Flächendenkmal (2402)



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  • flaechendenkmal.LFDH22244004554803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22244004554803
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    LFDH22244004554803
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    Die Gesamtanlage Eschborn umfasst den Kernbereich des alten Ortes entlang des Westerbachs, von Oberortstraße 19 bis Unterortstraße 3/22, Eschenplatz 1 und 3, Neugasse 1, die Gebäude Hauptstraße 7 bis 18 mit der Kirche an zentraler Stelle.

    Ihren besonderen Charakter erhält die Gesamtanlage durch den offenliegenden Lauf des oberen Westerbachs, entlang der Oberortstraße mit der beidseitigen Reihung giebelständiger Wohnhäuser ehemaliger mitteldeutscher Hofreiten. Große Ähnlichkeiten im Gefüge weisen die Bauten Oberortstraße 18, 23 und 27 auf, die vermutlich in einem Zuge um 1749 (Inschrift Haus 27) entstanden. Typisch sind die einfachen Figurationen in den Erd- und rückwärtigen Teilen der Obergeschosse, während die Obergeschoss-Giebelseite Zierfachwerk mit Mannfiguren - meist mit weit gespreizten Streben und Gegenstreben - aufweist. Einen gelungenen, maßstäblich eingefügten, neuen städtebaulichen Akzent stellt der moderne Stahlskelettbau des Museums (Oberortstraße 32) dar, in dessen Inneren die historische Fachwerkkonstruktion des Vorgängerbaues museal präsentiert wird. Hingegen müssen die mehrgeschossigen Wohnhäuser in den hinteren Grundstücksbereichen der Unterortstraße als Beeinträchtigung des Ensembles gewertet werden.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Eschborn_Eschborn_Gesamtanlage Eschborn
    siteProtectionClassification
    cultural
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    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH22244004557603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22244004557603
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    LFDH22244004557603
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    Niederhöchstadt besitzt eine ausgedehnte Gesamtanlage entlang seiner Hauptstraße, die beiderseits aufsteigend von dem Gebäude 287 bis 436 mit Haus Nikolausengasse 1 reicht und dort an der Straßengabelung mit den Häusern Kronberger Straße 3, 4 und 5 und Georg-Büchner-Straße 2-6 und 1-7 ausläuft. Die ehemals stark ländlich geprägte Struktur des Straßendorfes ist noch heute in diesem Bereich ablesbar.

    Charakteristisch ist die Aneinanderreihung mitteldeutscher Hofreiten mit meist stattlichen, giebelständigen Wohnhäusern und im Hofbereich traufständigen Scheunen. Diese bilden nach Westen einen nahezu ungestörten Scheunenkranz wehrhaften Charakters, dem sich die langgestreckten Grundstücke der Hufen mit Hausgärten und Wiesen anschließen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Eschborn_Niederhöchstadt_Gesamtanlage Niederhöchstadt
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH22245004560403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22245004560403
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    LFDH22245004560403
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    Die Gesamtanlage umfasst das Gebiet der historischen Altstadt von Flörsheim zwischen Grabenstraße und Mainufer, Hochheimer Straße und Obermainstraße. Sie ist identisch mit dem auf der Haas'schen Karte von 1800 besonders deutlich ablesbaren Ortsgrundriss, der seit dem Mittelalter besteht und im Aufriss maßgeblich von der Bebauung des 17. und 18. Jahrhunderts charakterisiert wird. Die Tatsache, dass dieser unverwechselbare Grundriss mit seinem gitterförmigen Straßensystem auch heute noch erhalten ist, bestimmte die Entscheidung für diese Umgrenzung, trotz einiger Störungen durch unmaßstäbliche Neubauten der 1960er und 1970er-Jahre. Die 1484 bis 1548 errichtete Ortsbefestigung mit Mauern, Türmen und Toren war etwa 1500 m lang, durchschnittlich 80 Zentimeter dick und hatte eine Höhe von bis zu fünf Metern. Als Material wurde Flörsheimer Kalkstein verwendet. Die Ortsmauer lief längs der heutigen Grabenstraße bis zum Haus Nr. 6. Von dort zog sie hinter den Anwesen Grabenstraße 4 und 2 vorbei bis zur Christ-König-Kapelle in der Obermainstraße, wo das Obertor stand. Sie führte weiter hinter den Anwesen der oberen Obermainstraße, der Apotheker-, Korb- und Turmgasse nach dem Mainturm, dann dem (heutigen) Konrad-Adenauer-Ufer entlang bis zur Hochheimer Straße am Gänskippel, wo ein großer Eckturm stand. Von dort zog die Mauer in nördlicher Richtung längs der Hochheimer Straße bis zur Grabenstraße, nur unterbrochen von dem Untertor an der Einmündung der Hauptstraße. Flörsheims stärkster Rundturm stand an der Einmündung der Pfarrer-Münch-Straße in die Grabenstraße. Seine Fundamente mussten 1892 bei dem Bau eines Kanals abgebrochen werden. Von der Ortsbefestigung, deren Verlauf die heutige Umgrenzung der Gesamtanlage entspricht, sind nur wenige Reste erhalten: drei Mauerstücke am Konrad-Adenauer-Ufer, ein Turmstumpf östlich der Apothekergasse sowie im Südosten der Unterbau eines Rondells und der Unterteil des Mainturms.

    Das Gesicht der Gesamtanlage ist maßgeblich geprägt durch die Bebauung des 17. und 18. Jahrhunderts. Ein aus allen Blickrichtungen dominierender Bau ist die katholische Kirche St. Gallus. Entsprechend den Erwerbszweigen Landwirtschaft und Weinbau finden wir Hofreiten als Zweiseit- oder Hakenhöfe. Die zweigeschossigen Wohnhäuser stehen giebelständig an der Straße, Scheunen und Nebengebäude zurückliegend im Hofbereich, häufig sind auch hohe überdachte Hoftore. Rähmfachwerkkonstruktionen herrschen vor, im Zuge späterer Veränderungen jedoch vielfach überputzt. Das 19. Jahrhundert brachte ein Moment der Verstädterung mit massiver Erneuerung oder Vorblendung von Giebelwänden in den Materialien Putz oder Backstein. Z.T. entstanden recht anspruchsvolle Ladenfassaden.

    Die Bebauung entlang der Grabenstraße entstand im späten 19./frühen 20. Jahrhundert auf alten Grundrissen, unter Beibehaltung der Flucht, der Grundstücksgrößen, der geschlossenen Bebauung, der Geschossigkeit, die nur von wenigen Störungen (Grabenstraße 12, 20) beeinträchtigt ist.

    In den 1960er/70er-Jahren kam es im Bestreben, im Gewirr der Gassen, Häuser und untergeordneten Nebengebäude aufzuräumen, zu partiell großflächigem Abriss und Neubebauung auf größeren Parzellen. Im Altstadtbereich ist hier insbesondere das Gemeindezentrum an der Pfarrer-Münch-Straße in unmittelbarer Nähe von St. Gallus als Störung anzusprechen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Flörsheim_Flörsheim_Gesamtanlage Flörsheim
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH22245004568503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22245004568503
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    LFDH22245004568503
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    Die Gesamtanlage des Dorfes Weilbach erstreckt sich nordwestlich der Kirche. Sie umfasst den alten Ortskern sowie die Schlossanlage mit dem zugehörigen Grünzug der Weilbachaue Burggewann und nördlich vorgelagerten Wiesen, welcher die Ungestörtheit der Schlossanlage und der Nordwestansicht Weilbachs gewährleistet.

    Anfangs- und Endpunkt der Gesamtanlage an der Durchgangsstraße, der Frankfurter Straße, sind durch das Fachwerkhaus der alten Schule, Schloßstraße 1, und den Baukomplex "Zum Schwan" mit der Nepomukfigur am Weilbach gekennzeichnet. Der Ortskern ist charakterisiert durch eine dichte Hofreitenstruktur mit giebelständigen - seltener auch traufständigen - Wohnhäusern an der Straße und traufständigen Scheunenbauten im Hofbereich. Die Fachwerkrähmbauten sind vielfach verputzt oder verkleidet, jedoch im übrigen meist wenig verändert; Satteldächer z.T. noch mit alter Biberschwanzziegeldeckung. Teilweise sind die typischen Torüberdachungen erhalten.

