Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH01001003038104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038104
    inspireID
    LFDH01001003038104
    legalFoundationDocument

    Straßenbildbestimmender, giebelständiger Fachwerkbau;zweigeschossig über Feldsteinsockel errichtet, mit großflächigem Krüppelwalmdach. Fachwerk im Erdgeschoss verputzt, im Obergeschoss erscheint eine konstruktive Figuration aus der Zeit um 1800. Die Hölzer tragen eine rote Fassung mit grauen Begleitern.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Hambacher Tal 84
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003038204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038204
    inspireID
    LFDH01001003038204
    legalFoundationDocument

    Von der Straße etwas zurückliegendes, traufständiges Wohnhaus mit Satteldach. Das Erdgeschoss massiv erneuert, das Obergeschoss straßenseitig jedoch mit einem ungewöhnlich reichen Schmuckfachwerk und vier heute geschlossenen Bogenstellungen. Die Brüstungsfelder mit Feuerbockmotiven sowie gekreuzten, ornamentierten Rautenmotiven. Das Fachwerk lässt die Entstehung des Hauses in der zweiten Hälfte des 17. Jhs. vermuten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Hambacher Tal 97
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
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  • baudenkmal.LFDH01001003038301

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038301
    inspireID
    LFDH01001003038301
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges, völlig verputztes Fachwerkwohnhaus im mittleren Bereich von Unter-Hambach. Zweigeschossig mit Überstand, Krüppelwalmdach. Die Fenster mit Holzrahmungen. Den Hof nach Westen abschließend großvolumige Fachwerkscheune, teilweise erneuert. Wie das Wohnhaus vermutlich um 1800 erbaut.

    Beim Hoftor neugotische, farbig gefasste Marienfigur auf vermutlich älterer Sandsteinsäule. Im hohen Sockel unleserliche Inschrift.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Hambacher Tal 110
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
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  • baudenkmal.LFDH01001003038304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH01001003038304
    inspireID
    LFDH01001003038304
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges, völlig verputztes Fachwerkwohnhaus im mittleren Bereich von Unter-Hambach. Zweigeschossig mit Überstand, Krüppelwalmdach. Die Fenster mit Holzrahmungen. Den Hof nach Westen abschließend großvolumige Fachwerkscheune, teilweise erneuert. Wie das Wohnhaus vermutlich um 1800 erbaut.

    Beim Hoftor neugotische, farbig gefasste Marienfigur auf vermutlich älterer Sandsteinsäule. Im hohen Sockel unleserliche Inschrift.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Hambacher Tal 110
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003038404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038404
    inspireID
    LFDH01001003038404
    legalFoundationDocument

    Auf erhöhtem Standort, von der Straße zurückliegendes Wohnhaus.Satteldach mit Biberschwanzeindeckung, das Erdgeschoss in Backstein massiv erneuert, das Obergeschoss in konstruktivem Fachwerk mit kräftigen, gekrümmten Streben, die Schwelle der Giebelfront profiliert. Das wahrscheinlich in der Mitte des 18. Jhs. entstandene Haus ist von baugeschichtlicher Bedeutung.

    Haus 1993/94 abgebrochen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Hambacher Tal 147
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003038504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038504
    inspireID
    LFDH01001003038504
    legalFoundationDocument

    Repräsentatives, giebelständiges Fachwerkwohnhaus aus der Mitte des 19. Jhs. Verputztes, konstruktives Fachwerk, Satteldach mit Biberschwanzeindeckung, regelmäßig gesetzte Fensteranordnung von fünf zu zwei Achsen. Alte Kreuzfenster. Zum längsseitigen Eingang Sandsteintreppe, daneben rundbogiger Kellereingang mit nicht lesbarer Inschrift. Als typischer Fachwerkbau des 19. Jhs. von besonderem Interesse.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Hambacher Tal 160
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003038604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038604
    inspireID
    LFDH01001003038604
    legalFoundationDocument

    Geschlossene Hofanlage aus der Mitte des 18. Jhs. im nördlichen Bereich des Straßendorfes, ehemaliges Mühlenanwesen. Das Wohnhaus zweigeschossig mit Satteldach, das Erdgeschoss massiv erneuert, das Obergeschoss in konstruktivem Fachwerk mit leicht gekrümmten Streben und profilierten Geschossschwellen. Nach Süden jüngerer Anbau mit Pultdach. Die massiv errichtete Scheune parallel zum Wohnhaus, ebenfalls giebelständig mit Fachwerkgiebel. Niedrigere, massive Stallgebäude als Verbindungsglieder. Der Mühlenbetrieb des seit 1781 im Besitz der Familie Mitsch befindlichen Anwesens wurde vor 1918 eingestellt, 1968 erfolgte der Umbau zu Wohnzwecken. Auch wegen ihrer Vollständigkeit ist die Hofreite von Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Hambacher Tal 181
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003038704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038704
    inspireID
    LFDH01001003038704
    legalFoundationDocument

    Hofanlage mit traufständigem Wohnhaus und versetzt dahinter sich reihenden Wirtschaftsgebäuden, ehemaliges Mühlenanwesen. Das Wohnhaus zweigeschossig mit Satteldach, als Fachwerkbau vermutlich 1731/32 entstanden, zu einem Zeitpunkt, als der Zöllner Johann Philipp Guthier die Konzession zur Erbauung einer Mühle erhielt. Wahrscheinlich lag an dieser Stelle schon 1648 eine Mühle wüst. Nach Süden Krüppelwalm. Massiver Sockel, hier im Sturz des Kellerfensters in ovalem Feld Küferzeichen zwischen den Initialen "HPGC". Das Feld in die Jahreszahl 1732 eingebunden. Der nordwestlich gelegene Mühlentrakt und die Wirtschaftsgebäude in konstruktivem Fachwerk mit Satteldächern. Die Mühle war 1900 im Besitz des Landwirts Lorenz Ließ und wurde bereits vor 1916 stillgelegt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Hambacher Tal 190
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003038801

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038801
    inspireID
    LFDH01001003038801
    legalFoundationDocument

    Den platzartigen Einmündungsbereich Burgweg/Hambacher Tal dominierendes Prozessionskreuz, laut Inschrift errichtet 1883 als Ersatz für ein von einem Wagen umgeworfenes Kreuz, das bereits 1762 von dem "churfürstlichen Mainzischen Schultheißen und Zöllner Martin Neher" gestiftet worden sein soll. Das von dem Heppenheimer Steinmetz Heinrich Metzendorf geschaffene Kreuz ist weiß gefasst und trägt Korpus und Schriftband. Der Sockel mit profilierter Basis und Abschlussplatte sowie einem neugotischen Gitteraufsatz. Im Sockel Inschrift: "O, Ihr Alle, die ihr auf dem Wege vorübergehet, merket und sehet, ob irgend ein Schmerz dem meinigen gleiche! Klagel. 1.12".

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Burgweg (Ecke In der Wasserschöpp)
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH01001003038901

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH01001003038901
    inspireID
    LFDH01001003038901
    legalFoundationDocument

    Schlichter Bildstock in der Tradition des Historismus im Garten vor dem Haus Burgweg 12. Vierkantiger Monolith mit spitzem, profiliertem Giebelabschluss und korbbogig geschlossener Nische, in der zwei jüngere Heiligenfiguren (Maria und Josef) stehen. Über der Nische erhaben vortretendes Kleeblattmotiv. Als Zeugnis der Volksfrömmigkeit von historischer Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Bergstraße, Landkreis_Heppenheim_Unter-Hambach_Burgweg 12
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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