Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH35622011309104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011309104
    inspireID
    LFDH35622011309104
    legalFoundationDocument

    Nördlich der Unterburg angesiedelte, großvolumige Vierseithofanlage, die sich mit dem stattlichen Wohnhaus zur Bahnhofstraße orientiert: fünfachsig gegliederter, streng symmetrisch aufgebauter Rähmbau auf einem abgesetzten Werksteinsockel, hofseitig erschlossen durch zweiläufige Freitreppe mit originalem Geländer und Vordach. Inschriftliche Datierung auf 1857. Die zum Teil etwas später entstandenen Wirtschaftsgebäude in sorgfältiger Bauweise mit massiv errichteten Erd- und in Fachwerk erstellten Obergeschossen. Auf der Hoffläche hat sich das Basaltpflaster mit eingelassenen Rinnen und der Miste erhalten. Zur Straße Abgrenzung durch Bruchsteinmauer und detailliert ausgeführte Tor- und Zaunpfosten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Bahnhofstraße 32
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011309204
    inspireID
    LFDH35622011309204
    legalFoundationDocument

    Im Bereich der nordöstlichen Dorferweiterung angesiedelte, aus Wohnhaus und Festsaal bestehende Baugruppe, die sich entlang der Bahnhofstraße ausbreitet. Das Wohnhaus auf einem Werksteinsockel als mit Ziegel ausgemauerter Fachwerkbau errichtet, neben den zeitgemäßen Verstrebungen sind in den Fensterbrüstungen Andreaskreuze und Rauten als Schmuckelemente verwendet. Interessant ist die Höhenstaffelung beginnend mit dem hochaufragenden, knaufbesetzten Giebel, dem traufständigen Anbau mit Abwalmung und dem anschließenden, nur eingeschossigen Saalbau. Dieser nimmt wegen seiner Länge und der hohen, zwischenzeitlich vermauerten Rundbogenfenster eine prägende Stellung im Straßenbild der Bahnhofstraße ein. Als Bauzeit ist das letzte Jahrzehnt des 19. Jhs. anzusetzen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Bahnhofstraße 38
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011309304
    inspireID
    LFDH35622011309304
    legalFoundationDocument

    Über einem akkurat gearbeiteten Werksteinsockel errichtetes Wohnhaus, das Erdgeschoss in ursprünglich zweifarbigem Ziegelmauerwerk, das vorkragende Obergeschoss in Fachwerkkonstruktion mit Ziegelausfachung und typischen Verstrebungsfiguren des ausgehenden 19. Jhs. Der an der Platzaufweitung vor dem Empfangsgebäude angesiedelte Bau ist Teil der zum Bahnhof hin orientierten Ortserweiterung während der 2. Hälfte des 19. Jhs. und wurde als Postamt 1883 in Betrieb genommen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Bahnhofstraße 40
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011309404
    inspireID
    LFDH35622011309404
    legalFoundationDocument

    Hakenhofanlage mit giebelständigem Wohnhaus, das sich mit der Traufseite an einen schmalen Weg angliedert. Der Bau ist aus wissenschaftlichen Gründen interessant, da er in seinen Bundachsen und an den Ecken als Ständerkonstruktion ausgebildet ist, in seinem Gefüge jedoch Mannverstrebungen zeigt, die historisch eher bei Gebäuden in Rähmbauweise verbreitet sind. Vornehmlich tritt dies auf der Eingangsseite auf, wo die 3/4-Streben mit Kopfholz und Fussgegenstrebe ausgestattet sind, an der rückwärtigen Traufe hingegen fehlt dieses Zubehör. Als Bau der Übergangsphase lässt sich die Bauzeit für das 17. Jh. ansetzen. Die rechtwinklig anschließende Scheune übernimmt die Verstrebungenfiguren des Wohnhauses, sie ist inschriftlich datiert 1816.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Burgstraße 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011309504
    inspireID
    LFDH35622011309504
    legalFoundationDocument

    In mehreren Bauphasen errichtetes Wohnhaus, das in seinem Kern aus der 1. Hälfte des 17. Jhs. stammt. Der rückwärtig erschlossene Bau im Obergeschoss links mit den ältesten Bauteilen, hier fallen besonders die durch eingearbeitete Säulen verzierte Eckstiele und die mit Herzen versehenen Kopfhölzer der Verstrebungen ins Auge. Als Abschluss des Hofes zur Straße eine hohe Werksteinmauer und ein gut gearbeitetes, handwerklich aufwendiges Schmiedeeisentor. Der dicht an der Straße stehende, traufständige Bau ist wichtiger Bestandteil des Ortsbildes in diesem Bereich.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Gießener Straße 11
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011309604
    inspireID
    LFDH35622011309604
    legalFoundationDocument

    Traufständiges, rückwärtig erschlossenes Wohnhaus in der Biegung der Gießener Straße, das mit der Giebelseite unmittelbar an das Nachbarhaus grenzt. Über einem niedrigen Sockel eine Rähmkonstruktion mit leichtem, umlaufendem Geschossüberstand, am Rähm ist ein Klötzchenfries, an der Obergeschossschwelle sind längslaufende Profilierungen eingearbeitet. Die Eckstiele sind durch eingelassenen Säulen mit umlaufender Perlschnur verziert. Der in der 1. Hälfte des 17. Jhs. entstandene Bau ist über einem Gewölbekeller errichtet, er leistet zum geschlossenen Ortsbild in der Gießener Straße einen wichtigen Beitrag.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Gießener Straße 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011309704
    inspireID
    LFDH35622011309704
    legalFoundationDocument

    Zur Straße geschlossene Dreiseithofanlage in prominenter Lage an der Einmündung der Grabenstraße. Das auf der Ecke stehende Wohnhaus ein Rähmbau mit umlaufendem Geschossversatz, die Aussteifung des Gefüges durch einfache, steil stehende Streben zum Teil aus gebogenen Hölzern. An den Eckstielen eingearbeitete Säulen, im Giebeldreieck Taubandverzierung und geschweifte Brüstungshölzer. Der traufseitige Eingang über eine dreiseitige Freitreppe, erhalten die handwerklich aufwendig hergestellte Haustür mit ornamental geschmücktem Oberlicht und Datierung 1870, darüber im alten Türsturz eine Inschrift mit Angabe des Baudatums 1597. Entlang der Grabenstraße leicht vorgesetzt ein Torbau, der durch seine urwüchsigen Mannfiguren prägend für das Straßenbild ist. Inschriftliche Datierung auf dem Rähm für das Jahr 1700. In dem mit dem Namen Stingel´cher Hof bezeichneten Anwesen hat laut Überlieferung 1672/74 Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg logiert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Gießener Straße 16
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011309804
    inspireID
    LFDH35622011309804
    legalFoundationDocument

    Über einen schmalen Weg erschlossene Hofanlage, die sich zwischen Gießener Straße und Burgstraße ausbreitet. Das Wohnhaus ein im hinteren Teil noch als Ständerkonstruktion erkennbarer Bau. An der unverkleideten Giebelseite sind einfache 3/4-Streben sichtbar, die das überlieferte Baudatum 1595 möglich erscheinen lassen. Das auf niedrigem Sockel stehende Gebäude ist an der rückseitigen Traufe durch einen modernen Anbau ergänzt. Die im Hintergrund an die Burgstraße angrenzende Scheune lässt am rechten Giebel ihre Entstehung im Jahr 1516 (dendrochronologisch gesichert) erkennen, da sich hier zwei über die ganze Geschosshöhe reichende Schwertungen erhalten haben. Am mittleren Ständer ist noch der durchgezapfte Ankerbalken mit Nagelloch zu erkennen. Damit ist dieser spätmittelalterliche Bau das älteste bäuerliche Gebäude in Fronhausen und einer der ältesten dörflichen Fachwerkbauten in Hessen. Der Hof wird komplettiert durch ein in Sandstein massiv unterfangenes Wirtschaftsgebäude des 18. Jhs. und einen kleinen, schlanken Mehrzweckbau in teilweise massiver Unterfangung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Gießener Straße 17
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309902

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011309902
    inspireID
    LFDH35622011309902
    legalFoundationDocument

    Zur Straße durch einen Fachwerk-Torbau mit rundem Haupt-Tor und Handpforte abgegrenzte Hofanlage aus giebelständigem Wohnhaus und Scheune. Die Anlage nimmt eine der prominentesten Stellen im Ortsbild an der Einmündung der Grabenstraße ein. Das Wohnhaus verweist mit seinem aus kräftigen Hölzern errichteten Fachwerk auf eine Entstehung während der 1. Hälfte des 17. Jhs. Eindrucksvoll die Mannfiguren an Eck- und Bundstielen, die im Obergeschoss zu K-Verstrebungen mit zusätzlichem Halsriegel ausgebildet sind. Zur Straße ist giebelseitig ein kleiner Anbau vorgesetzt, der sich mit den zueinander gekehrten Streben in das Gesamtbild einordnet. Die Scheune links ist nach dem Brand des Vorgängergebäudes 1928 neu errrichtet. Nach Süden wird der Hof durch ein schmales Stallgebäude abgeschlossen, an dessen rückwärtigen Gefachen sich Kratzputzbearbeitungen erhalten haben. Hier fallen neben den floralen Motiven die geometrisch angelegten Stippmuster besonders ins Auge.

    Die Gestaltung des Hoftores, das im beschnitzten Bogensturz der Handpforte inschriftlich auf 1796 datiert ist, erinnert an die im Bereich Gießen vorkommenden Hüttenberger Hoftore.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Gießener Straße 18
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011309904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011309904
    inspireID
    LFDH35622011309904
    legalFoundationDocument

    Zur Straße durch einen Fachwerk-Torbau mit rundem Haupt-Tor und Handpforte abgegrenzte Hofanlage aus giebelständigem Wohnhaus und Scheune. Die Anlage nimmt eine der prominentesten Stellen im Ortsbild an der Einmündung der Grabenstraße ein. Das Wohnhaus verweist mit seinem aus kräftigen Hölzern errichteten Fachwerk auf eine Entstehung während der 1. Hälfte des 17. Jhs. Eindrucksvoll die Mannfiguren an Eck- und Bundstielen, die im Obergeschoss zu K-Verstrebungen mit zusätzlichem Halsriegel ausgebildet sind. Zur Straße ist giebelseitig ein kleiner Anbau vorgesetzt, der sich mit den zueinander gekehrten Streben in das Gesamtbild einordnet. Die Scheune links ist nach dem Brand des Vorgängergebäudes 1928 neu errrichtet. Nach Süden wird der Hof durch ein schmales Stallgebäude abgeschlossen, an dessen rückwärtigen Gefachen sich Kratzputzbearbeitungen erhalten haben. Hier fallen neben den floralen Motiven die geometrisch angelegten Stippmuster besonders ins Auge.

    Die Gestaltung des Hoftores, das im beschnitzten Bogensturz der Handpforte inschriftlich auf 1796 datiert ist, erinnert an die im Bereich Gießen vorkommenden Hüttenberger Hoftore.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Gießener Straße 18
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE