Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH33533009996604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533009996604
    inspireID
    LFDH33533009996604
    legalFoundationDocument

    Stattliches barockes Wohnhaus einer zweiseitig geschlossenen Hofreite. Die gequaderten und mit Kämpfern beschlossenen Sandsteinpfosten von Tor und Mannpforte in situ. Über Ausgleichssockel zweigeschossig, dreizonig errichteter, hofseitig erschlossener Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Blickt mit der breiten, nachhaltig durchfensterten Giebelseite zur platzartigen Erweiterung der Pferdstraße. War Wohnhaus des Stadtschultheißen Georg Ludwig Bleichenbach, Angehöriger einer der ältesten Kronberger Familien.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Pferdstraße 9
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009996704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533009996704
    inspireID
    LFDH33533009996704
    legalFoundationDocument

    Die Pferdstraße langgestreckt begleitender und die Ecke zu einem Fußweg pointierender, großvolumiger Baukomplex. Besteht aus einem im 18. Jahrhundert entstandenen, giebelständigen Fachwerkwohnhaus von zwei Geschossen mit Satteldach und einem unter Einbeziehung eines Baukerns des 17. Jahrhunderts um 1900 zweigeschossig errichteten Wohnhaus mit Mansarddach. Der pseudobarocke Bau im Erdgeschoss massiv mit sandsteingewändeten Fenstern, im Obergeschoss weit vorkragend und in den Brüstungsge­fachen mit spätmittelalterlichen Bau-schmuck imitierenden Fußknaggenreihungen versehen. Ein Kasten- und ein polygonaler Eckerker, beide auf Knaggen ruhend und mit Andreaskreuzen verziert, runden das historisierende Bild ab.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Pferdstraße 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009996804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533009996804
    inspireID
    LFDH33533009996804
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges, zweigeschossiges und zweizoniges Fachwerkhaus mit Satteldach. Wohnhaus einer direkt hinter der Neustadtmauer angelegten Hofreite. Das konstruktive, wandhohe Streben aufweisende Fachwerk des 18. Jahrhunderts teilweise ersetzt; gut erhalten die Aussteifung des kräftigen Eckpfostens mit 3/4-hoher, natürlich gebogener Strebe und Kopfholz. Die Fenster, wie insbesondere an der Erschließungsseite sichtbar, vom Klein- zum Großformat erweitert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Pferdstraße 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009996904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009996904
    inspireID
    LFDH33533009996904
    legalFoundationDocument

    Zweigeschossiges Wohnhaus über polygonalem Grundriss mit giebelseitig in Geschosshöhe auftretendem Keller und über Eck vorkragendem Geschoss. Seine Entstehung wird aufgrund der Fachwerkausbildung in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts vermutet. An der Giebelseite ein kunstvolles Aussteifungsbild mit wuchtigen, spiralverzierten Eckständern und 3/4-hohen, weit ausgreifenden Streben. Die Laibungen der beiden in den Brüstungsgefachen mit genasten Fußstreben verzierten Fenster von auf der Schwelle aufstehenden Ständern gebildet.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Pferdstraße 17
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009997004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009997004
    inspireID
    LFDH33533009997004
    legalFoundationDocument

    An der beidseitig mit Einfamilienhäusern bebauten Schillerstraße 1910 nach Entwurf von Kurt Friedenberg errichtete, kleinformatige Villa. Zweigeschossiger, verputzter Bau mit abgewalmtem, von Schlepp- und Froschmaulgaupen besetztem Mansarddach. An der Gartenseite eine verglaste Veranda mit kleinteiliger Versprossung. Streng axial geordnete Doppelfenster mit Klappläden. Steht in der Tradition barocker Kronberger Putzbauten, zeigt mit dem das Dach durchstoßenden und asymmetrisch durchfensterten Treppenhaus jedoch auch eine mutige Annäherung an den Jugendstil.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Schillerstraße 8
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009997005

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009997005
    inspireID
    LFDH33533009997005
    legalFoundationDocument

    An der beidseitig mit Einfamilienhäusern bebauten Schillerstraße 1910 nach Entwurf von Kurt Friedenberg errichtete, kleinformatige Villa. Zweigeschossiger, verputzter Bau mit abgewalmtem, von Schlepp- und Froschmaulgaupen besetztem Mansarddach. An der Gartenseite eine verglaste Veranda mit kleinteiliger Versprossung. Streng axial geordnete Doppelfenster mit Klappläden. Steht in der Tradition barocker Kronberger Putzbauten, zeigt mit dem das Dach durchstoßenden und asymmetrisch durchfensterten Treppenhaus jedoch auch eine mutige Annäherung an den Jugendstil.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Schillerstraße 8
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
    z
    0
  • baudenkmal.LFDH33533009997104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009997104
    inspireID
    LFDH33533009997104
    legalFoundationDocument

    Über massivem Sockel traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit Satteldach. Wohl im 18. Jahrhundert erbaut. Das Erdgeschoss verputzt, das Obergeschoss verschiefert. Zeigt eine recht ungewöhnlich gestaltete Fassade. In der linken Zone die Erschließung mit barocker Haustür, die im Schutz eines auf Brüstungshöhe des Obergeschosses ansetzenden, mit einfachen Hölzern abgestützten Pultdaches liegt, in dessen Schatten ein Stück der einfachen Fachwerkkonstruktion sichtbar wird. In der rechten Zone etagenweise zwei eng aneinander gerückte, in Achse stehende Fenster und eine aus dem Dach lugende Speichergaupe.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Schirnstraße 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009997204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009997204
    inspireID
    LFDH33533009997204
    legalFoundationDocument

    Mit der Erschließungsseite an der Schirnstraße, mit der Giebelseite zur Straße An der Stadtmauer blickendes Wohnhaus. Zweigeschossiges Zweizonenhaus mit Satteldach, dem straßenseitig eine Speichergaupe aufsitzt. Das Fachwerk gebildet aus einem von wandhohen Pfosten und geschosshohen Streben ausgesteiftem, doppelten Riegelzug. Die Durchfensterung mehrheitlich erneuert. Im Türsturz die Inschrift: „JOHANNES REUHL UND MARIA MARGRETHA WIE IHR SCHAUT HABEN MIT GOTTES HVLF DIS HAVS ERBAVT DEN 4 OCTOBER ANNO 1727“.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Schirnstraße 16
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33533009997404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009997404
    inspireID
    LFDH33533009997404
    legalFoundationDocument

    Unmittelbar neben dem Burggelände auf einem großzügigen Hanggrundstück entstand 1869/70 für Dr. Passavant, Frankfurt, eine großvolumige, die Gestalt der Kronberger Mittelburg in einem romantischen Eklektizismus wiederholende Villa. Passavant, möglicherweise identisch mit dem in Kronberg-Schönberg unterhalb des Eichbühl seltene Koniferen züchtenden Passavant, besaß ein Häuschen in einem der Burggärten und hätte 1873 auch gern die gesamte Burg erworben. Die über einem zur Straße hin stützmauerartig als Vollgeschoss auftretendem Bruchsteinsockel stehende Villa setzt sich aus einem quer stehenden Hauptbau mit in Ziegel ausgemauertem Fachwerk im Obergeschoss samt Giebelfeldern und knaufbesetztem Schopfwalmdach und einem an diesen gesetzten, giebelständig nach Süden blickenden, durchgehend verputzten Trakt mit dekorativ gotisierenden Fenstermotiven und Satteldach zusammen. An und zwischen die verzahnten Teile gesetzt formvielfältige Glieder wie Erker mit überdachtem Balkon, polygonales Fachwerktürmchen, phantasievoll in Fachwerk erbauter Altan, ecklagig austretender, über dem Rundbogenfries aus dem Rund ins Polygonale übergehender, spitzbogig durchfensterter und von Helm beschlossener Turm.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Schloßstraße 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009997405

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009997405
    inspireID
    LFDH33533009997405
    legalFoundationDocument

    Unmittelbar neben dem Burggelände auf einem großzügigen Hanggrundstück entstand 1869/70 für Dr. Passavant, Frankfurt, eine großvolumige, die Gestalt der Kronberger Mittelburg in einem romantischen Eklektizismus wiederholende Villa. Passavant, möglicherweise identisch mit dem in Kronberg-Schönberg unterhalb des Eichbühl seltene Koniferen züchtenden Passavant, besaß ein Häuschen in einem der Burggärten und hätte 1873 auch gern die gesamte Burg erworben. Die über einem zur Straße hin stützmauerartig als Vollgeschoss auftretendem Bruchsteinsockel stehende Villa setzt sich aus einem quer stehenden Hauptbau mit in Ziegel ausgemauertem Fachwerk im Obergeschoss samt Giebelfeldern und knaufbesetztem Schopfwalmdach und einem an diesen gesetzten, giebelständig nach Süden blickenden, durchgehend verputzten Trakt mit dekorativ gotisierenden Fenstermotiven und Satteldach zusammen. An und zwischen die verzahnten Teile gesetzt formvielfältige Glieder wie Erker mit überdachtem Balkon, polygonales Fachwerktürmchen, phantasievoll in Fachwerk erbauter Altan, ecklagig austretender, über dem Rundbogenfries aus dem Rund ins Polygonale übergehender, spitzbogig durchfensterter und von Helm beschlossener Turm.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Schloßstraße 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
    z
    0