_Gedern_Gesamtanlagen Schlossberg/Lauterbacher Straße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03028060267103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03028060267103
    inspireID
    LFDH03028060267103
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage umfaßt Teile der historischen Stadt, deren Bestand noch an einigen Stellen ablesbar ist. Dazu gehört die Hintergasse, die in ihrer ganzen Länge dem Verlauf der sich ehemals von Südwesten nach Nordosten erstreckenden Stadtmauer folgt. Die Hintergasse ist bestimmt von meist gut erhaltenen Ackerbürgerhöfen kleineren Zuschnitts vor allem der weniger begüterten Bürger, deren Häuser sich z. T. direkt an die Stadtmauer anlehnen.

    Im Bereich des Obertors, der Kirche, dem Schloß und dem Hofgut ist trotz des übertriebenen Ausbaus der Straßen und den damit verbundenen Verlusten noch eine dichte Situation im Ortsbild erhalten, die etwas von der früheren Bedeutung von Wenings vermittelt.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Gedern_Wenings_Gesamtanlage Wenings
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03028078412003

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03028078412003
    inspireID
    LFDH03028078412003
    legalFoundationDocument

    Der langgestreckte Mühlenort besitzt östlich des Seemenbachs im Bereich der alten Schule (Büdinger Straße 1) und westlich im Bereich des ehemaliegen Forsthauses (Seemenbachstraße 11) seinen ortsbildlichen Schwerpunkt. Trotz teilweiser Verluste (Büdinger Straße 5 und Seemenbachstraße 9) hat sich hier oberhalb des Seemenbaches noch ein historisches gewachsenes Ensemble von Bauten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts mit Freifläche am Seemenbach erhalten.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Gedern_Mittel-Seemen_Gesamtanlage Mittel-Seemen
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03029000269403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03029000269403
    inspireID
    LFDH03029000269403
    legalFoundationDocument

    Der Ortskern von Glauberg bietet noch ein ziemlich geschlossenes Bild eines von Wetterauer Hakenhofreiten des 18. Jhs. gebildeten oberhessischen Dorfes. Der Wechsel zwischen giebelständigen Wohnhäusern und traufständigen Wirtschaftsgebäuden einerseits und zwischen Verputz, Verschieferung und freiliegendem Fachwerk andererseits macht den Reiz des Ortsbildes aus.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Glauburg_Glauberg_Gesamtanlage Ortskern Glauberg
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03029000271103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03029000271103
    inspireID
    LFDH03029000271103
    legalFoundationDocument

    Burg und Dorf Leustadt befanden sich 1401 im Besitz der Herren von Wolfskehlen, die um 1600 ausstarben. 1725 an Ysenburg-Büdingen, Mitte des 18. Jhs. Sitz einer kleinen Herrnhutergemeinde. Ehemalige Wasserburg, annähernd runde Anlage.

    Das Schloß schlank und hoch, im Grundriß hakenförmig. Langer Flügel mit rundem Treppenturm, über spätgotischem Eingang datiert 1537; kurzer Flügel mit Fachwerkobergeschoß. Im Hauptflügel großer Herrensaal, im 2. Obergeschoß ehemalige Schloßkapelle mit Sakramentsnische um 1400. An der Nordseite der Hofmauer guter Renaissance-Grabstein des Wolf von Wolfskehlen (gest. 1554) und seiner Gemahlin (gest. 1543). An den Hauptflügel angebaut bzw. ihm gegenüber Wirtschaftsgebäude, 18. und 19. Jh.

     

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Glauburg_Stockheim_Hof Leustadt 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03029060270203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03029060270203
    inspireID
    LFDH03029060270203
    legalFoundationDocument

    Um die Kirche herum gruppieren sich geschlossene Hakenhöfe des 18. bzw. 19. Jhs. Die Höfe sind z. T. besetzt mit kleinen landwirtschaftlichen Nebengebäuden in Bruchstein mit Fachwerkgiebeln, die im Zusammenwirken mit den Fachwerkwohnhäusern reizvolle Straßenbilder ergeben. Das dadurch umschriebene Gebiet deckt sich mit dem entwicklungsgeschichtlich bedeutsamen Ortskern.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Glauburg_Stockheim_Gesamtanlage Stockheim
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03029095498803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03029095498803
    inspireID
    LFDH03029095498803
    legalFoundationDocument

    095.1 Nidderau / Heldenbergen-Windecken – Höchst (Nidder)


    Streckenöffnung: 01.10.1905


    Streckenlänge: 5,77 km


    Bauherr/Betreiber: Preußische Staatseisenbahnen

    095.2 Höchst (Nidder) – Glauburg / Stockheim


    Streckenöffnung:01.10.1905


    Streckenlänge: 10,41 km


    Bauherr/Betreiber: Hessische Staatseisenbahnen


    Streckennummer (DB): 3745


    Bahnstrecke:
Als Teilstück einer vom Vogelsberg bis Frankfurt geplanten Querbahn, die insgesamt erst 1907 vollendet war, einvernehmlich durch das Königreich Preußen und das Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1899 beschlossen (beider Grenze ist mit der heutigen Kreisgrenze identisch) und ab 1901 als Ergänzung der bis Lauterbach reichenden älteren Strecke im weiten Tal der Nidder eingleisig vorwiegend für den Personenverkehr ausgebaut.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Glauburg_Glauberg_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE