Flächendenkmal (2494)



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  • flaechendenkmal.LFDH35636033996003

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH35636033996003
    inspireID
    LFDH35636033996003
    legalFoundationDocument

    Nordwestlich der Ortslage von Oberweimar liegendes Hofgut, das landschaftlich reizvoll im Talschluss einer bewaldeten Talenge als Vierseithof angesiedelt ist. In erhöhter Lage das Herrenhaus, ein allseitig mit Schindeln oder Putz verkleideter, gleichmäßig gegliederter Fachwerkbau, erbaut 1732, als oberer Abschluss ein Satteldach mit Krüppelwalm. An der Eingangsseite um 1860/70 ein massiver Anbau, der wohl später einen quadratischen turmartigen Fachwerkaufbau erhalten hat. Dessen Dach als abgeknicktes Walmdach vierseitig mit knaufbesetzten Gauben versehen. Über der Rundbogentür Wappen der Familie Heydwolff und Datierung 1893. Südöstlich weiteres Wohnhaus als einfache Rähmkonstruktion mit konvergierenden Streben, Entstehung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. Gegenüber zwei Scheunen, die giebelseitig aneinanderstehend senkrecht zum Hang errichtet sind, die ältere mit lebhaften, vollausgebildeten Mannverstrebungen, Karniesprofilierung auf dem Rähm und Inschrift mit Datierung 1739. Talseitiger Abschluss des Hofes durch zwei Wirtschaftsgebäude, die dem 18. Jh. zuzurechnen sind. Die Anlage ist nach Nordwesten von einer Art Landschaftsgarten umgeben, südlich in der Talsenke schließt sich ein größerer Teich an, der Erschließungsweg zum Hof von Osten führt über eine baumbestandene Allee.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Oberweimar_Hof Germershausen
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH35636095335403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH35636095335403
    inspireID
    LFDH35636095335403
    legalFoundationDocument

    059.1 Niederwalgern - Weidenhausen

    Streckenöffnung: 12.05.1894

    Streckenlänge: 13,34 km

    059.2 Weidenhausen - Hartenrod

    Streckenöffnung: 15.07.1901

    Streckenlänge: 5,96 km

    059.3 Hartenrod - Herborn

    Streckenöffnung: 01.08.1902

    Streckenlänge: 23,45 km

    Bauherr/Betreiber: Preußische Staatseisenbahnen

    Streckennummer (DB): 3953

    Bahnstrecke:

    Zur Querverbindung zwischen den Bahnstrecken durch Lahn- und Dilltal 1888 bzw. 1896 durch preußisches Gesetz beschlossen und als westlicher Abzweig von der "Main-Weser-Bahn" durch das Marburger Bergland entlang der Täler von Salzböde und der sie aufnehmenden Aar dicht am Ufer, daher kurvenreich mit zahlreichen Steinviadukten und typisierten Stationsgebäuden als landschaftlich reizvolle Nebenstrecke aufwändig trassiert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Stedebach_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH35636095335503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH35636095335503
    inspireID
    LFDH35636095335503
    legalFoundationDocument

    059.1 Niederwalgern - Weidenhausen

    Streckenöffnung: 12.05.1894

    Streckenlänge: 13,34 km

    059.2 Weidenhausen - Hartenrod

    Streckenöffnung: 15.07.1901

    Streckenlänge: 5,96 km

    059.3 Hartenrod - Herborn

    Streckenöffnung: 01.08.1902

    Streckenlänge: 23,45 km

    Bauherr/Betreiber: Preußische Staatseisenbahnen

    Streckennummer (DB): 3953

    Bahnstrecke:

    Zur Querverbindung zwischen den Bahnstrecken durch Lahn- und Dilltal 1888 bzw. 1896 durch preußisches Gesetz beschlossen und als westlicher Abzweig von der "Main-Weser-Bahn" durch das Marburger Bergland entlang der Täler von Salzböde und der sie aufnehmenden Aar dicht am Ufer, daher kurvenreich mit zahlreichen Steinviadukten und typisierten Stationsgebäuden als landschaftlich reizvolle Nebenstrecke aufwändig trassiert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Niederwalgern_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH35636095582103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH35636095582103
    inspireID
    LFDH35636095582103
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage 2 umfasst den nördlichen Ortseingang im Bereich der Kreuzung Talstraße / Wenkbacher Straße. Hier sind im Rahmen einer Ortserweiterung um den Beginn des 20. Jhs. in einem Zuge mehrere Bauten entstanden, die in ihrer Bauweise eine gewisse Einheitlichkeit an den Tag legen. Die Wohnhäuser Wenkbacher Straße 5 und 7 sowie Talstraße 1 sind als verputzte Massivbauten auf hohem Werksteinsockel mit Eckquaderung und Sandsteineinfassung der Fenster gleichzeitig 1904 erbaut. Etwas später um etwa 1912 ist das hoch aufragende Schulgebäude in entschieden kaiserzeitlicher Gestaltung mit knaufbesetztem Dach als Blickpunkt der Talstraße erbaut. Den Wohnhäusern gemeinsam ist die betonte Ausbildung der Pfeiler an der Toreinfahrt. Als gute handwerkliche Arbeit ist hier auch die Einfriedung von Wenkbacher Straße 6 zu erwähnen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Argenstein_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE