Baudenkmal (47735)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • baudenkmal.LFDH01001003013804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003013804
    inspireID
    LFDH01001003013804
    legalFoundationDocument

    Langgestreckte, repräsentative Hofanlage des späten 18. Jhs. Das Hauptgebäude giebelständig zur Straße, zweigeschossig, dreiachsig gegliedert und mit einseitigem Krüppelwalmdach. Erdgeschoss verputzt, Fachwerkobergeschoss mit Überstand, konstruktiv, in den Brüstungsgefachen Rautenornamentik. Nach Osten, entlang der Straße, fünfachsiger Anbau mit rechteckiger Torfahrt, die eine gequaderte Rahmung aufweist. In der Achse neben dem Haupthaus Eingangstür mit kleiner Freitreppe, Oberlicht, Sandsteingewände und klassizistischer Ornamentik: Festons, Rosettenschmuck, Triglyphen; hier auch Jahreszahl 1789. In der Fassadenabwicklung der Lehrstraße ist die Hofanlage von beachtlicher Wirkung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Lehrstraße 7
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003013904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003013904
    inspireID
    LFDH01001003013904
    legalFoundationDocument

    Zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit Satteldach, Auftakt der Fachwerkhäuserzeile an der Lehrstraße. Kräftige Fachwerkkonfiguration mit Mann-Figuren und Andreaskreuzen. Geschossüberstand. Die giebelseitigen Brüstungsgefache mit gekreuzten Rauten geschmückt, im Erdgeschoss der ursprünglich zentrale, korbbogige Eingang noch angedeutet. Das in seiner Vollständigkeit zu würdigende Haus dürfte noch in der ersten Hälfte des 18. Jhs. entstanden sein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Lehrstraße 9
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003014004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003014004
    inspireID
    LFDH01001003014004
    legalFoundationDocument

    Dominanter Villenbau an der Ecke zur Karlstraße, zweigeschossig mit Walmdach, das von mehreren Zwerchhausgiebeln geschnitten wird. Nach Süden Vorbau mit Satteldach. Die Hauskante zur Kreuzung abgefast mit Dreierfenstern, darüber polygonaler Turmaufsatz. Fensterformen differenziert, horizontal und rundbogig geschlossen sowie Vorhangmotiv. Östlich Balkon. Die Giebeldreiecke mit Zierfachwerk, d.h. Feuerbockmotive und geschweifte Kurzstreben. Der westlich gelegene Eingang mit altem Türblatt. Als Einfriedung geschwungener Staketenzaun.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Liebigstraße 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003014104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003014104
    inspireID
    LFDH01001003014104
    legalFoundationDocument

    Den Einmündungsbereich Liebigstraße/ Walter-Rathenau-Straße bestimmender Baukomplex, errichtet in den Jahren 1899/1900 als städtisches Elektrizitätswerk. Die Konzeption dieser technischen Anlage und Überwachung ihrer Einrichtung erfolgte durch den Inhaber des ersten deutschen Lehrstuhls des 1882 gegründeten Studiengangs für Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Darmstadt, Prof. Erasmus Kittler. Die Installation der gesamten Anlage mit dem Leitungsnetz und den zur Stromerzeugung notwendigen Maschinen besorgten die Schuckert-Werke/Nürnberg. Für die Bauausführung waren wohl Stadt und Kreis gemeinsam verantwortlich: Die Fassadenentwürfe lassen sich mit dem Heppenheimer Stadtbaumeister Jakob Maier in Verbindung bringen, die Bauleitung lag in Händen von Kreisbauinspektor Raupp. Mit der damals erstellten Anlage wurde in Heppenheim erstmals das elektrische Licht eingeführt, wobei die so genannte "Landesirrenanstalt" bedeutendste Abnehmerin des produzierten Stromes war. 1942 stellte die Stadt die eigene Stromerzeugung ein und verkaufte Werk und Ortsnetz an die HEAG. Die Baulichkeiten verblieben im Eigentum der Stadt, wurden bereits ab 1938 für einen Plexiglasbetrieb und für die Verwaltung des Wasserwerks genutzt. Von 1955 bis 1971 war hier die Freiwillige Feuerwehr untergebracht, danach der Städtische Bauhof.

    Das ehemalige E-Werk besteht im Wesentlichen aus drei Baukörpern: die Maschinenhalle, das Kesselhaus und das Verwaltungsgebäude; außerdem war ein Kohlenschuppen angefügt. Die ehemals drei Dampfmaschinen bergende Maschinenhalle erstreckt sich entlang der Liebigstraße. Sie ist von einem mächtigen Walmdach überspannt, das einen achtseitigen Dachreiter mit geschweifter Haube trägt. Östlich ein spitzbogiges Portal in einem kleinen Risalit mit Satteldach. Beidseitig des Risalits befinden sich neoromanische Triforienfenster mit Säulchen. Nach Norden öffnen sich heute - an Stelle von vier Spitzbogenfenstern - vier rechteckige Tore. Im Innern alte Dachkonstruktion aus Holz (gedrechselte Hängezapfen) und Eisen erhalten, außerdem große Teile des aus zweifarbigen Fließen und Terrazzo bestehenden Bodens. Entlang der Walter-Rathenau-Straße erstreckt sich der zweigeschossige Verwaltungsbau mit Satteldach, dessen dreiachsige westliche Schaufassade im Erdgeschoss ein Spitzbogenfenster zwischen breiten Rechteckfenstern, im Obergeschoss wieder Triforienfenster aufweist. Die äußeren Achsen sind von konsolgestützten, rundbogig ausgeschnitten Giebelhäuschen überfangen. Im Innern alte Grundrissstruktur erhalten, das Treppenhaus und die Türen mit den schönen Füllungen original. Nach Norden ebenfalls ein Spitzbogen-, darüber ein Triforienfenster. Hinter dem Verwaltungbau befindet sich das ehemalige Kesselhaus mit Satteldach, dessen südwestliche Ecke von einem achtseitigen Türmchen mit Spitzhelm akzentuiert wird. Es war zur Unterbringung des hohen Wasserreinigungsapparates notwendig. Unter dem Putz des Turmobergeschosses befindet sich ein schlichtes Zierfachwerk. Ein ehemals vorhandener hoher Schornstein ist heute verschwunden, dafür steht neben der Halle ein Schlauchturm aus den fünfziger Jahren.

    Das ehemalige Elektrizitätswerk der Stadt Heppenheim ist ein spätes architektonisches Beispiel einer Epoche, die mittels historischer Baufomen - vor allem der Gotik und Romanik - versuchte, technische Einrichtungen zu kaschieren, ihnen damit einen geradezu sakralen Charakter zu verleihen. Beim Bau der technischen Anlage südlich des Bahnhofes spielte hinsichtlich der formalen baulichen Gestaltung auch eine Rolle, dass man den Gebäudekomplex in das gerade entstehende Villengebiet zu integrieren hatte. Als technisches Kulturdenkmal ist das Elektrizitätswerk somit auch von städtebaugeschichtlicher Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Liebigstraße 24
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003014204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003014204
    inspireID
    LFDH01001003014204
    legalFoundationDocument

    Ungewöhnliches Wohnhaus an der Einmündung der Neckarstraße, das der Schriftsteller Wilhelm Holzamer (1870-1907) für sich und seine vielköpfige Familie 1899/1900 erbauen ließ. Architekt war der jüngere Bruder von Heinrich Metzendorf, Georg, der hier sein erstes Projekt verwirklichen konnte.

    Das durch Umbauten leicht veränderte Haus erhebt sich massiv über einem Sandsteinsockel und weist ein verputztes Erdgeschoss sowie ein leicht vorkragendes Halbgeschoss auf, dem ein Fachwerk vorgeblendet ist. Die Gefache sind mit roten Ziegelsteinen ausgemauert, die einheitlich starken Hölzer sind weiß gefasst. Als Abschluss ein Satteldach mit Biberschwanzziegel. Nach Westen im Kniestock ein weit vorkragender, zwerchhausartiger Erker mit Satteldach, nach Osten ein 1911 angefügter Vorbau mit Walmdach, der Eingang und Treppenhaus enthält. Die Fenster sind mit rotem Sandstein umrahmt, sie besitzen außerdem interessante, vom Bauherrn selbst gestaltete Klappläden. Eine nach Süden gelegene Veranda wurde bei dem Umbau 1911 geschlossen und für ein weiteres Zimmer umgenutzt.

    Im Innern des Hauses ist die originale, von Holzamer konzipierte Raumfassung in Teilen noch sichtbar bzw. unter der Tapete erhalten, außerdem sind das von Holzamer entworfene, vom Jugendstil beeinflusste Mobiliar sowie diverse Ausstattungsstücke größtenteils noch vorhanden.

    Der umgebende Garten ist in seiner Anlage ebenfalls noch erhalten, die Einfriedung, die ursprünglich aus naturbelassenen rohen Pfählen bestand, ist heute durch einen Jägerzaun ersetzt. Die Sandsteinpfosten mit den Spiralmotiven sowie das Namensschild sind allerdings noch erhalten.

    Das Holzamer-Haus ist ein bedeutendes Zeugnis der vom Darmstädter Jugendstil beeinflussten Jahrhundertwende. Es ist das Frühwerk eines hochrangigen Architekten und das Wohnhaus eines talentierten Schriftstellers, der früh verstarb und deshalb ungerechtfertigterweise in Vergessenheit geriet.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Lorscher Straße 21
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003014304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003014304
    inspireID
    LFDH01001003014304
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges Fachwerkwohnhaus an der Einmündung der Parkhofstraße. Erdgeschoss und Traufseiten verputzt, Hauptfassade in Obergeschoss und Giebel mit einem bemerkenswerten Zierfachwerk: Mann-Figuren, Andreaskreuze, geschweifte Kurzstreben mit Nasen, unter den Fenstern Rautenornamentik. Leichter Geschossüberstand, Rähm und Schwellen mit Profilierungen. Die Fenster mit profilierten Holzrahmungen. Im Innern die Decken mit ovalen Stuckrahmen. In diesem sicherlich bereits in der ersten Hälfte des 18. Jhs. entstandenen Haus befand sich ab 1784 die erste Heppenheimer Apotheke (eingerichtet durch den aus Luxemburg stammenden Christof Pirsch), die 1792 in das alte Gasthaus "Zur Rose", der nachmaligen Liebig-Apotheke, am Großen Markt übersiedelte.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Ludwigstraße 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003014404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003014404
    inspireID
    LFDH01001003014404
    legalFoundationDocument

    Großvolumiger Bau von neun zu drei Achsen, 1925/26 als Ortskrankenkasse durch das Staatliche Hochbauamt an der Einmündung der Karl-Marx-Straße (früher Kaiserstraße) errichtet. Zweigeschossig mit aufgeschobenem Walmdach, das mit Satteldachgaupen und einem zentralen, zweiachsigen Zwerchhaus bestückt ist. Fassaden durch schlichte Lisenen gegliedert, nach Norden halbrunder Vorbau mit runden Stützen, expressionistischer Sternornamentik und einer darüber liegenden Terrasse. Westlich Treppenanlage zum Eingang, geschützt durch ein säulengestütztes Vordach. Nach Osten Nebeneingang, darüber Balkon. Fenster mit Sandsteingewänden, im Obergeschoss Klappläden. Alte Türblätter. Das repräsentative Gebäude ist ein typischer Vertreter einer traditionsgebundenen Architektur der zwanziger Jahre.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Ludwigstraße 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003014504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003014504
    inspireID
    LFDH01001003014504
    legalFoundationDocument

    Markantes, das Erscheinungsbild der Straße prägendes Fachwerkhaus an der Ecke zur Bogengasse. Hohes Sockelgeschoss mit altem Ladeneinbau, hier Fenster mit profiliertem Sandsteingewände. Die beiden darüberliegenden Geschosse in konstruktivem Fachwerk mit Mann-Figuren an den Kanten. Geschossüberstand, einseitiges, hohes Krüppelwalmdach mit Aufschiebling. Einzige Ornamentformen sind Rauten und Andreaskreuze, vor allem im Giebelbereich. Entlang der Marktstraße zwei rundbogig schließende Schaufenster mit Sandsteinrahmungen sowie Eingangstür mit Oberlicht und profiliertem Sandsteingewände; Bügelmotiv. Das stattliche Haus könnte noch in der zweiten Hälfte des 17. Jhs. entstanden sein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Marktstraße 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003014604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003014604
    inspireID
    LFDH01001003014604
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges Fachwerkwohnhaus auf abfallendem Gelände an der Ecke zur Bogengasse, zweigeschossig über hohem, egalisierendem Feldsteinsockel, Satteldach. Beide Hauptgeschosse in kräftigem Fachwerk mit Andreaskreuzen, Viertelkreisen sowie Feuerböcken, das obere Geschoss leicht vorspringend mit profilierter Schwelle. Im Giebel Mann-Figuren, Kurzstreben mit Nasen und eine gekreuzte Brüstungsraute unter dem korbbogig geschlossenen Fenster. Ehemaliger Ladeneinbau im Sockel, mit Renaissanceornamentik in Sandstein. Nach Norden Flügelanbau, der ebenso wie der Hauptbau einen Gewölbekeller besitzt, nach Osten ehemaliger jüngerer Scheunenanbau, der 1997 zu Wohnzwecken umgebaut wurde.

    In seinem Kern auf einen bzw. zwei mittelalterlichen Vorgängerbauten beruhend, dürfte das alte Wohnhaus um 1700 entstanden sein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Marktstraße 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH01001003014704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003014704
    inspireID
    LFDH01001003014704
    legalFoundationDocument

    Bedeutendes, in den Straßenraum ragendes Fachwerkwohnhaus an der Einmündung der Rodensteiner Gasse. Zweigeschossig über hohem Sockel mit einseitigem Krüppelwalmdach. Das Fachwerk des Erdgeschosses teilweise massiv erneuert, sonst ein interessantes, kräftiges Fachwerk mit geblatteten Langstreben und kurzen Fußstreben. Alter Gewölbekeller. An der Südfront aus der Gebäudeflucht zurückversetzter jüngerer Anbau. Das Hauss wurde nach dendrochronologischer Untersuchung um 1460 errichtet.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Heppenheim_Marktstraße 7
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2