Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH35622011519004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011519004
    inspireID
    LFDH35622011519004
    legalFoundationDocument

    Dreiseithofanlage als typischer Bestandteil der Straßendorf-Bebauung entlang der Zwester-Ohm-Straße. Das giebelständige Wohnhaus im Erdgeschoss zum Teil massiv erneuert, das darüberliegende Fachwerkwerk zeigt Mannfiguren aus 3/4-Streben, Kopfholz und Halsriegel, wie sie im 18.Jh. häufig verwendet werden. In einigen Gefachfeldern haben sich wohl um 1938 entstandene Kratzputzverzierungen erhalten, die sich auf der großvolumigen Scheune wiederholen. Deren Datierung erfolgt in einer Inschrift: "Diese Scheune ist mit Gottes Hilfe und Segen erbaut durch Bauherr Gerhardt Nau und dessen Ehefrau Katharina geb. ... von hier. Zimmermeister war Georg Bender von hier. Aufgeschlagen den 1. Juni 1906. Gott allein die Ehre."

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 26
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011519104
    inspireID
    LFDH35622011519104
    legalFoundationDocument

    Städtebaulich besonders wichtiges Wohnhaus an der Biegung der Zwester-Ohm-Straße gegenüber der Einmündung der "Umgehungsstraße". Das Gebäude bildet zu beiden Straßenachsen jeweils einen Giebel aus und passt sich damit den Ansichten der beiden Straßenfluchten an, in denen die Orientierung der Wohnhäuser mehrheitlich giebelständig ist. Die Fachwerkkonstruktion steht auf einem nur niedrigen Sockel und scheint zwei Bauphasen zu entstammen, da der nördliche Teil mit einem Geschoßversprung versehen und damit wohl älter ist. Während hier die Streben nach innen geneigt sind, stehen sie im südlichen Teil deutlich schräger mit einer Neigung nach außen. Als Bauzeiten kommen die Mitte des 19. Jhs. und für den jüngeren Teil die 2. Hälfte des 19. Jhs. in Betracht.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 31
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519202

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011519202
    inspireID
    LFDH35622011519202
    legalFoundationDocument

    Vierseithofanlage in städtebaulich wichtiger Lage an der Abbiegung der Zwester-Ohm-Straße nach Westen. Als Hauptbau liegt das Wohnhaus in Ecklage einer Wegeeinmündung, es ist als Rähmbau mit umlaufendem Geschossüberstand und dekorativen Mannfiguren aus gebogenen Hölzern in der 1. Hälfte des 18. Jhs. errichtet. Im Kern noch erhalten hat sich die zweiläufige Treppe mit Vordach und Kellerzugang, rechts befindet sich die Hofeinfahrt mit zwei profilierten sandsteinernen Torpfosten, datiert 1815, daneben ein gut erhaltenes, schmales Stallgebäude, das durch die sorgfältige Bauweise des Erdgeschosses mit Ziegelformsteinen ins Auge fällt. Auf der Hoffläche gehört die Natursteinpflasterung noch zum Bestand.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 41
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011519204
    inspireID
    LFDH35622011519204
    legalFoundationDocument

    Vierseithofanlage in städtebaulich wichtiger Lage an der Abbiegung der Zwester-Ohm-Straße nach Westen. Als Hauptbau liegt das Wohnhaus in Ecklage einer Wegeeinmündung, es ist als Rähmbau mit umlaufendem Geschossüberstand und dekorativen Mannfiguren aus gebogenen Hölzern in der 1. Hälfte des 18. Jhs. errichtet. Im Kern noch erhalten hat sich die zweiläufige Treppe mit Vordach und Kellerzugang, rechts befindet sich die Hofeinfahrt mit zwei profilierten sandsteinernen Torpfosten, datiert 1815, daneben ein gut erhaltenes, schmales Stallgebäude, das durch die sorgfältige Bauweise des Erdgeschosses mit Ziegelformsteinen ins Auge fällt. Auf der Hoffläche gehört die Natursteinpflasterung noch zum Bestand.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 41
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011519504
    inspireID
    LFDH35622011519504
    legalFoundationDocument

    Vierseithofanlage in Eckstellung an der Einmündung der Kirchstraße in die Ringstraße. Das Wohnhaus aus der 2. Hälfte des 18. Jhs., ein Rähmbau mit leichtem, profiliertem Geschossversprung, steht auf einem aus Grauwacke flach geschichteten Bruchsteinsockel mit Eckgliederung aus Sandsteinquadern als Kopfbau in der Blickachse der Straße Auf der Hofstatt. Im Fachwerk herrschen einfache Streben mit Fussgegenstrebe vor, der linke Giebel ist durch eine interessante senkrechte Gliederung hervorgehoben. Auf der Eingangsseite eine zweiläufige Außentreppe mit original Eisengeländer; die aus dem späten 19. Jh. stammenden Stall- und Scheunengebäude sind über die Hoffläche aus Natursteinpflaster verbunden. Der Hofzugang erfolgt über einen sehr schmalen Torbau. Über dem Scheunentor hat sich das Taubenhaus erhalten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Kirchstraße 12
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011519604
    inspireID
    LFDH35622011519604
    legalFoundationDocument

    Vierseithof mit inzwischen allseitig verputztem, traufständigen Wohnhaus in Fachwerkbauweise des 18. Jhs. Über den Hof mit dem erhaltenen Natursteinpflaster die Scheune, hier Inschrift über dem Tor: "Durch Gottes Hilfe und Seegen ist disser Bau durch den Bauherr Johann Jost Döpperling und desen Ehefrau ... Margreta geborne Laucht von der Steinfortsmühle. Erbaut worden und aufgerichtet den 10ten Juni 1853. Der Zimmer Meister war Johannes Bremer von Fronhausen...".

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Kirchstraße 17
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519701

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011519701
    inspireID
    LFDH35622011519701
    legalFoundationDocument

    In einer Biegung der K48 angeordnete Straßenbrücke über die Salzböde, die hier landschaftlich reizvoll zwischen zwei Bergen in einer Taleinschnürung verläuft. Sandsteinerne, flachgewölbte Bogenkonstruktion mit Fahrbahnerhöhung in Brückenmitte, seitlich zur Sicherung massive Brüstungen, Entstehungszeit in der 2. Hälfte des 19. Jhs. In unmittelbarer Nähe am rechten Ufer der Salzböde ist am Straßenrand zur Markierung der Grenze zwischen Oberwalgern und Reimershausen ein 1857 errichteter Grenzstein aufgestellt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_In der Stegwiese (K 48)
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011519704
    inspireID
    LFDH35622011519704
    legalFoundationDocument

    In einer Biegung der K48 angeordnete Straßenbrücke über die Salzböde, die hier landschaftlich reizvoll zwischen zwei Bergen in einer Taleinschnürung verläuft. Sandsteinerne, flachgewölbte Bogenkonstruktion mit Fahrbahnerhöhung in Brückenmitte, seitlich zur Sicherung massive Brüstungen, Entstehungszeit in der 2. Hälfte des 19. Jhs. In unmittelbarer Nähe am rechten Ufer der Salzböde ist am Straßenrand zur Markierung der Grenze zwischen Oberwalgern und Reimershausen ein 1857 errichteter Grenzstein aufgestellt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_In der Stegwiese (K 48)
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011519804
    inspireID
    LFDH35622011519804
    legalFoundationDocument

    Zur Straße durch einen Torbau abgeschlossene Dreiseithofanlage, die an der in diesem Bereich stark ansteigenden Ringstraße ein prägendes Element bildet. Rechts an den Torbau schließt sich traufständig der auf einem abgesetzten Werksteinsockel errichtete Wohnbau an, der typische Fachwerkformen aus dem letzten Drittel des 19. Jhs. zeigt. Die im Hintergrund stehende Scheune ist inschriftlich auf 1862 datiert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Ringstraße 9
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011519904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011519904
    inspireID
    LFDH35622011519904
    legalFoundationDocument

    Vierseithofanlage, die die Platzaufweitung an der Kreuzung Ring- / Kirchstraße entscheidend prägt. Das Wohnhaus ein giebelständiger Rähmbau aus dem letzten Drittels des 19. Jhs., der sich weitgehend original erhalten hat; erschlossen über eine zweiläufige Treppe mit frei auskragendem, gewalmtem Vordach und bauzeitlicher Haustür. Von besonderem Interesse sind die Kratzputzverzierungen an dem straßenseitigen Wirtschaftsgebäude und der den Hof nach hinten abschließenden Scheune. Die inschriftlich auf 1911 bzw. 1913 datierte Weißbinderarbeit zeigt in hoher handwerklicher Qualität florale Motive, aber auch Tierdarstellungen. Am Stallgebäude bemerkenswert ist das Erdgeschossmauerwerk in der schichtweisen Vermauerung der anstehenden Grauwacke. Auf der Hoffläche hat sich das Natursteinpflaster erhalten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Oberwalgern_Ringstraße 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE