Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH35630070321004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35630070321004
    inspireID
    LFDH35630070321004
    legalFoundationDocument

    Als schmal zulaufender Kopf der Inselbebauung zwischen Ring- und Kleiner Brunnenstraße städtebaulich exponiertes Fachwerkgebäude; der mit Platten verkleidete Bau in typischer Neustädter Bauweise hat einen in das ebenerdige Stallgeschoß eingetieften Eingang; darüber ein Wohngeschoß, das zusammen mit dem Sockelgeschoß in Ständerbauweise errichtet wurde, darauf die aufgesetzte Rähmkonstruktion, deren leichte Geschoßvorsprünge noch erkennbar sind. Das Haus ist als Wohn- und Wirtschaftsstätte der unteren ländlichen Bevölkerungsschicht im 18. Jh. entstanden.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Ringstraße 44
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35630070321104
    inspireID
    LFDH35630070321104
    legalFoundationDocument

    Über trapezförmigem Grundriß und halbhohem Sockel errichtetes Wohnhaus mit im ebenerdigen Keller untergebrachten Stallteil, Dreiseitige Verkleidung mit handgearbeiteten Holzschindeln, darunter ein konstruktives Fachwerk aus dem letzten Drittel des 19. Jhs. Ungewöhnlich die senkrecht zum Haus angelegte, noch im Kern erhaltene Außentreppe, die an der Giebelseite zur Haustür hochführt. Das an der Einmündung zur Kleinen Brunnenstraße platzierte Haus nimmt dreiseitig freistehend im Straßenraum durch seinen windschiefen Aufriß eine besondere städtebauliche Stellung ein.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Ringstraße 48
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35630070321204
    inspireID
    LFDH35630070321204
    legalFoundationDocument

    Dreigeschossiges Wohnhaus mit ebenerdigem Eingang im Bereich der Stallzone, die halb im Bruchsteinmauerwerk, halb im Fachwerk untergebracht ist. Die zwei unteren Geschosse in Ständerbauweise errichtet, hier V-förmig angeordnete Dreiviertelstreben; das dritte Geschoß ist als Rähmkonstruktion aufgesetzt, der leichte Vorsprung mit Profilierung an Füllhölzern und Rähm. Das Gebäude gehört auf Grund seiner Entstehung im 17. Jh zu den frühesten Bauten der Vorstadt Am Momberger Tor. Es bildet für das Ortsbild der Vorstadt an der Einmündung der Großen Brunnenstraße den Kopfbau der relativ geschlossenen Bebauung der Ringstraße.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Ringstraße 62
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35630070321404
    inspireID
    LFDH35630070321404
    legalFoundationDocument

    Traufseitig erschlossener Fachwerkrähmbau unmittelbar gegenüber der Kirche. Am leicht vorkragenden Geschoßwechsel Profilierung an Balkenköpfen und Rähm; reich ausgebildete Mannverstrebungen, an den Eckstielen Schnitzverzierung in Form von Säulen mit als menschlichem Kopf ausgebildetem Kapitell; erhalten die kassettierte Eingangstür des 19. Jhs. mit Oberlicht und ein darüber angeordnetes Andreaskreuz als Fachwerkschmuckform. Unter den höherliegenden Wohnräumen ehemals der Stall untergebracht, der Eingang mit Ern ebenerdig erschlossen, im hinteren Teil war die Scheune angeordnet. Das als Einhaus im 17. Jh. entstandene Gebäude beherrbergt heute das Stadtarchiv von Neustadt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Ritterstraße 19
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35630070321504
    inspireID
    LFDH35630070321504
    legalFoundationDocument

    Schräg gegenüber dem Kirchturm stehendes Wohnhaus auf hohem Werksteinsockel, konstruktives Fachwerk der zweiten Hälfte des 19. Jhs., Erschließung giebelseitig, von großer städtebaulicher Bedeutung als Eckbau an einer Einmündung zur Ritterstraße im eng bebauten Kontext der Kirche.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Ritterstraße 23
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321602

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35630070321602
    inspireID
    LFDH35630070321602
    legalFoundationDocument

    Zur Straße offene Dreiseithofanlage aus giebelständigem Wohnhaus, Zehntscheune und Wirtschaftsbau als Verbindungstrakt. Der Wohnbau ist eine Fachwerkrähmkonstruktion auf hohem Werksteinsockel, an den durch K-Streben mit Halsriegel ausgesteiften Eckstielen sind Säulen als Schnitzverzierung eingearbeitet, am Giebelrähm die Inschrift: "soli deo gloria durch Gottes Hülfe churfürstliche Gnad und Freunde that bin ich zum Burcksitz auf dieser Stadt und mich den 24ten junij 1738 erbauet hat Herr Baron Koeth de Wanscheidt in die Neustadt". Die aus der Renaissancezeit stammende Zehntscheune ist massiv in Bruchstein errichtet mit Eckquaderung und großem rundbogigen Tor, unter dem wohl später entstandenen Mansarddach ist das karniesgeschmückte Dachgesims erhalten. Der durch barocke sandsteinerne Torpfosten zur Straße abgegrenzte Hof beherrbergt heute das katholische Pfarrhaus. Der Hof ist urkundlich als Burgsitz der Familie von Linsingen aus Jesberg erwähnt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Ritterstraße 25
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35630070321604
    inspireID
    LFDH35630070321604
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    Zur Straße offene Dreiseithofanlage aus giebelständigem Wohnhaus, Zehntscheune und Wirtschaftsbau als Verbindungstrakt. Der Wohnbau ist eine Fachwerkrähmkonstruktion auf hohem Werksteinsockel, an den durch K-Streben mit Halsriegel ausgesteiften Eckstielen sind Säulen als Schnitzverzierung eingearbeitet, am Giebelrähm die Inschrift: "soli deo gloria durch Gottes Hülfe churfürstliche Gnad und Freunde that bin ich zum Burcksitz auf dieser Stadt und mich den 24ten junij 1738 erbauet hat Herr Baron Koeth de Wanscheidt in die Neustadt". Die aus der Renaissancezeit stammende Zehntscheune ist massiv in Bruchstein errichtet mit Eckquaderung und großem rundbogigen Tor, unter dem wohl später entstandenen Mansarddach ist das karniesgeschmückte Dachgesims erhalten. Der durch barocke sandsteinerne Torpfosten zur Straße abgegrenzte Hof beherrbergt heute das katholische Pfarrhaus. Der Hof ist urkundlich als Burgsitz der Familie von Linsingen aus Jesberg erwähnt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Ritterstraße 25
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35630070321704
    inspireID
    LFDH35630070321704
    legalFoundationDocument

    Den südlichsten Punkt der Stadtbefestigung bildet der ursprünglich in die Mauer hineingestellte Junker-Hansen-Turm. Errichtet unter Hans von Dörnberg (1427-1506), Hofmeister der Landgrafen Heinrich III. und Wilhelm III. von Hessen- Marburg. 1481-83 wurde er als Teil der Stadtbefestigung durch den in landgräflichen Diensten stehende Festungsbaumeister Hans Jakob von Ettlingen erbaut, dem u. a. das Marburger Schloß und die Burg Schweinsberg in der näheren Umgebung zugeschrieben werden. Die zwei unteren Geschosse des Turmes sind sorgfältig aus Sandsteinquadern aufgemauert, darüber zwei Fachwerkstockwerke mit spitzem Helm und vier vorgekragten, auf geschwungenen Kopfbändern ruhenden Wachtürmchen ebenfalls mit hohen Spitzhelmen. Im Unterbau breite Schießscharten, in der Mauerstärke eine Wendeltreppe, das Fachwerk der oberen Geschosse in spätgotischer Konstruktion mit genasten Andreaskreuzen als Schmuckelementen. Der über 50 m hohe und im Durchmesser etwa 13 m messende Turm gilt als größter Fachwerkrundbau in Europa.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Junker-Hansen-Turm
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35630070321804
    inspireID
    LFDH35630070321804
    legalFoundationDocument

    Noch in der Sichtachse der Ritterstraße stehendes Wohnhaus, massiv erneuertes Untergeschoß, darüber ein Fachwerkrähmbau mit kräftigem Geschoßversprung, bemerkenswert ein durch breitstehende Streben gehaltener Eckstiel im Obergeschoß mit Säulendarstellung und reichen Schnitzverzierungen. Bauzeit in der zweiten Hälfte des 18. Jhs.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Turmstraße 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35630070321904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35630070321904
    inspireID
    LFDH35630070321904
    legalFoundationDocument

    Städtebaulich wichtiger Kopfbau einer schmalen Hausreihe, die sich zwischen Heiden- und Weidenbrunnenstraße erhalten hat, Fachwerkbau vom Typ eines Wohnstallhauses auf hohem in Ständerbauweise errichtetem Unterbau mit aufgesetztem Rähmgeschoß, am traufseitigen Geschoßversprung Schnitzverzierungen, die eine Entstehung des Hauses in der ersten Hälfte des 18. Jhs. nahelegen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Neustadt_Neustadt_Weidenbrunnen 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE