Allendorfer Straße 2-10;Felsenstraße 1-7, 2-8;In der Gasse 1, 6;Lengeltalstraße 16, 17, 18, 19, 21, 23, 27;Mittelstraße 1, 3, 2-10;Mühlenstraße 2, 4;Ringstraße 1, 3;Saalenstraße 1;Torweg 1, 2; Zum adeligen Hof 1, 2
Der historische Ortskern Ellershausens entwickelte sich, wie die kleinräumige Blockstruktur, die unregelmäßigen Parzellenzuschnitte und die stark geschwungenen Straßenverläufe zeigen, nordöstlich der Kirche zwischen Felsenstraße und Lengelstraße um Mittelstraße und Ringstraße herum. In einigem Abstand zu dieser Siedlung befand sich bis ins ausgehende 18. Jahrhundert der befestigte Adelssitz der nacheinander von den Familien Huhn, Dersch und Drach bewohnt wurde. Im Norden und Osten der ehemals von einem Wassergraben umschlossenen Mulde sind Stützmauern mit anschließendem flachen, breiten Wall erhalten. Auf der heutigen Hoffläche verschüttet soll sich laut Überlieferung ein tonnengewölbter Keller der Burg befinden. Erst seit der Zeit des Niedergangs der Familie Drach, die ihre Besitzungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts weitgehend verkaufen musste, rückte die Bebauung immer näher an den Burghof heran und der Bereich zwischen Allendorfer Straße und Lengelstraße wurde aufgesiedelt. Bis heute ist die Struktur des Ortes durch die engen geschwungenen Straßenführungen sowie die unregelmäßige Anordnung der Wohnhäuser und landwirtschaftlichen Anwesen geprägt. Die heutige Bebauung entstand weitgehend erst im Laufe des späteren 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Am neuen Tor 2, 18; Am Obertor; Frankenberger Straße 1-7, 4-8; Frebershäuser Straße 1, 2-14; Friedrichstraße 1-29, 2-20; Gartenstraße 1-11, 2-12; Grüner Weg; Helgelandstraße 1-13, 2-14; Kirchstraße 1-7; Lindenstraße 1-19, 2-18; Neue Straße 1-11, 2-10; Rieschstraße 1-21, 2-10; Steinweg 1, 2, 5-9, 4-8; Sternbergweg 1, 2, 3, 4, 6-18, 7-19; Waldecker Straße 1-11, 2-14; Wildunger Straße 1, 3; Wilhelmstraße 1-25, 2-22. Frankenau war zuerst keine planmäßig angelegte Stadt, sondern entstand als Häuserkranz um den Hügel mit der Kirche herum. Wohl im Laufe des 13. Jahrhunderts wuchs um den inneren Ring ein zweiter Häuserring, der dem Gebilde das Aussehen einer geschlossenen, befestigten Stadt gab. Die Stadt hatte keine Mauern, sondern lediglich Wälle und noch bis weit in die Neuzeit hinein nach außen befestigte Häuser. Noch 1844 ordnete der Bürgermeister an: "Wie dies schon bisher dahier seit unvordenklicher Zeit besteht, so soll auch ferner kein Ausgang aus der Stadt als den 3 Stadtthoren ... geduldet werden. Jeder Bewohner im Ring der Stadt hat deshalb die Winkel, Baustätten und Gärten dergestalt mit Thüren und Zäunen zu bewahren, dass niemand aus und ein paßiren kann".In der Katastervorbeschreibung Frankenaus aus dem Jahre 1787 wird festgestellt: "selbige (Stadt) ist mit keiner Stadtmauer umgeben und hat nur 3 Thore und eine Wasserpforte, die Häuser sind dann meistens auch mit Stroh bedeckt und in sehr baufälligem Zustand... Weder eine Landstraße, noch reitend als gehend Post gehet durch die Stadt ... In der Stadt befindet sich nur eine mit einem Thurm versehene baufällige Kirche von Steinen gebauet". Insgesamt befanden sich zu der Zeit nur 159 Häuser in der Stadt, die 684 Bewohnern Obdach boten.Viele der baufälligen öffentlichen Gebäude verschwanden im frühen 19. Jahrhundert. So wurde 1818 das Obertor abgerissen, 1833 das Niedertor, dem wenige Jahre später das Neutor folgte.1839 wurden das Kochhaus neben dem Rathaus und die städtische Mühle vor dem Niedertor abgerissen, 1853 das städtische Brauhaus. Lediglich das Rathaus wurde 1840 aufwendig renoviert.Um 1840 bot sich die Stadt als Ensemble von 193 Häusern dar, von denen nur wenige völlig ausgebaut, über 100 noch mit Stroh gedeckt und an die 50 vom Einsturz bedroht waren. Dies war der Grund warum bei einem Brand im Jahre 1852 innerhalb kürzester Zeit 25 Wohnhäuser abbrannten.Nur wenige Jahre später 1865 ist dann die Altstadt fast vollständig abgebrannt. Da man nunmehr die Gelegenheit hatte, beschloss man die Straßen neu zu trassieren, zu verbreitern und zu Chausseen auszubauen. Auch die Parzellen wurden vergrößert und regelmäßiger zugeschnitten. Lediglich die Verläufe der Straßen um die Kirche herum blieben weitgehend unverändert. Der Baublock wurde nur durch die heutige Kirchstraße geteilt und neu parzelliert. In der Verlängerung der verbreiterten Waldecker Straße entstand die Frankenberger Straße völlig neu. Der historische südliche Zugang zur Stadt folgte dem heutigen Steinweg. Gartenstraße, Wilhelmstraße, Neue Straße, Lindenstraße, Helgelandstraße und Friedrichstraße entstanden völlig neu. Die alte Parzellengliederung blieb lediglich in dem Bereich zwischen Friedrichstraße und Am Neuen Tor, nördlich der Kirche, erhalten. Der Stadtgrundriss, der bis 1865 von schmalen Straßen mit vielen Kurven, Verengungen und Aufweitungen sowie einer unregelmäßigen Parzellengliederung geprägt war, zeigt sich heute als Raster mit breiten, geraden Straßen und regelmäßigen Fluchtlinien. Nur 43 Häuser haben den Brand überstanden. In dem Jahrzehnt nach 1865 wurden fast einhundert Gebäude neu errichtet, so dass die Stadt ihr Gesicht völlig verändert hat. Eine ähnliche Bauwelle gab es nur noch einmal zwischen 1896 und dem Beginn des Ersten Weltkrieges, als 35 Wohnhäuser neu errichtet wurden.
Hauptstraße 7-25, 2-18.Die im Jahre 1688 vom landgräflichen Geometer Schmerfeld ausgewiesenen 16 Parzellen für die ersten Siedler des Dorfes sowie den beiden mittleren Parzellen für Kirche und Schule finden sich noch heute in nahezu unveränderter Form entlang der heute weitgehend als Allee gestalteten Hauptstraße. Die langen, zumeist schmalen Parzellen wurden zunächst mit einfachen Häusern bebaut, die inzwischen vollständig durch Folgebauten ersetzt wurden. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entstanden die heutigen, zumeist als Hakenhöfe ausgebildeten Hofanlagen, die mit Fachwerkwohnhäusern und ebensolchen Scheunen versehen wurden. Die ursprünglichen Parzellen sind inzwischen teilweise zusammengelegt. An beiden Seiten der Hauptstraße ist die Gesamtanlage um die direkt angrenzenden, erst nachträglich entstandenen Parzellen erweitert.Über die Struktur des Dorfes um die Mitte des 19. Jahrhunderts äußert sich der Dorfschullehrer in einer Beschreibung 1852 wie folgt: „Die Wohnhäuser bilden eine gerade Straße und sind bis auf zwei einstöckige, zweistöckig und aus Fitzgerten oder Holz. Die Viehställe sind mit den Häusern verbunden, die Schweineställe und Scheunen jedoch getrennt. Zwei Wohnhäuser und eine Scheune sind mit Stroh gedeckt, die übrigen mit Ziegeln. Hinter jedem Haus ist ein Garten. Alle Gärten in Rechteckform, gleich lang und nach dem Felde mit einer lebendigen Hecke eingefriedigt, so dass der ganze Ort in Quadratform ringsum mit einer lebendigen Hecke eingefriedigt ist.“
Am Bornrain 18; Bahnhofstraße 2; Behringerstraße 1-17, 8-20; Buchwaldstraße 1, 2, 4; Kirchweg 1.
Ursprünglicher Kern Birkenbringhausens ist das Oberdorf und die Häuser um die Kirche herum. Erst in einer späteren Ausbauphase erfolgte die einseitige Bebauung entlang des Weges nach Wiesenfeld, der im 19. Jahrhundert eine weitere Aufsiedelung an diesem Weg folgte. Teilweise wurde auch das Gebiet unterhalb des Bornrains, dem Verbindungsstück zum Unterdorf, bebaut. 1783 gab es 54 Häuser in Birkenbringhausen. Ab 1838 wurden die schlechten Wege zu Straßen ausgebaut. Einer Beschreibung von 1859 zufolge ist die Bauweise der Häuser mehrstöckig, meist befinden sich Haus, Scheuer und Stallung unter einem Dach. Gedeckt sind die Häuser mit Ziegeln, aber auch noch 31 mit Stroh. Einem Großbrand im Jahre 1868 fielen Schule und zwölf Höfe zum Opfer, auch die Kirche brannte. Die Gesamtanlage umfasst einen Großteil der Bebauung südlich der Kirche, die in einem weiten Bogen von Osten nach Süden geführte Behringerstraße sowie die an den Einmündungen von Buchwaldstraße und Kirchweg stehenden Gebäude. Es handelt sich um meist giebelständige, zweigeschossige Fachwerkwohnhäuser des 19. Jahrhunderts, rückwärtig die Hofräume abschließende Scheunen sowie Wohn- und Wirtschaftsgebäude.
Brunnenstraße 1-7, 6-18; Im hohlen Weg 1-5, 2.
Der Ausbau des Unterdorfs erfolgt zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Erweiterung des Oberdorfes. Im 18. Jahrhundert werden die Baulücken im Unterdorf geschlossen. Die Gesamtanlage erstreckt sich heute beidseitig der im Bogen von Nord nach West verlaufenden Brunnenstraße sowie der parallel in Ost-West-Richtung gelegenen Straße Im hohlen Weg. Auf in Größe und Form stark differierenden Parzellen sind Fachwerkhofreiten unterschiedlicher Größe mit Scheunen und einige Einhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten geblieben. Dabei wechseln sich giebelständige und traufständige, zweigeschossige Fachwerkbauten mit Satteldächern ab. Die kleinteilige Bebauung prägt bis heute den östlichen Ortsrand von Birkenbringhausen. Zum Denkmalumfang gehört auch der ehemalige, Auf der Trift gelegene Friedhof, da er durch seine erhöhte Lage mit altem Baumbestand an der Bahnhofstraße die Gesamtanlage zur Hauptstraße hin abgrenzt.
Am Berg 1; Am Sand 1-7, 11, 13, 2-6, 12-24; Bachweg 1, 3, 5; Dorfstraße 3-9, 6, 8; Frankenberger Straße 2; Roter Graben 1, 3, 2-6; Rotlehm 1-15, 2-8; Urbachstraße 1-13, 2-12, Wolkersdorfer Straße 1.
Der historische Ortskern Bottendorfs erstreckt sich entlang der Dorfstraße zwischen der Wolkersdorfer Straße und dem Übergang über die Nemphe sowie deren Verlängerung – Am Sand – jenseits der Nemphe bis zur Kreuzung der Straßen Am Sand, Am Berg, Roter Graben und Urbachstraße, deren Bebauung das östliche Ende des Dorfes bildete. Zu beiden Seiten dieser Hauptachse entstanden kleinere Straßen, die die Parzellen kleinerer Hofstellen erschlossen, die sich entlang der Nemphe erstrecken. Diese Wege, Bachweg, Rotlehm, Am Sand, bilden zusammen mit der breiteren Hauptachse den historischen Ortskern Bottendorfs. Die unregelmäßigen, kleinen Baublöcke zeigen eine sehr kleinteilige Struktur dicht bebauter Hofstellen, zumeist als Einhäuser, seltener in Form kleiner Hakenhöfe. Größere Höfe findet man nur an den Rändern des Dorfes, an der Dorfstraße gegenüber der Kirche, am Rotlehm und am Anfang der Urbachstraße. Die heutige, noch vielfach in Fachwerk ausgeführte Bebauung entstammt in ihren ältesten Teilen dem ausgehenden 18. Jahrhundert, zeigt sich jedoch überwiegend als Neubebauung aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Friedhofsweg 1; Wolkersdorfer Straße 11-15.
Am südlichen Ortsrand Bottendorfs entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entlang der Wolkersdorfer Straße drei Hofreiten, die durch traufständige Wohnhäuser zur Straße hin abgeschlossen wurden. Die gestaffelt errichteten, zweigeschossigen Gebäude erheben sich über fast geschosshohen Bruch- oder Werksteinsockeln und zeigen, soweit sie nicht verkleidet sind, stockwerkweise verzimmertes Fachwerk mit Mannfiguren und breiten Gebälkzonen. Die Gebäudegruppe, die den südlichen Ortsausgang markiert, wird durch die großvolumigen Fachwerkscheunen der Hofreite Friedhofsweg 1 auf der gegenüber liegenden Straßenseite vervollständigt.
Wolkersdorfer Straße 14-18.
An der westlichen Seite der Wolkersdorfer Straße wurden um 1912 drei unterschiedlich zugeschnittene Hofreiten errichtet, die gemeinsam einen breiten Hof umschließen. Den seitlichen Abschluss des breiten Hofes bilden die Wohnhäuser der Nummern 14 und 18, als rückwärtiger Abschluss dient die lang gestreckte Scheune der Nummer 18, deren Verlängerung das Einhaus der Nummer 16 bildet.
Wolkersdorfer Straße 36-42.
Auf halbem Weg zwischen Bottendorf und Wolkersdorf wurden nach 1912 vier Fachwerkwohnhäuser errichtet. Die Gebäudegruppe besteht aus jeweils zwei traufständigen und zwei giebelständigen, im Wechsel angeordneten, eingeschossigen Gebäuden auf unterschiedlich hohen Bruchsteinsockeln, die entsprechend dem Geländeanstieg Richtung Wolkersdorf immer flacher werden. Das Fachwerk der historistischen Baugruppe zeigt unterschiedliche Zierformen mit Mannfiguren an den Eck- und Bundständern sowie Andreaskreuzen in den Fensterbrüstungen.
Wolkersdorfer Straße 65-81.
Im 13. Jahrhundert erscheint die Familie von Helfenberg, die ihren Stammsitz bei Wolfhagen hatten, in der Umgebung von Frankenberg. Rudolf von Helfenberg ließ wohl um 1250 ein erstes befestigtes Haus in Wolkersdorf anlegen, dessen Aussehen nicht mehr bekannt ist. Um 1280 ließ Johann von Helfenberg die Burg durch eine Brücke und ein Torhaus verstärken. Schon zu Beginn des 14. Jahrhunderts hatte Eckhard von Helfenberg das halbe Dorf Wolkersdorf an den Landgrafen von Hessen zu Lehen aufgetragen. 1328 mussten Eckhards Söhne die Hälfte ihrer Besitzungen an Friedrich von Bicken, den Dechanten von Kesterburg verkaufen, der seine Neuerwerbung dem Landgrafen von Hessen zu Lehen auftrug. 1389 konnte der Landgraf die Hälfte von Friedrich II. von Bicken kaufen. Nach dem Aussterben der oberhessischen Linie der Familie von Helfenberg verkaufte der Erbe Rudolf V. von Helfenberg zu Wolfhagen 1409 den Rest seiner Besitzungen in Wolkersdorf an Landgraf Hermann II. von Hessen. Nach dem Erwerb der Grafschaft Ziegenhain 1450 begann allmählich der Ausbau Wolkersdorfs zum hessischen Herrschaftsmittelpunkt. Seit 1480 war der landesherrliche Baumeister Hans Jacob von Ettlingen unter anderem mit dem Ausbau der Burg beschäftigt. Es entstand ein befestigtes Haus nach dem Grundschema des Hessensteins mit zwei einen ummauerten Hof flankierenden Wohngebäuden. Diese zentrale Anlage wurde zudem mit einer viertürmigen Ringmauer umgeben. Nach dem Brand von Frankenberg 1476 nahmen hier seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert die hessischen Amtleute des Amtes Frankenberg ihren Wohnsitz ein. Bis ins 17. Jahrhundert wurde nördlich der Burg ein großer Wirtschaftshof ausgebaut, dessen Grundstruktur noch heute im Hof Wolkersdorf ablesbar ist. Das Schloss wurde im Laufe des Hessenkrieges zwischen 1641 und 1648 mehrfach von Truppen der verfeindeten Parteien erobert und war am Ende des Dreißigjährigen Krieges weitgehend verwüstet. Im späteren 17. und 18. Jahrhundert wurde Wolkersdorf als herrschaftliche Domäne weiter betrieben und an verschiedene „Conductoren“ verpachtet. Um Krieg und Hofhaltung zu finanzieren, ließ Jerome Napoleon das Inventar und das Schloss Wolkersdorf verkaufen. Die Gebäude wurden vom Bottendorfer Zimmermann Conrad Nolte 1813 abgebrochen und die Hölzer an verschiedenen Neubauten verbaut. Zwar wurden nach 1816 vom Kurfürsten die Domänenverkäufe für ungültig erklärt, das Schloss jedoch war bis auf den Wirtschaftshof verschwunden. Die Domäne wurde endgültig 1912 aufgelöst.Die heutige Bebauung des Hofes Wolkersdorf entstand überwiegend in den Jahrzehnten nach dem Verkauf des Schlosses an private Eigentümer. Die ältesten Gebäude sind das lang gestreckte, zweigeschossige, komplett verschieferte, zum Hof traufständige Fachwerkwohnhaus der Nr.75/77, eine wohl noch Mitte des 19. Jahrhundert entstandene, zur Nr. 77 gehörende und dazu rechtwinklig angeordnete, großvolumige Scheune aus großen Werksteinquadern, die wohl aus Resten des Schlosses errichtet wurde, sowie die den Gesamthof nach Südwesten abschließende Hofanlage der Nr. 81. Die übrigen Wohn- und Wirtschaftsgebäude – teils aus Fachwerk, teils aus Ziegeln – wurden im Laufe des späteren 19. Jahrhunderts in Anlehnung an die früher dort stehenden Gebäudes des Wirtschaftshofes errichtet und bilden mit den älteren eine vollständige Hofrandbebauung, die noch heute einen Eindruck von Größe und Bedeutung der landesherrlichen Domäne Wolkersdorf vermittelt.