    Seinen besonderen Reiz erhält der Ortskern durch den streckenweise noch offenliegenden Lauf des Weilbachs. Die Ausbuchtung der Gesamtanlage südlich des Bachlaufs zwischen Linsenberg und Erbsenberg ist Rest des mittelalterlichen Ortsgrundrisses. Von der Ortsumwehrung haben sich Teile nördlich der Trompelgasse und südöstlich der Kirche erhalten.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Flörsheim_Weilbach_Gesamtanlage Weilbach
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH22245015247403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    LFDH22245015247403
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    Innerhalb der Gesamtanlage "Südliches Gemeindezentrum" sind Kirchenbau und Turm Einzeldenkmäler aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Flörsheim_Flörsheim_Gesamtanlage Südliches Gemeindezentrum
    siteProtectionClassification
    cultural
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  • flaechendenkmal.LFDH22245079862403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22245079862403
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    LFDH22245079862403
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    Der alte Ortskern von Wicker, welches seinen Namen dem gewundenen Bachlauf verdankt, liegt an der westlichen Hangkante zum Wickerbachtal, umgeben von Weinbergen, an der Kreuzung zweier bedeutender Straßen (ehemalige Heeresstraße und Höhenstraße).

    Um 1540 wurde das 843 erstmals urkundlich erwähnte Wicker mit Mauer, Graben und Wall befestigt. Von der das Haufendorf umgebenden Ortsbefestigung sind bis heute Mauerreste erhalten, so an den südöstlichen Grenzen der Grundstücke Vorderstraße 9 und 13, wo sogar noch ein vermauertes, rundbogig geschlossenes Pförtchen erhalten ist. An den alten Grundstücksgrenzen sind - wahrscheinlich unter der Erde - weitere Mauerreste zu vermuten.

    Zwei Tore, die alte und die neue Pforte, ermöglichten den Zugang. Zwei Pforthäuschen sind noch heute vorhanden (Taunusstraße 2 und 21). Nebendurchgänge gab es im Bereich der katholischen Kirche und - wie erwähnt - im Bereich der noch vorhandenen Mauer auf dem Anwesen Vorderstraße 9. Neben der erhaltenen Wehrkirchenanlage mit Mauerbering und dem Pfarrhaus befinden sich die ältesten Bauten aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in der Vorderstraße. Die Hofreitenbebauung mit schmalen, langen Grundstücken ermöglichte es, ehemals viele Anwesen innerhalb der Mauer unterbringen zu können. An der Schmalseite direkt an der Straße stehen die Hauptgebäude, Scheunen und Nebengebäude befinden sich im hinteren Grundstücksbereich.

    Am Ortsgrundriss sind die historische Straßenstruktur, der Mauerverlauf mit Grabenanlage sowie die Anlage der Hofreiten heute noch gut ablesbar. Auffällig ist die geradlinig verlaufende Taunusstraße im Gegensatz zu den sonst organisch laufenden Straßen und Gassen. Intakte Bereiche mit überwiegender Hofreitenstruktur erstrecken sich von der Taunusstraße über die Vorderstraße bis hin zur Kirche. Zu nennen sind hier die giebelständigen Gebäude der Vorderstraße 10, 11 und 12 als wichtiges Ensemble. Es sind mitteldeutsche Gehöfte und Hofreiten aus dem späten 16. und frühen 17. Jahrhundert, die den Gesamtanlagenbereich bilden.

    Die Gesamtanlage Alter Ortskern verläuft entlang der Taunusstraße, an deren Enden sich die beiden Stadttore befanden, über die Vorderstraße mit den ältesten noch erhaltenen Häusern bis hin zur Pfarrhaus- und Hinterstraße und schließt an der Katholischen Pfarrkirche St. Katharina im Nordwesten. Die umschriebene Gesamtanlage zeichnet sich durch die gut erhaltenen Straßenstruktur und die das Straßenbild prägenden Hofanlagen aus. Sie vermittelt heute noch einen recht guten Eindruck von dem ursprünglichen Wickerer Ortskern mit verdichteter Bebauung, dörflichem Charakter und dem Bautypus der Hofreiten.

     

     

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Flörsheim_Wicker_Gesamtanlage Alter Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH22246004647703

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22246004647703
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    LFDH22246004647703
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    Die Gesamtanlage ist das Kernstück der historischen Entwicklung Sulzbachs. Sie umfasst die evangelische Pfarrkirche, den alten Kirchhof und einen Teil des alten Friedhofs, den Fronhof (Fronhofstraße 16) und das Anwesen Platz an der Linde 5 mit angrenzenden Gartengrundstücken sowie die geschlossen erhaltene Hofreite Kirchstraße 6. Einbezogen ist auch der Stichel, der Fußweg entlang der historischen Ortsbefestigung.

    Der Platz unter der Linde war im Mittelalter Tagungsort des Dorfgerichtes, das sogar die Hochgerichtsbarkeit ausübte und des Marktgerichtes für die Sulzbacher Mark. Von besonderer Bedeutung ist der Fronhof, die älteste in Sulzbach nachweisbare Hofstätte. Die heute auf dem Grundstück stehenden Gebäude stammen zum Teil aus dem 17. Jahrhundert.

    Der alte Kirchhof war seit dem hohen Mittelalter kontinuierlich belegte Begräbnisstätte des Dorfes. 1836 wurde er erweitert und mit einer Umfassungsmauer versehen, 1951 geräumt und zur Grünanlage gestaltet.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Sulzbach_Sulzbach_Gesamtanlage an der Linde
    siteProtectionClassification
    cultural
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    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH22246004647803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22246004647803
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    LFDH22246004647803
    legalFoundationDocument

    An der Einmündung dieser beiden Straßen ist die historische Dorfstruktur Sulzbachs noch in besonderem Maße erfahrbar.

    Die Gesamtanlage umfasst die Anwesen Hauptstraße 36, 38, 40, 44, 46 und die Wohnhäuser 39, 41. Außerdem Oberschultheißereistraße 1 und 2.

    Vorherrschend ist die Bebauung mit typischen mitteldeutschen Hofreiten, wobei man hier besonders gut die Variationsmöglichkeiten aufgrund des Grundstückszuschnitts beobachten kann. Die zweistöckigen, meist verputzten Fachwerkwohnhäuser stehen giebelständig zur Straße, die Scheunen traufständig, den Hof zur Gartenseite hin abgrenzend. Die Hofreiten Hauptstraße 39 und 41 wurden später vergrößert, die klassizistischen Wohnhäuser traufständig errichtet.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Sulzbach_Sulzbach_Gesamtanlage Hauptstraße/Oberschultheißereistraße
    siteProtectionClassification
    cultural
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    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH22247004575703

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22247004575703
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    LFDH22247004575703
    legalFoundationDocument

    Am ehemals südöstlichen Ortsausgang, im größeren Umfeld der Kirche, haben sich älteste Teile der bäuerlichen Wohnbebauung erhalten. Insbesondere die Häuser Erbsengasse 5 und 7 mit ihren großen überdachten Hoftoren bewahren neben der Kirche ein Bild des ehemals dörflichen Hattersheim.

    Wichtig ebenso das Anwesen Hauptstraße 29, eines der ältesten Fachwerkhäuser Hattersheims. Darüber hinaus ist diese Gesamtanlage bestimmt durch die Umstrukturierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die eine Wandlung von bäuerlicher zu städtischer Struktur in Gang setzte. Dies schließt den Neubau der Kirche 1914/15 ein.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Hattersheim_Hattersheim_Gesamtanlage Erbsengasse/Hauptstraße (Sarceller Straße)
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH22247004575803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH22247004575803
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    LFDH22247004575803
    legalFoundationDocument

    Diese Gesamtanlage umfasst den ehemaligen Thurn- und Taxis''schen Posthof, die in seinem Umfeld entstandenen Gasthöfe und Posthalterei. Die Gebäude entstammen vorwiegend der Zeit der stärksten Frequentierung des Posthofs im 18./19. Jahrhundert. Hierzu gehören auch die zwischen sog. Schlocker-Hof und Posthalterei gelegenen Grünflächen, der südwestliche Teil mit erhaltener gärtnerischer Gestaltung des 19. Jahrhunderts (Buchshecken). Ablesbar ist die ehemalige Begrenzung der Anlage im Westen und Osten durch Gartenmauern.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Main-Taunus-Kreis_Hattersheim_Hattersheim_Gesamtanlage Hauptstraße (Sarceller Str.) - Posthof
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE